Grafschafter Wochenanzeiger – Tiermütter und ihre Jungen – alles Liebe zum Muttertag! ❤💐

Zum Muttertag

Der Muttertag zählt zu den schönsten Tagen.
Sind´s auch nur wenige Worte, die ich schrieb,
soll jede dieser Blumen herrlich sagen:
Ich danke Dir so sehr! Ich hab´ Dich lieb!

(Friedrich Morgenroth, (1836 – 1923)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, ihr glaubt gar nicht, mit wieviel Freude mein Redaktionsteam diesen Eintrag bei unserer freitäglichen Redaktionssitzung vorbereitet und sich unter die Pfoten bzw. Tatzen gerissen hat, es ist Muttertag ❤ heute, und da wir dazu schon so viele Einträge hatten, sollte es doch wieder was besonderes sein, da kam mein Team auf die Idee vom Titel: Tiermütter!  

Da halten wir uns jetzt mal gar nicht erst mit ganz viel Text auf, sondern lassen einfach Bilder zum genießen sprechen, bedient euch am Frühstücksbuffet es ist alles schon auf’s feinste vorbereitet worden von meinem eifrigen Redaktionsteam, das heute allen, besonders aber den Müttern, und auch da allen Müttern von Kindern, Tieren, Haustieren und Plüschtieren, eine Freude und einen genüßlichen Tag machen will!

Anori mit ihrer Mama Vilma

Koalamama mit ihrem Baby im Zoo Duisburg

die Przewalski-Pferde mit Jungtier im Zoo Köln  

Zwergflußpferd-Mama mit ihrem Jungen im Zoo Duisburg

Auch die Kattas im Duisburger Zoo haben regelmäßig Nachwuchs, der so niedlich ist!

Kleines Zebra trinkt bei seiner Mama im Duisburger Zoo

Nochmal Anori mit ihrer Mama Vilma im Wuppertaler Zoo

Brillenbär-Mama Huanca mit ihrem Sohn Quito im Zoo Duisburg

Die Flußpferd-Familie im Kölner Zoo, Mama Jenny, ihr kleiner Nils, Papa Albert und im Hintergrund Tante Afro

Unsere kleine Schafherde von meiner Bauernhofarbeitsstelle 

Mutterschaf Karla mit ihrem kleinen Sohn Graf Hans

Mutterschaf Olga mit ihrem kleinen Sohn Fritz

Das ist ausnahmsweise mal ein „Papa-Bild“, auch von meiner Bauernhofarbeitsstelle, Schäferhund Alf mit seinen Jungen, Mama Anka ist leider nicht im Bild zu sehen, und dies sind auch nur drei von ihren sieben Welpen, die sie alle gesund und munter auf die Welt gebracht hatte. 

Niedliche Katzenkinder gab es natürlich auch auf meiner Bauernhofarbeitsstelle, da gibt es auch noch ein Bild von anderem Katzennachwuchs mit Mama

Die Katzenmama hieß Louise

Meine Amselfamilie auf Balkonien vor Jahren, hier füttert Mama und hier der Herr Papa

Noch einmal mit Mama

Nilgänse mit ihren Gösseln, am Teich auf dem Friedhof in meiner Grafschaft

Auch Väter sind gute Mütter

Nilgans-Papa verteidigt seinen Nachwuchs gegen die wegfliegende Krähe

Waldohreule im Vogelpark in Cadzand mit Jungvogel

Außer den „richtigen“ Fotos haben wir natürlich noch feine Servietten- und andere Bilder von Tiermüttern und ihren Jungen hier eifrig und mit heißen Wangen bei unserer Redaktionssitzung zusammengestellt, viel Freude beim angucken wünschen wir euch!

 

 

 

Es gibt natürlich auch sehr liebe Adoptivmütter, die verwaiste Kleine von anderen Müttern betüddeln! 😊

Das Muttertier eurer Redaktion, die Frau Chefredakteurin, muß sich in diesem Jahr mit einem Bild zum Muttertag begnügen, vom letztjährigen gemeinsamen Zoobesuch in Köln zu meinem Geburtstag, 

denn in diesem Jahr ist die Mama meiner Schwiegertochter wieder dran mit Muttertag. Wenn es denn dann klappt, denn Corona bringt ja immer noch alles durcheinander. 

Meine Mama in heaven 

bekommt zu ihrem Muttertag ihre Lieblingsblumen, Maiglöckchen, und einen lieben Gruß und Kuß nach oben! 🤗😘💐❤

Und damit sind wir nun am Ende unserer heutigen Sonntagsausgabe zum Muttertag, wir hoffen, sie hat euch gefallen, wir wünschen euch allen einen wunderschönen Sonntag und Muttertag, vergeßt für ein paar Stunden alle Sorgen, Ängste und Nöte, genießt den Tag, bleibt oder werdet gesund und seid alle herzlichst gegrüßt von eurem Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia

Habts fein!  

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Grafschafter Wochenanzeiger – Wir feiern Geburtstag!!!

Bestimmung

Soviel Dinge gehn im Leben
auf dich zu, noch mehr daneben.
Mensch, dein Weg ist dir bestimmt.
Nimm das Schicksal, wie es kimmt.

Jeder muß sein Päcklein tragen,
teils mit Wohl-, teils Unbehagen.
Schau nach vorn, dort gehen sie:
Hans im Glück und Pechmarie.

Etwas Sonne, sehr viel Regen,
Freude folgt den Nackenschlägen,
oder manchmal umgedreht,
wie es so im Leben geht.

Wieviel Blüten an dem Baume
werden nie zur reifen Pflaume.
Wieviel Pulver, wieviel Blei
schießt der Feind an dir vorbei.

Weine nicht um das Verpaßte.
Denke: Was du hast, das haste.
Kriegst du nicht, was du gewollt,
hat es wohl nicht sein gesollt.

(Fred Endrikat, 1890-1942)

Hallo, ihr lieben Leser vom Grafschafter Wochenanzeiger, heute ist ein besonderer Tag, denn heute feiert Brigitte/Plauen ihren Geburtstag!

liebe Brigitte, alles Liebe und Gute zu deinem heutigen Ehrentag, vor allem natürlich Gesundheit, das wünscht dir von Herzen das Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger  mit Mimi in heaven und den Freelancern Otto und Luzia Feier schön und laß dich hier feiern, und nun nimm erst mal Platz, bei dem schönen Wetter feiern wir natürlich im Garten, der Frühstückstisch ist reich gedeckt. Laß es dir schmecken und genieße die erste Tasse Kaffee im neuen Lebensjahr. Die Vögel hatten schon mal vorgekostet und alles für gut befunden! Weil sie an die Frau Chefredakteurin dachten, hatten sie dir schon mal eine Brille für den heutigen Grafschafter Wochenanzeiger parat gelegt, aber im Gegensatz zu mir brauchst du ja noch keine, lach! Rosen sind unser Dekorationsthema zu deinem Geburtstag, da bekommst du zum Früchstück natürlich auch die passende Tasse:

Und auf dem Geburtstagstisch stehen natürlich Rosen schnupper mal, wie schön die duften! Und während du frühstückst, rücken deine Gratulanten an, die hier gucken nachbarlich gratulierend übern Zaun sie haben sich ein bissel in der Jahreszeit vertan, lach, aber wir fanden sie so unwiderstehlich süß, da haben wir gedacht, das fällt gar nicht auf, hihihihi! Alle anderen Gratulanten gehen aber jahreszeiten-gemäß durch den Rosenbogen da kommt jetzt erst mal Ruddi mit seinem Rosensträußchen und Bildern aus dem Duisburger Zoo

gefolgt von Bruno, ebenfalls mit Rosensträußchen, und Bildern aus dem Berliner Zoo

Der nächste Gratulant ist unser schottischer Außenkorrespondent Hamish, klar, mit Rosensträußchen, und Bildern aus dem Zoo von Edinburgh!

Den Zoo von Köln hat unser Handelsreisender Otto übernommen, natürlich auch mit Rosensträußchen

Und Luzia? Sie meinte gleich, es fehlten die Eisbären, nun also Luzia mit Eisbären und ….Rosensträußchen!

Natürlich gratuliert dir auch unser aller Co-Autor und ehemals rasende Reporterin, unsere Mimi in heaven, herzlichst von dort oben mit einem Rosenkränzchen für dich, sie hat es nicht verlernt auf ihrem Stern, wie man bloggt!

So, liebe Brigitte, nun mußt du noch das Kerzchen am Geburtstagskuchen auspusten

und dann stoßen wir gemeinsam auf dein neues Lebensjahr an

Prost, Brigitte, auf noch viele schöne Jahre!!! Und daß deine Lebensuhr nur heitere und rosige Stunden zählt!

Ob wir das wirklich noch mal wollten?

Ach, manchmal schon, nicht wahr, aber mit dem Verstand von heute, hihihihi!

Alles Liebe und Gute nochmal, liebe Brigitte, und wir alle wünschen dir einen schönen Geburtstagstag!

Allen anderen wünschen wir einen guten Freitag und ein ganz schönes und hoffentlich entspanntes Wochenende, bleibt oder werdet alle gesund, paßt auf euch auf, das wünscht euch euer Grafschafter Wochenanzeiger mit der Besetzung siehe oben, lach!

Habts fein!

Grafschafter Wochenanzeiger – Wie alles begann…..

Morgenwonne

Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt. Die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.

Ein schmuckes Laken macht einen Knicks
und gratuliert mir zum Baden.
Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs
betiteln mich „Euer Gnaden“.

Aus meiner tiefsten Seele zieht
mit Nasenflügelbeben
ein ungeheurer Appetit
nach Frühstück und nach Leben.

(Joachim Ringelnatz)

Frau Chefredakteurin erzählt „Wie alles begann…..“, nämlich so:

Ein Mann und eine Frau lernen sich kennen, verlieben sich, verloben sich, heiraten! Und nach zwei Jahren wird ihnen ein Kind geboren, ein Mädchen, das ganze ist nun auf den Tag genau 67 Jahre her

das waren meine Eltern und in der Mitte, das bin ich, ihre Tochter, heute vor 67 Jahren geboren! Eigentlich gebühren die Glückwünsche zu so einem Tag ja den Vorfahren, ohne die es uns ja nicht gäbe, schließlich fing ja auch meine Mama mal klein an:

Meine Großmutter, meine Mama, ihr kleiner Bruder, mein Großvater und im Hintergrund die Mutter meines Großvaters.

Da war ich drei Monate alt.

Mein Geburtstagsbild vom 2. Geburtstag:

Das war mein erster Teddybär, den gibt es leider nicht mehr, aber der zweite, den ich mit vier Jahren bekam, der begleitet mich heute noch!

Teddy Bernhard!

Im Kindergarten war meine große Liebe eine wunderschöne Puppe mit echten, nicht gemalten Haaren

die fand ich fein, man konnte ihr richtige Zöpfe flechten, was ich mit Wonne getan habe. Ihren Namen weiß ich leider nicht mehr! Aber ich hatte ja zu Hause auch feine Puppen, zum Beispiel meine Christel, mit der ich mich hier stolz auf meinem geliebten Roller präsentiere, mit Körbchen am Lenker fürs Püppchen!

Das war auch im Hochsommer und Christel trug einen von meiner Mama gestrickten Badeanzug, wie war ich stolz!

Herrliche Kindersommer in der Ferienzeit in meinem Kindheitsparadies in Höxter/Weserbergland, woher meine Großmutter mütterlicherseits stammte:

Guckt mal, das Bild ist in Höxter aufgenommen worden, und dieses hier dann Jahre später, da war ich schon ein Teenager, an gleicher Stelle und gleichem Busch, lach!

Das ist mir beim sichten meiner Archivbilder aufgefallen, nun brauch ich auch nicht mehr auf dem Mäucherchen zu stehen, grins!

Mal das Original ohne Zoom.

Aber erst einmal kam ich in die Schule

ich war ein begeistertes i-Männeken und bin eine begeisterte Schülerin geblieben!

Ich hatte eine glückliche Kindheit in einer großen Familie, das war vor allem zu Weihnachten immer fein!

mit meiner Patentante und ganz viel Familie!

Für den Zoo und seine Bewohner hab ich mich auch schon früh begeistert

Mit 10 Jahren feierte ich meine Kommunion

mit meiner Mama im Garten vor unserem Wohnhaus.

Dann kam allmählich meine Teenagerzeit, Familienfoto, ich, meine Eltern und meine Großmutter, die Mutter meiner Mama, im Garten unserer damaligen Wohnung, ich glaub, da war ich so süße 16 Jahre alt, lach!

Und wie das Leben halt so spielt, lernte auch ich einen jungen Mann kennen, verliebt, verlobt, verheiratet, und das Spiel des Lebens beginnt von vorne. Aber erst mal noch ohne Kind, passend zu den derzeit wieder so heißen Tagen am Meer, herrlich!

Die Liebe zum Meer ist ungebrochen geblieben! In der Zeit, in der dieses Foto entstanden ist, hab ich schon auf meiner geliebten Bauernhofarbeitsstelle gearbeitet

mit allen feinen Viecherln, die euch hier ja auch schon so vertraut geworden sind.

Da haben wir jetzt einen kleinen Zeitensprung gemacht, denn zu dem Zeitpunkt war ich ja schon verheiratet, und ich wollte euch doch mal in den Genuß meiner Brautbilder kommen lassen, hihihi, nun also:

Das war 1973!

Paßt aber trotzdem schön mit der Verbindung zu meiner „Ponderosa“, wie wir meine Arbeitsstelle immer genannt haben, denn in der Zeit dort bin ich auch mit meinem Sohn schwanger geworden.

Das war mein Geburtstag 1980, da war ich bereits im 7. Monat schwanger.

Und dann wurde Björn geboren!

Nun ist er auch schon verheiratet, bei mir ist in der ganzen langen Zeit, von der wir hier reden, 2009 meine Mimi bei mir eingezogen,

mit Beginn meines Blögchens hier im Mai 2012 zu eurem Co-Autor avanciert und mittlerweile die rasende Reporterin unseres Grafschafter Wochenanzeigers, zusammen mit ihrem Volontär Ruddi. Und wir sind mit der Chronik im Hier und Jetzt angekommen! Ich hätte da nun nur noch ein Schmankerl aus dem Archiv des Grafschafter Wochenanzeigers aus der Grafschaft, nämlich unsere Häuser noch mit Flachdach und ganz vielen Ballons am Himmel, lach!

Sowas wie diesen Eintrag hier bezeichnet man ja auch als Home-Story, und da hätte ich doch zum Schluß noch was feines für euch, natürlich mal wieder Reinhard Mey, der über eine solche Homestory ein herrliches Lied geschrieben hat, über das ich mich jedes Mal wieder brezeln könnte. Und somit ist dann auch die Titel-Idee erklärt, lach!

https://www.reinhard-mey.de/texte/alben/die-homestory

Wir wünschen euch allen einen wunderschönen Donnerstag!

Habts fein! Wünscht das gesamte Redaktionsteam, Monika und Mimi und euer Volontär Ruddi!

Sonntagslektüre

 

Morgenandacht

Sehnsucht hat mich früh geweckt;
wo die alten Eichen rauschen,
hier am Waldrand hingestreckt,
will ich dich, Natur, belauschen.

Jeder Halm steht wie erwacht;
grüner scheint das Feld zu leben,
wenn im kühlen Tau der Nacht
warm die ersten Strahlen beben.

Wie die Fülle mich beengt!
So viel Großes! so viel Kleines!
Wie es sich zusammendrängt
in ein übermächtig Eines!

Wie der Wind im Hafer surrt,
tief im Gras die Grillen klingen,
hoch im Holz die Taube gurrt,
wie die Blätter alle schwingen,

wie die Bienen taumelnd sammeln
und die Käfer lautlos schlüpfen –
oh Natur! was soll mein Stammeln,
seh ich all das dich verknüpfen:

   

wie es mir ins Innre dringt,
all das Große, all das Kleine,
wie’s mit mir zusammenklingt
in das übermächtig Eine!

(Richard Fedor Leopold Dehmel)

Vielleicht erinnert ihr euch noch an diesen Eintrag?

https://mimisdosenoeffner.wordpress.com/2018/01/28/leseratte-buecherwurm-co/

In diesem Eintrag hatte ich seinerzeit angekündigt, noch weitere von meinen Büchern in loser Folge vorzustellen, und da ich vor einigen Tagen mal wieder nach Lektüre für Balkonien gesucht habe, ist mir ein Buch in die Hände gefallen, das ich euch hier nun zeigen möchte!

 Ein Buch über ein Fischottern-Weibchen.

Dieses Buch war ein Weihnachtsgeschenk meines Vaters an mich, er war ein großer Naturfreund, und den Autor dieses Buches kannte er persönlich, somit enthält es für mich noch einen Schatz, nämlich

eine persönliche Widmung des Dichters! Wie hab ich mich darüber gefreut, ich war damals 12 Jahre alt.

Interessiert am Dichter?

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Malzkorn

Der Inhalt des Buches ist die Beschreibung des Lebens der Fischottern-Fähe Patschel und ihrer Familie, ihres Sohnes Troll und dem Hecht Neptun, der Familie von Patschel ist letztlich das Glück nicht hold, es ist also eine Geschichte ohne Happy-End, die aber dennoch versöhnlich ausklingt, weil sie in einem umfassenden Naturverständnis endet, das Leben und Tod gleichermaßen beinhaltet.

Und es hat wunderbare Naturbeschreibungen vom Hariksee und vom Schwalmtal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hariksee

Ein Bild vom Hariksee aus dem Buch.

Das Buch ohne Schutzumschlag

und mal ein bissel in der Natur in Szene gesetzt:

 mit Licht und Schatten

Den Schluß des Eintrags machen jetzt hier meine Otternbilder, alle aus dem Duisburger Zoo:

und eines aus dem Kölner Zoo vom letzten Besuch im vorigen Monat:

Mimi hat sich natürlich auch sehr für das Buch interessiert, wie ihr hier gucken könnt

 

sie läßt euch herzliche Schnurrgrüße ausrichten und vermeldet, daß sie nun ihr Frauchen wieder ganz für sich hat, alldieweil der Katerfreund Devil seit Freitag sein Frauchen wieder zuhause hat, wie meine Freundin berichtete, war die Freude beiderseits groß! Und heute nachmittag bin ich bei ihr eingeladen zu einem feinen Klönnachmittag- und -abend, mit Bildern und Berichten vom Urlaub an der Ostsee, ich bin schon sehr gespannt!

Ich hoffe, der Sonntagslektüren-Eintrag hat euch bissel Freude gemacht, und wir beide,  Mimi und ich, wünschen euch nun einen ganz feinen, entspannten Sonntag, vielleicht auch mit einem schönen Buch! Kommt gut wieder in die neue Woche und

habts fein! 

Ein Geburtstagsständchen

Du mußt das Leben nicht verstehen

Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.

(Rainer Maria Rilke)

 Liebe Brigitte/Plauen, hier kommt nun dein Geburtstagsständchen:

Damit gratulieren wir dir hier alle auf das herzlichste zu deinem heutigen Ehrentag! Und wünschen dir alles Liebe und Gute, Gesundheit vor allen Dingen und einen schönen Geburtstagstag! Mit vielen Blumen

und lieben Tieren, die sich deinem Geburtstagsständchen anschließen:

Was gehört noch zu einem Geburtstag? Natürlich, die Geburtstagstorte, hier ist sie

da mußt du jetzt die Kerzen auspusten……, klasse, und wir applaudieren, hihihi!

Dann stoßen wir mal zünftig auf deinen Geburtstag an

 Prost, liebe Brigitte, auf daß es dir wohl ergehe und auf noch viele, viele schöne Jahre!

Natürlich gibt es hier keinen Geburtstagseintrag ohne unseren Co-Autor, meine Mimi, da geb ich mal schnell die Feder weiter:

 liebe Brigitte, wünsche ich dir mit einem ganz lieben Schnurrgruß! Frauchen hat mir erzählt, daß du heute Geburtstag hast, da darf ich doch nicht fehlen beim gratulieren! Hab einen ganz feinen Geburtstagstag und wir alle hier lassen dich so richtig hochleben! Ach, übrigens, der Katzenchor am Anfang als Ständchen für dich, das war meine Idee, hihihi! Frauchen fand es auch fein, und wir hoffen, es hat dir auch gefallen! Hab einen schönen Tag, alles Liebe und Gute wünscht dir deine Mimi.

So, und zum krönenden Abschluß kriegst du zum heutigen Geburtstag sogar noch ein Feuerwerk, ganz frisch aus Kölle von den Kölner Lichtern mitgebracht, sozusagen also eine Premiere im Blögchen und extra für dich und als Vorschau für alle anderen hier, haben sie auch schon mal was zum drauf freuen:

Nun darfst du die Torte anschneiden  mmmmhhhh, lecker,  und dann erheben wir nochmals unser Glas  Prost, liebe Brigitte, zur Gesundheit und alles Liebe und Gute für dein neues Lebensjahr!

Allen anderen wünschen  Mimi und ich einen wunderschönen Dienstag!

Habts fein! Vor allem du, liebe Brigitte!   

Tierischer Montag

Pinguine

Auch die Pinguine ratschen, tratschen,
klatschen, patschen, watscheln, latschen,
tuscheln, kuscheln, tauchen, fauchen
herdenweise, grüppchenweise
mit Gevattern,
pladdern, schnattern
laut und leise.
Schnabel-Babelbabel-Schnack,
Seriöses, Skandalöses, Hiebe, Stiche.

Oben: Chemisette mit Frack.
Unten: lange, enge, hinderliche
Röcke. – Edelleute, Bürger, Pack,
alte Weiber, Professoren.

Riesenvolk, in Schnee und Eis geboren.
Sie begrüßen herdenweise
ersten Menschen, der sich leise
ihnen naht. Weil sie sehr neugierig sind.
Und der erstgesehene Mensch ist neu.
Und Erfahrungslosigkeit starrt wie ein kleinstes Kind
gierig staunend aus, jedoch nicht scheu.

Riesenvolk, in Schnee und Eis geboren,
lebend in verschwiegener Bucht
in noch menschenfernem Lande.
Arktis-Expedition. – Revolverschuß –:
Und das Riesenvolk, die ganze Bande
ergreift die Flucht.

(Joachim Ringelnatz)

Ich glaub, sowohl der Titel als auch die Girlande haben euch schon verraten, worum es sich in diesem Eintrag dreht: Jaaaaaa!!! Ich war endlich mal wieder im Zoo Duisburg!

Meine Freundin wollte mal wieder mit ihrem kleinen Enkelsohn hinfahren und versäumt es dann nie, mich zu fragen, ob ich Lust habe, mitzufahren! Was für eine Frage, hihihihi! Selbstredend!!!

Also ging es am Samstagmorgen in aller Frühe los, und was soll ich euch sagen, wenn Engel reisen, lacht der Himmel, die Sonne schien nach all den trüben und kalten Tagen vorher, als hätte sie was nachzuholen, hatte sie ja auch, und so tat sie es an unserem Zoobesuchstag, das fand ich nun wirklich sehr nett von ihr!

Ihr kennt den Zoo Duisburg ja auch alle schon recht gut, was kommt also als erstes? Genau, das Begrüßungs-Komitee, die Giraffen! Und schon stürmte der kleine Mann ins Giraffenhaus und…..war enttäuscht! Das sind doch keine Giraffen???

Nein, das sind Hornraben, hihihi, die wohnen bei den Giraffen, die eigentlichen Bewohner sind sicher schon draußen, wir gucken mal! Aber ja….

….da waren sie dann auch, es reichte aber nur zu einem flüchtigen Gruß, schließlich war gerade das Frühstück serviert worden. Gut, dann gehen wir mal nach den Kattas gucken!

Morgääääääähn! Ist das nicht ein herrlicher Tag?

Wo, wo??? Ach, so, Tag, herrlich, weil Sonne, jaaaaaa, guckt mal, wie herrlich mein Schwanz so besonnt aussieht!

Angeber!!!

„Oh, happy day, dudududu, oh happy daaayyyy….!

„Singst du gerne? Ja? Warum lernst du es dann nicht?!“

Na, das war ja mal ein ganz fröhlicher Anfang für unseren Zoobesuch, wie schön! Kattas machen einfach immer gute Laune!

Fehlt noch jemand bei der obligatorischen Begrüßung? Klar, die Flamingos, als Farbtupfer!

Sie haben sichtlich die Sonne genossen!

Ebenso wie die Ottern!

Als nächstes wollte unser kleiner „Zoo-Bestimmer“ (so hatte er sich selbst genannt, er freute sich auf den Zoobesuch mit uns beiden und meinte zur Oma, aber er wäre dann der Bestimmer, wo wir hingehen, hihihi!) ins Aquarium, na, denn!

Das ist ja auch immer wieder schön!

Der Quallenkreisel mal gesamt:

Und dann hat mich was fasziniert, ein Tintenfisch, guckt bloß mal die Augen:

Sieht das nicht magisch aus? Ich war ganz hin und weg!

Hach, und den Bewohner liebe ich auch sehr:

Urwelt!

Weiter ging’s zum Rio Negro

der Flußdelfin „Baby“ lebt auch noch, hab ich mich so gefreut!

Jetzt durfte ich mal sagen, wo ich nun möchte, und ich wollte natürlich zu „meinen“ Brillenbären, Papa Pablo, Mama Huanca und Söhnchen Quito, alle noch fein beieinander, zu sehen waren aber nur Mutter und Sohn, hoch oben in ihren Kletterbäumen, größenmäßíg kaum noch voneinander zu unterscheiden. Und wie ich erfuhr, lebt die Familie noch  glücklich und harmonisch zusammen.

Dank unserem Zoo-Bestimmer haben wir dann ab da mal die andere Richtung eingeschlagen als sonst immer, zu den Löwen hin, das war so eine gute Idee, wegen des guten Wetters war der Zoo schon recht gut besucht, und in der Richtung war noch fast niemand unterwegs, das war so herrlich in der Stille des Morgens, auch so eine Nachteule wie ich genießt sowas!

Und so hab ich nun endlich mal den neuen Löwenmann gesehen, der der Löwin Minrah beigesellt worden ist, nachdem der alte Löwenmann Piefke verstorben war. Leider hatte der nette, junge Löwenmann bisher noch nicht viel Glück bei der neuen Partnerin, erst knabberte sie seine Ohren an, dann biß sie so in den Schwanz, daß er amputiert werden mußte! Das hier ist „Zicke“ Minrah

und nebenan lag aber sehr entspannt der Löwenmann Tsavo

Das Bild von ihm finde ich so schön:

Er war gespannte Aufmerksamkeit, was diese aber erregt hatte, war nicht auszumachen!

Bei der Anlage der Löwen hab ich was entdeckt, was meiner Aufmerksamkeit bisher ganz abhanden gekommen ist, guckt mal:

Sich sonnend und entspannt, ein Binturong!

Weiter ging es zum Luchs- und Wildkatzengehege, ob die Bewohner sich wohl blicken lassen? Sie sind meist bissel scheu! Naaa?

Gut getarnt unter dem Blätterdach, hihihi!

Und in voller Pracht

Auch die Wildkatze gab uns eine Audienz!

Guckt mal, ein Wüstenschiff!

Wir näherten uns dem Koala-Haus, und kurz davor hab ich so gejubelt, denn……

…endlich hab ich ihn mal zu Gesicht bekommen,  btw. es könnte sich natürlich auch um eine sie handeln, ich bin bei den Wombats nicht ganz „sattelfest“, ich meine, es wären zwei Weibchen da, nachdem Wombat-Mann Rolf gestorben war. Aber ich hab eben vorher noch nie einen Wombat gesehen, und nun hatte ich endlich das Vergnügen!

Zum knuddeln!

Das Baumkänguru lehnte dieses Mal ein Meeting mit der Presse ab

und die Koalas waren noch müde

und wollten eigentlich noch gar nicht gestört werden!

Und damit näherten wir uns langsam der Anlage, auf die ich schon sehr gespannt war und auf die ich mich sehr gefreut hatte, der Enkel meiner Freundin auch, „tasmanische Teufel“ fand er ausgesprochen interessant, hihihi!

Feine Infos, aber erst mal…..

eine leere Höhle und

ein sehr schönes, aber ebenfalls leeres Gehege! Mal genau überall gucken….

hach, guck, da isser ja, der Beutelteufel!

Wer stört?

Egal! Oder…? Ach, ich dreh mal eine Runde!

Ich hab mich wirklich so gefreut, daß sie mir die Ehre gaben, die neuen tasmanischen Teufel!

Weiter zog uns unser „Bestimmer“ zu den Seehunden

bei den Seelöwen haben wir uns die Fütterung angeguckt und dabei erfahren, daß viermal Nachwuchs unterwegs ist, wie fein!

Warten auf die Fütterung!

Und da sind sie auch endlich, die Pinguine, denen dieses Mal das Eingangsgedicht gewidmet ist!

Nun ging es in den Streichelzoo und Bauernhof

und hier dürfen natürlich Brigitte/Plauen Eselchen nicht fehlen!

„Unser“ Pony

ist wieder trächtig! Nun bin ich gespannt, ob ich dieses Mal mal das Fohlen zu Gesicht bekomme.

Die Wölfe hielten bereits wieder Siesta, es war ja schon langsam Mittagszeit.

Aber einer gab uns die Ehre am Zaun

Und an ihrem Gehege, am Wassergraben, hab ich ein Vögelchen „geschnappt“, BrigitteE war so lieb und hat für mich gesucht, um welches es sich handelt, lieben Dank, BrigitteE, das ist also eine Gebirgsstelze

hab ich mich sehr gefreut! Ein ganz feines Vögelchen, daß emsig auf Nahrungssuche war und flink wie nix!

Der Vielfraß war munter

das Nashorn hielt ebenfalls Siesta

und die Zebramangusten freuten sich übers schöne Wetter und nutzten die warmen Temperaturen gleich zu einem Bad im Wassernapf, hihihi!

Was die Stare dann zum Futter klauen benutzten!

Mittagspause bei den Watussi-Rindern

und die Erdmännchen hielten Wache

Oder buddelten hingebungsvoll!

Das schöne Wetter animierte alle Tiere zum sonnenbaden, so auch die Geier

aber dann kam der TP in Sicht, da war es mit der Mittagsruhe schnell vorbei, hihihi!

Die Nachbarn, die Schnee-Eulen, hatten nämlich schon leckere Mäuse bekommen!

Die Fasanerie, die sich hier normalerweise anschließt, wird abgebrochen, und es entsteht das hier

das wird bestimmt richtig fein, da freu ich mich schon drauf!

Nun wollte unser „Bestimmer“ zu den Affen, also rüber auf die andere Seite, aber trotz des herrlichen Wetters war weder von den Orang-Utans noch von den Gorillas was zu entdecken, zwei halbstarke Gorilla-Kinder wuselten mal kurz über die Außenanlage, und einzig der Silberrücken Mapema zeigte mir im Innenbereich, daß ein schöner Rücken auch entzücken kann

das war’s, er stand auf und verschwand!

Na, wenigstens die beiden Speckschwarten, Mutter und Sohn Zwergnilpferd, zeigten sich ebenfalls kurz im Wasserbecken, bevor sie im Laufschritt wieder nach draußen ins Grüngelände entschwanden.

Jetzt wollte ich aber unbedingt zu den Tigern, und da wurde ich nicht enttäuscht, der Nachwuchs war draußen und futterte hingebungsvoll, Makar und Arila ließen sich auch von einem Besucherstrom beim fressen nicht stören!

So sieht das aus, wenn man mal einfach so auf die spiegelnde Scheibe drauf hält, lol, ich war so aufgeregt, aber dann

 

Die Eltern waren nicht zu sehen, aber die beiden „Kleinen“ haben mich doch sehr gefreut. Sie sind ja nun auch schon fast erwachsen! Und das Gehege ist nach wie vor so herrlich!

Damit wären wir nun am Ende unseres Zoobesuches angekommen, und mit „Dorie“ aus „Findet Nemo“ machen wir nun hier den Schluß, Nemo haben wir natürlich auch noch gefunden, hihihi, zum größten Vergnügen von unserem kleinen Begleiter!

Natürlich waren wir auch noch im Zooshop, da kommt man mit Kindern ja nun gar nicht dran vorbei, und das fanden wir dann so lieb von dem Kleinen, er hat seiner kleinen Schwester, die daheim geblieben war, einen ganz niedlichen rosafarbenen Plüschtiger mitgenommen, richtig süß!

Und ich hatte so einen Spaß, als er sah, daß ich im Zoo fotografierte, hat er sich das Handy von Oma geschnappt und auch Bilder von den Tieren gemacht, und richtig gut, da macht die Oma ihm jetzt ein kleines Album von, da freut er sich schon drauf, tja, so sorgt man für Nachwuchs bei der Zoo-Fotografie!

Es war ein rundum wunderschöner Tag!

Und euch allen wünsche ich nun einen schönen Montag und einen guten Start wieder in die neue Woche, wer alle „Bilderkes“ von Duisburg sehen möchte, es gibt mal wieder ein Flickr-Album

https://flic.kr/s/aHskZkdptD

Viel Spaß!

Habts fein! 

 

Was tut gut an grau-usseligen Wintertagen?

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Winterfreuden

Nicht nur der Sommer, sondern auch
der Winter hat sein Schönes,
wiewohl man friert bei seinem Hauch,
so ist doch dies und jenes
im Winter wirklich angenehm,
besonders daß man sich bequem
kann vor dem Frost bewahren,
und auch im Schlitten fahren.

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Das weite Feld ist kreidenweiß,
wem machte das nicht Freuden?
Die Knaben purzeln auf dem Eis,
wenn sie zu hurtig gleiten,
und ist nicht die Bemerkung schön,
bei Leuten, die zu Fuße geh’n,
daß sie schier alle springen
und mit den Händen ringen?

62a

Und wenn man sich versehen hat,
mit Holz, um einzuheizen,
so muß die Wärme früh und spat
uns zum Vergnügen reizen,
man richtet mit zufried’nem Sinn
den Rücken an den Ofen hin,
und wärmet sich nach Kräften
für Haus- und Hofgeschäften.

schoorsteen-mk

Ein altes Buch zur Abendzeit
muß ich zumeist doch lieben,
wenn man da liest die Albernheit
der Vorzeit schön beschrieben,
man sitzt und liest und freuet sich
und danket Gott herzinniglich
genügsam und bescheiden
für uns’re jetzgen Zeiten.

Kerstsfeer

(Ludwig Eichrodt)

Das neue Jahr ist bereits wieder im WTT der zweiten Januarwoche angekommen, da wird es doch mal wieder Zeit für einen Eintrag hier! Und was bietet sich bei dem so grau-usseligen Winterwetter da draußen an? Genau, ein paar Tips und Tricks, was man bei außerhäusiger Gräuslichkeit tun kann, um jeder Art von Winterverstimmung oder gar Winterblues entgegenzuwirken.

Dann fangen wir mal an mit dem „Brevier gegen Winterblues“:

„Abtauchen“ in die Badewanne oder unter die Dusche, mit schönen Düften, ich hab am vergangenen Wochenende mal wieder ein Lavendelbad gehabt, volles Verwöhnprogramm samt Lavendelduftkerzchen. Lavendel entspannt und die Farbe streichelt die Seele!

Ich mag ja gerne Edelsteine und schwör ein bissel auf Edelsteintherapie, in grauen Zeiten mit fröhlichen Farben:

gelb, orange, rot und bernsteinfarben. Gelber Jaspis, Karneol, roter Jaspis, Koralle, Granat, Bernstein.

Lesen gehört auch zum entspannen, nix schöneres, als bei Usselwetter gemütlich auf der Couch zu lümmeln und was feines zu lesen, sowie im Sommer meine „Storm-Zeit“ ist, sind es im Winter die Geschichten von Charles Dickens:

Herrlich! Dazu eine Tasse Tee, oder abends einen feinen Glühwein, und im Stövchen feine Duftmelts, meine mit der Duftrichtung „Verschneiter Pfefferminz“! Mmmmhhhhh!

Schöne Musik gehört natürlich auch zu so einem feinen Kuschel-Nachmittag oder -Abend!

Und wo wir da nun schon bei Entspannungsmusik sind, kleine Veränderungen in der Wohnung sind auch sehr anregend, ich hatte im letzten Jahr einen Yoga-Kalender, in dem Übungen für jeden Monat sind, den hab ich jetzt im Schlafzimmer hängen, mit der eingestellten Musik, Kerzenlicht und Duft was feines zum entspannen:

Die Übung für Januar heißt „Wunderbogen“. Sie unterstützt den Neustart zu Beginn eines neuen Jahres.

Herrlich gegen trübe Stimmung sind aber auch Blumen, meine Orchideen auf der Fensterbank blühen gegen das äußere Grau

und meine Tulpen vom letzten Jahr stecken schon „Köpfchen“ aus der Erde draußen auf Balkonien, sie sind aber noch gut mit Tannenreisig abgedeckt gegen die Kälte. Könnt ihr euch noch an sie erinnern?

Was ich ja auch immer gerne mache an trüben Wintertagen ist alte Fotos gucken, und auf vielfachen Wunsch eines einzelnen (einer einzelnen, huhu, BrigitteE, hihihi!) hab ich nochmal meine alten Zoobilder aus Duisburg aus meinen Kindertagen neu abfotografiert:

Ich hab noch ein paar schöne alte Fotos gefunden, die zum vergangenen Adventskalender passen, mein Küchenfenster, welches in diesem Jahr so aussah

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hab ich vor Jahren, als Björn noch zu Hause war, mal so gestaltet:

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Und ich hab Bilder von unserem echten Bäumchen wiedergefunden

Und das Bild vom Puppenstübchen-Zimmer, das ich euch gezeigt habe, das hatte ich schon mal „in Szene“ gesetzt:

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Ich glaube, damit habt ihr nun ein paar Anregungen gegen den Winterblues, sucht euch einfach was aus! Eure Nachteule hier hat, wenn sie nachher schlafen geht, noch was feines für sich gemacht, nämlich frische Kuschelbettwäsche aufgezogen, wieder einmal wird euch das Design nicht wundern:

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Flanellbettwäsche, zum wenden, mit Rosen und Streifen, das Kopfkissen hat so einen Streifenumschlag!

Mimi hat ja eh keinerlei Probleme mit irgendwelchen Blues irgendwelcher Art (höchstens den Katzentatzentanzblues, hihihi!), entsprechend döst sie wieder hochzufrieden in ihrer geliebten Hängematte

und zu ihrer größten Freude hat ihr der Dosenöffner beim einkaufen heute lecker neues Katzengras mitgebracht

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Hinten auf der Fensterbank steht es, ich wollte nicht blitzen, weil Mimi so schön in der Hängematte relaxte!

Damit wünsche ich euch einen feinen WTT, euer Co-Autor Mimi schließt sich an, habts fein!

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Meeressäuger – die Delfine im Zoo Duisburg

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Delphine

Jene Wirklichen, die ihrem Gleichen
überall zu wachsen und zu wohnen
gaben, fühlten an verwandten Zeichen
Gleiche in den aufgelösten Reichen,36 (3)
die der Gott, mit triefenden Tritonen,
überströmt bisweilen übersteigt;
denn da hatte sich das Tier gezeigt:
anders als die stumme, stumpfgemute
Zucht der Fische, Blut von ihrem Blute
und von fern dem Menschlichen geneigt.

Eine Schar kam, die sich überschlug,31
froh, als fühlte sie die Fluten glänzend:
Warme, Zugetane, deren Zug
wie mit Zuversicht die Fahrt  bekränzend,
leichtgebunden um den runden Bug
wie um einer Vase Rumpf und Rundung,
selig, sorglos, sicher vor Verwundung,
aufgerichtet, hingerissen, rauschend
und im Tauchen mit den Wellen tauschend
die Trireme heiter weitertrug.

Und der Schiffer nahm den neugewährten
Freund in seine einsame Gefahr36 (3)
und ersann für ihn, für den Gefährten,
dankbar eine Welt und hielt für wahr,
daß er Töne liebte, Götter, Gärten
und das tiefe, stille Sternenjahr.

(Rainer Maria Rilke)

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Ich hatte euch doch vom letzten Zoobesuch in Duisburg im Mai noch was versprochen: Die Delfine!

Zum ersten Mal nach langen Jahren war ich im Duisburger Zoo mal wieder in der Delfinshow, zusammen mit meiner Freundin, ihrem Mann und ihrem kleinen Enkel.

 

Delfine Duisburger Zoo III

Der Kleine war soooo begeistert, ihn hielt es kaum auf seinem Sitz, er fand die Vorführung toll, und ich konnte ihm da nur zustimmen!

Delfine Duisburger Zoo

Eine rundum gelungene Vorführung, bei der die Tiere mit Begeisterung bei der Sache waren.

Delfine Duisburger Zoo II

Die Bilder sind mit meiner Handy-Knipse aufgenommen, da ja, wie ihr aus dem letzten Zoobericht sicher alle noch wißt, der Akku an der neuen Kamera zu der Zeit bereits leer war, lol, tja, Anfängerfehler!

Aber dafür hab ich mit meiner geliebten kleinen Handy-Knipse dann eben Videos gemacht, und genau die wollte ich euch doch noch zeigen:

Gerade bei der Delfinshow sind bewegte Bilder doch irgendwie schöner als „Standbilder“.

Ich war wirklich begeistert von der tollen Show, die mit viel Liebe und Engagement von den Delfinpflegern vorbereitet und vorgeführt wird. Und man spürt das Vertrauen und die Liebe zwischen Pflegern und den herrlichen Meeressäugern!

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Der Zoo Duisburg hat eine schöne Gruppe, Vater alle Delfinkinder ist Ivo, dann sind da die Weibchen Pepina, Dolly, Donna, Dörte und Delphi, die männlichen Jungtiere Diego und Darwin, und der jüngste Sproß, die kleine Debbie vom Dezember 2015. Alle in Duisburg geborenen Tiere erhalten einen Namen mit D = Duisburg!

Die kleine Debbie konnte, wenn sie Lust hatte, zu dem Zeitpunkt schon an der Show teilnehmen, an dem Tag hatte sie aber leider keine Lust!

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/grosser-auftritt-fuer-die-kleine-debbie-im-duisburger-zoo-id11574052.html

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Das ist nicht Debbie, aber ich fand das Bild so schön passend!

Bissel was wissenswertes über Delfine? Büdde schön:

https://de.wikipedia.org/wiki/Delfine

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Delfine sind wunderschöne Tiere, sie fungieren auch als Krafttiere, schwimmen sie in unser Leben, bringen sie Freude, Leichtigkeit und Verspieltheit mit. Sie wollen, daß wir unsere Sensibilität neu entdecken, uns in andere Menschen einfühlen und ihre Gedanken und Stimmungen empfinden, damit wir uns miteinander wohlfühlen. So schwimmen wir mit dem Delfin durch den Ozean des Lebens und lernen, auf den Wellen des Lebens zu reiten, im ewigen Auf und Ab!

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Ich mag Delfine sehr, und so bin ich natürlich auch mal wieder in meinem Fundus fündig geworden! Vor vielen Jahren hatte der kleine Bruder von Björns Freund (der, bei dem ich vor 14 Tagen auf seinem Polterabend war, lol!) ein kleines weißes Kaninchen, und er hatte niemanden gefunden, der auf seinen „Idefix“ aufpaßt, als die Familie in den Urlaub fahren wollte, da haben wir dann Idefix aufgenommen! Und als Dank dafür hat der damals kleine Kerl mir was ganz feines aus dem Urlaub mitgebracht:

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Eine kleine Delfinstatue, er wußte, daß ich sie mag, hab ich mich so drüber gefreut! Und er war ganz glücklich, daß sein Geschenk so gut angekommen ist, natürlich halte ich es heute noch in Ehren, sie steht im Badezimmer!

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Und ganz am rechten Rand dieses Bildes erkennt man, was ich noch feines mit Delfinen habe, das habe ich mir als Souvenir aus unserem Menorca-Urlaub 2003 mitgebracht:

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Ein Fußkettchen, Ohrringe und einen kleinen Anhänger aus Paua Muschel (Abalone), eine Meeresschnecke, die so herrlich schillert:

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Der Anhänger

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die Ohrringe

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das Fußkettchen

Alles mal schön inszeniert:

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Ich hab im Badezimmer auch noch ein Windspiel mit Delfinen

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ganz rechts ist es mal mit meinem Badezimmerleuchtturm zu sehen. Der leuchtet übrigens wirklich, hihihi, oben kann man ein Kerzchen reinstellen.

 

Und am Badezimmerspiegel hab ich Delfine gemalt mit Window-Color

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Nun komm ich so langsam zum Ende meines Eintrages, ich hoffe, ihr hattet alle wieder Spaß!

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende!

Habts fein!

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Sonntagsausflug im Duisburger Zoo

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Die Affen

Der Bauer sprach zu seinem Jungen:
Heut in der Stadt da wirst du gaffen.
Wir fahren hin und seh’n die Affen.

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Es ist gelungen
und um sich schief zu lachen,
was die für Streiche machen
und für Gesichter

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wie rechte Bösewichter.
Sie krauen sich,
sie zausen sich,
sie hauen sich,
sie lausen sich,

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beschnuppern dies, beknuppern das,
und keiner gönnt dem andern was,
und essen tun sie mit der Hand,

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und alles tun sie mit Verstand,
und jeder stiehlt als wie ein Rabe.
Paß auf, das siehst du heute.
O Vater, rief der Knabe,
sind Affen denn auch Leute?
Der Vater sprach: Nun ja,
nicht ganz, doch so beinah.

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(Wilhelm Busch)

So, nun also endlich Bericht und Bilder vom Duisburger Zoo, da habt ihr einen feinen kleinen Sonntagsausflug!

Wie immer begrüßten uns am Eingang die Giraffen

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und die Flamingos

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ich hatte so einen Spaß, sie mal so nah „ranzukriegen“ mit der neuen Kamera.

Die Elefanten waren auch draußen

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und schon ein kleines Ritual, im Aquarium die herrlichen bunten Fische

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Piranhas mal ganz nah

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und beim Quallenkreisel hab ich dann schon den ersten Kamerafehler gemacht, hihihi, statt meinen schön vorhandenen Makrobereich zu nutzen, hab ich gezoomt, ich Depp! Sowas nennt man Outtake!

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In der Rio Negro Anlage

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Flußdelfin Baby

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Die Zwergottern mal fern und mal nah

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muß ich alles noch richtig lernen mit den neuen Fotografiermöglichkeiten, aber so war das ja bei den ersten Bildern mit meiner Handy-Knipse auch!

Zum Beispiel das richtige zoomen, trotzdem zeig ich euch dieses Bild, ich hab mich nämlich so gefreut, im Zoo Duisburg gibt es noch ganz viele Spatzen!

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Ein Teil meiner geliebten Andenbären-Familie mit spiegelnden Scheiben, lol!

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Einmal wieder ein gelungener Zoom

ohne

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und mit

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Gruppenkuscheln

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und „unsere“ Pony-Mama

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Mit der von mir so sehr begrüßten Zoom-Möglichkeit hab ich nun endlich auch mal die Wölfe „einfangen“ können, aber auch da muß ich noch dran arbeiten, trotzdem werden sie hier gezeigt!

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Wir haben dieses Mal im übrigen zum ersten Mal im Duisburger Zoo die Wölfe heulen hören, minutenlang! Der Enkel meiner Freundin war hin und weg, das fand er toll!

Tja, und ab hier war der Akku leer, lach, und meine kleine Handy-Knipse trat dann wieder in Aktion!

Dafür haben wir dann aber auch eine königliche Begegnung gehabt, der kleine Enkel meiner Freundin hatte so einen Spaß, ein Pfau ließ sich zur Audienz herab und bei der Nähe schaffte das auch meine kleine Knipse

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ich mach mal eine kleine Galerie davon:

Welch einen herrlichen Federschmuck dieser Vogel doch trägt!

Dann waren wir im Delfinarium, nach etlichen Jahren habe ich mal wieder die Delfin-Show gesehen, und war wieder so begeistert! Aber die größte Freude war das Entzücken des Kleinen, ihn hielt es nicht auf seinem Sitz, ich glaube, am liebsten wäre er mit ins Becken gegangen, hihihi! Ich hab von der Show noch Videos, aber dazu mach ich noch mal einen kleinen Extra-Eintrag!

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Ich schrieb es ja schon, daß der Enkel meiner Freundin mit dabei war, er ist jetzt 5 Jahre alt, und es war so eine Freude mit dem Kind, er war so interessiert und selbst die vorhandenen Spielplätze wurden nur kurzfristig frequentiert, dann wollte er weiter, Tiere gucken! Meine Freundin war ganz selig darüber! Da kommen auch immer so feine Gespräche in Gang, er fragte die Oma, ob er denn wohl die Tier füttern dürfe (er kennt das mit dem Automatenfutter aus dem Tiergehege Kaisergarten hier in Oberhausen!) und wir haben ihm dann erklärt, daß das im Zoo nicht ginge, bei so vielen unterschiedlichen Tieren. Na, meinte er dann, er habe doch feine Kekse dabei, ob man die nicht füttern könnte, nein, hat ihm die Oma dann erklärt, das vertragen die Tiere nicht und bekommen dann Bauchschmerzen und werden krank, und das leuchtete ihm voll ein, nee, dann um Himmels willen keine Kekse! Und wir haben ihm dann noch erklärt, daß der Zoo ja für unser Eintrittsgeld, das wir bezahlt haben, dann immer das richtige und gute Futter für die Tiere kaufen könne, ja, meinte er, das wäre prima, dann müßten wir aber noch oft in den Zoo!

Wir wollten dann natürlich auch noch das neue Tigergehege gucken, meine Freundin und ihr Mann, der auch dabei war, hatten es noch nicht gesehen, da zeigte der kleine Mann dann ein bissel Angst, aber an Opas Hand fühlte er sich dann doch sicher genug, um auch zu gucken. Erst sahen wir gar keinen Tiger, dann entdeckten wir El-Roi

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bzw. seine Ohren, hihihi, hinter dem kleinen grünen Busch neben dem dicken Stein im Vordergrund!

Mmmhhh, schade, das war ja noch nicht so richtig Tiger gucken, also suchten Opa und Enkel weiter und entdeckten dann auch Dasha, hingebungsvoll ein Sonnenbad nehmend! Natürlich hatte ich jetzt den schönen neuen Zoom nicht mehr zur Verfügung, also mal mit der kleinen Handy-Knipse versucht

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naja, nicht soooo toll, aaaaaber, meine kleine Knipse hat doch ein Bearbeitungsprogramm, wo man Ausschnitte mit machen kann, und ich hab wegen der neuen Kamera ja nun auch ein Bearbeitungsprogramm, wo man Bilder sowohl kleiner als eben auch größer machen kann, also zum ersten Mal mit Bildbearbeitung

Tiger groß

Tiger groß II

ist das nicht knuffig? Ich bin begeistert, hihihi, und der kleine Enkel meiner Freundin war es nicht minder, er hat sich kaputt gelacht über die Tigerin, die läge ja so, wie früher der Kater von der Oma (er lebt leider nicht mehr, war aber schon sehr alt, 17 Jahre, als er starb), sie wäre bloß bissel größer, hihihi! Wir haben uns köstlich amüsiert!

Mit einer Diashow über unseren Zoobesuch schließe ich jetzt diesen Eintrag, ich hab einfach mal alle Bilder drin gelassen, auch die nicht so gelungenen, es war der erste Fototermin meiner neuen Kamera, da darf das, lach!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sonntag und hoffe, der Zoo-Ausflug hat euch Spaß gemacht!

Hoffentlich seid ihr alle von Unwettern verschont geblieben. Hier war es bis jetzt ruhig!

Habts fein!

companion

 

 

 

 

Vorspeise

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Der Schlüssel zu allem ist Geduld. Nicht durch Aufschlagen, sondern durch Ausbrüten wird aus dem Ei ein Küken.

(aus China)

Hach, schön, ich seh wieder Fragezeichen in euren Augen!

Vorspeise, Zoogirlande und Geduld?

So isses, ich muß euch nämlich noch um ein wenig Geduld für die neuesten Zoobilder aus dem Duisburger Zoo bitten. Ich hatte nämlich so eine schöne Idee für einen Eintrag zum kommenden (nicht überall zu feiernden) Feiertag Fronleichnam, und da gab es noch ein bissel was bildlich und textlich vorzubereiten, und auch die berühmt-berüchtigte Suchmaschine wurde noch angeschmissen, hihihi! Daher stell ich den Eintrag von Duisburg nun ein bissel zurück.

Aber ganz leer ausgehen sollt ihr natürlich auch nicht, und so gibt es jetzt eine kleine Vorspeise:

Mein feiner neuer Zoom, und die erste Überraschung: Die Schildkröte auf dem „Krokodil“ hab ich erst beim hochladen bemerkt!

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Flamingos mal ganz nah, ich liebe diese Farben!

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Ich bekam eine königliche Audienz:

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Und war nach langen Jahren mal wieder im Delfinarium:

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Da war leider der Akku schon leer und die Handy-Knipse trat stellvertretend wieder in Aktion!

Ein feines kleines Video hab ich noch, von der Seelöwen-Fütterung

das ist auch mit meiner immer noch geliebten kleinen Handy-Knipse gemacht, die neue kann auch filmen, aber das hab ich noch nicht ausprobiert! Freu ich mich aber schon drauf!

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen WTT, hoffe, die kleine Vorspeise hat gemundet und ihr freut euch trotz Verzögerung auf den Hauptgang!

Habts fein!

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