Als Mahl beganns. Und ist ein Fest geworden, kaum weiß man wie. Die hohen Flammen flackten, die Stimmen schwirrten, wirre Lieder klirrten aus Glas und Glanz, und endlich aus den reifgewordnen Takten: Entsprang der Tanz. Und alle riß er hin.
Das war ein Wellenschlagen in den Sälen, ein Sich-Begegnen und ein Sich-Erwählen, ein Abschiednehmen und ein Wiederfinden, ein Glanzgenießen und ein Lichterblinden und ein Sich-Wiegen in den Sommerwinden, die in den Kleidern warmer Frauen sind.
Aus dunklem Wein und tausend Rosen rinnt die Stunde rauschend in den Traum der Nacht.
(Rainer Maria Rilke, 1875 – 1926, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne)
Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, bei unserer freitäglichen Redaktionssitzung bat unser Chef vom Dienst, Bruno, als solcher auch für das Feuilleton unserer Zeitung zuständig, ums Wort, denn in seinen Aufgabenbereich fällt auch die Betreuung unseres Redaktionskalenders, in dem alle Feste und persönliche Festtage unseres Redaktionsteams und im weiteren Sinne auch unserer Leser und unserer Außenstellen verzeichnet sind. Da hatte sich nun gerade in der letzten Woche einiges angesammelt, was dann das ganze Redaktionsteam fröhlich dazu veranlaßte, den obigen Titel vereint anzustimmen: „Man muß die Feste feiern wie sie fallen…..oder feste feiern!“ 🥳😁
Fangen wir also an,
oder „so jung kommen wir nicht mehr zusammen“!
Schnappt euch alle ein Glas, das wir zur Begrüßung bereit gestellt haben, und feiert mit uns ein großes, fröhliches Redaktionsfest aus verschiedentlichen Anlässen, als da wären:
Erinnert ihr euch noch?
Am 23. März 2019 stellte er sich vor, Ruddi, unser Liebe-Häkel-Bär aus dem Gewinn der Frau Chefredakteurin in der Adventszeit des vorhergehenden Jahres, unser „Eisprinz mit dem blauen Ohr“, Mimis geliebter Volontär, heute unser stellvertr. Chefredakteur.
Mit diesem Bild wurde er in der Gewinntüte vorgestellt, im Dezember 2018, und dann machte sich Frau Chefredakteurin an die Arbeit, am 23. März 2019 war er dann „häkelgeboren“! Und wir starteten eine Umfrage zwecks Namensfindung, bei all den feinen Vorschlägen unserer Leser machte dann der Vorschlag „Ruddi“ von unseren Lesern Kristina und Rani das Rennen.
Mit der Ankündigung zur Namensfindung begannen wir dann am 24. März mit der allerersten Sonntagsausgabe unser allseits beliebtes Wochenblatt, unsere Zeitung „Grafschafter Wochenanzeiger“ mit diesem Bild:
Mit Ruddi war dann sozusagen auch unsere Zeitung geboren!
Richtigen Geburtstag und gleichzeitig Namenstag feiert unser Bärchen aber erst am 6. April, weil wir 2019 da mit einer Sonderausgabe und einem Extrablatt Geburts- und Namenstag gleichzeitig feierten. Heuer wird Ruddi also schon 4 Jahre alt, wie die Zeit doch rennt. Und wir denken an Mimi in heaven, die sich dazumalen so über ihren kleinen Volontär gefreut hat und noch ein ganzes, schönes Jahr mit ihm und Frau Chefredakteurin feine Artikel für unsere Leser erstellt hat.
Der feine Anlaß ist doch mal wieder eine Party hier in unserem Eulennest wert, und Ruddi und unser ganzes Team meinten, da könnten wir doch gleich auch die geplante Begrüßungsparty für die beiden neuen kätzischen Familienmitglieder in unserer Außenstelle in Köln-Ehrenfeld, Fini und Mikesch, abhalten, eben weil man die Feste feiern muß wie sie fallen.
Somit hat also Mimi in heaven von Wolke ☁ und Stern ⭐
aus erst einmal alle eingeladen, die von ihrer und unserer Freundesliste alle dort bei ihr schon versammelt sind
Storm Steve
die graue Eminenz
Balou Chica
und Ruddi lädt nun im Auftrag seiner Himmelscheffin hier unten alle ein:
Buddy
Django
Devil
Rani
Lakritze Tobias
Amira
Luna
Torty und Keks
Angel
Niki
und so begrüßen wir hier alle ganz herzlich mit dem für Feiern im Eulennest obligatorischen
Mäuse-Cocktail ganz herzlich den Familienzuwachs der Kinder
Mikesch und Fini.
Herzlich willkommen, ihr zwei niedlichen beiden,
Fini und
Mikesch, wir hoffen, ihr fühlt euch wohl im Kreise von Mimis versammelter Freundesliste, das sind alles ganz liebe, und die verstehen hervorragend, zu feiern, daß es eine Lust ist, und selbstverständlich mit ganz viel Musik, wie Mikesch mit seinem Outfit schon andeutet, die drei aus Aristocats, „Katzen brauchen viel Musik…..“!
So, da sorgen wir doch gleich mal für Stimmung in der Bude! Alle mitsingen, bitte! Aber nicht ganz so laut, sonst schüchtern wir vielleicht doch die beiden Kleinen ein, die müssen doch erstmal hier warm werden!
Natürlich gibt es auch kleine Willkommensgeschenke
samt kätzischem Begrüßungskomitee!
Auch für Speisen ist natürlich wieder gut und reichlich gesorgt, alles, was Katzen- und Hundeherzen begehren! 🧀🍖🍗🥩
Und dann laßt uns alle fröhlich feiern! 🥳🎈🎉🍰🍾
Frau Chefredakteurin hat nun noch was in eigener Sache, das wir mit diesem wunderschönen Kirschblütenkränzchen beginnen.
Vielleicht erinnert ihr euch alle noch an dieses Bild
mit den beiden kleinen Führengelchen bei einer goldenen Hochzeit, eingestellt dazumalen im Mai 2019 zur goldenen Hochzeit von Björns Schwiegereltern, die beiden Führengelchen bei der Goldhochzeit meiner Großeltern väterlicherseits, meine Cousine, die Tochter von meines Vaters jüngster Schwester, und ich. Die Bilder haben damals so schöne Erinnerungen an unsere gemeinsamen Kinder-, Jugend- und späterer Jahre geweckt, irgendwann haben wir uns dann aus eigentlich unerfindlichen Gründen aus den Augen verloren, aber nie aus dem Sinn, wir waren als Kinder ein Herz und eine Seele, und nun sind wir uns „über Ecken“ wieder begegnet und ich war am letzten Donnerstag bei meiner Cousine eingeladen, da haben wir fröhlich Wiedersehen gefeiert und es war ein so wunderschöner Tag! 😊❤❤❤ Mit ganz vielen „Weißt-du-noch’s“! 😊
Dazu paßt das folgende Bild so gut
und damit schließen wir nun unsere heutige Sonntagsausgabe und hoffen, daß ihr alle immer und jederzeit diese Dinge im Haus habt, die man nicht kaufen kann!
Habt alle einen wunderschönen Sonntag, der letzte im Monat März, damit ist ein Vierteljahr schon fast wieder um, nicht zu fassen, wie die Zeit schon wieder rennt! Paßt alle gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven
Onkel Charles und die Bärenfamilie
Ach, und nicht vergessen:
Uhren umstellen! Eine Stunde vor, Sommerzeit! 🙄 Langsam könnte man es mal endlich lassen! Aber was soll’s, Tempus fugit, „die Zeit flieht“, in der Sommer- genauso wie in der Winterzeit!
Wie wor ze Kölle doch he noch vür Johre, op manche Aat un Wies et Levve nett, hück es mer selver sich nit rääch em Klore, ovv mer ne Fimmel oder keine hät. Dä fremde Krom, et es doch ze beduure, als ahle Kölsche schöddelt mer d’r Kopp, deit mer sich nur de Dänz vun hück beluure, stüß einem jedes Mol de Heimat op.
Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia wenn d’r Franz me’m Nies noh’m »Ahle Kohberg« gingk, wenn d’r Pitter Ärm en Ärm me’m Appolonia stillverjnööch o’m Heimwäch ahn ze Knutsche fingk.
Wä hatt dann fröher jet vun »Jazz« und „Steppe“, jet vun däm huhmoderne „Blues“ jekannt? Die „Blus“, die mir jekannt, dren soch mer höppe et Bill em Walzertempo lans d’r Wand. „Ich küsse ihre Hand“, wie hück se kruffe, dat hätt mer fröher ze sage sich geneet, do heeß et einfach, „liehn mer ens ding Schluffe, ich ben zom nächste Schottisch engascheet“.
Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia wenn d’r Franz me’m Nies noh’m »Ahle Kohberg« gingk, wenn d’r Pitter Ärm en Ärm me’m Appolonia stillverjnööch o’m Heimwäch ahn ze Knutsche fingk.
Met sechs mol zweiunzwanzig bare Penninge, dat wor d’r Wocheluhn vun nem Kommis, dä wood verdanz, mer fohlt sich wie de Künninge, de Zech bezahlten meischtendeils et Liss. Die Kavaliere leete mit sich handele, wann mer als Mädche Schleß un Kohldamp hatt, trok hä e Dösje met jebrannte Mandele, die wohte dann jelötsch, bes dat mer satt.
Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia wenn d’r Franz me’m Nies noh’m »Ahle Kohberg« gingk, wenn d’r Pitter Ärm en Ärm me’m Appolonia stillverjnööch o’m Heimwäch ahn ze Knutsche fingk.
(Text und Musik: Willi Ostermann, 1876 – 1936, Komponist und Texter von Heimat- und Karnevalsliedern)
Dreimol Kölle Alaaf, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, da ist sie wieder, die fünfte Jahreszeit, de Jecke sin loss, wenn dat Trömmelche jeht, und wie im Titel unserer heutigen Sonntagsausgabe schon eingefügt: Da simmer dabei!
Die Session 2021 stand dazumalen noch ganz unter Corona-Auflagen, da schlug das Herz eurer jecken Redaktion für Mainz in unserem Karnevalsbeitrag, aber in diesem Jahr, da schlägt hier wieder unser kölsches Hätz, denn in diesem Jahr feiert der Kölner Karneval seinen 200. Geburtstag! 200 Jahre Kölner Karneval, das ist es doch wert, daß auch wir uns hier in die Reihe der Gratulanten stellen mit unserem Grafschafter Wochenanzeiger und unseren Lesern heute eine karnevalistische Sonder-Sonntagsausgabe auf den Frühstückstisch legen: Wir reisen in die Geschichte und die Vergangenheit! Deshalb als Gedicht auch das Lied von Willi Ostermann, das Frau Chefredakteurin so gerne hört! Im Karneval ist (fast) alles erlaubt, deshalb darf man sich im Karneval auch die Welt einfach bissel schön gucken (aber bitte nur in Maßen schön saufen! 🥂🤡🤭😂) auf rosaroten Wölkchen sitzen und seufzen, daß früher alles viel schöner war! (Heute ist übrigens irgendwann auch „früher“! 👍🤣)
Ihr habt euch sicher gewundert über die „Einrahmung“ der Köln-Silhouette über dem Gedicht? Je, nun, im Karneval ist eben (fast) alles erlaubt und wir brauchten doch was für die Farben „rut un wiess“, alles, was wir fanden, war uns zu lepsch, da haben wir auf was weihnachtliches zurückgegriffen, ist ja auch noch nicht soooo lange vorbei, und es paßte so schön. Denn „rut un wiess“, das sind die Kölner Stadtfarben, nicht erst seit dem Lied der Bläck Föös bekannt, sondern im gesamten Stadtbild vertreten: Im Wappen der Stadt, im Logo des 1. FC Köln und natürlich im Kölner Karneval. Und auch die Bahnen der KVB sind rot-weiß.
Das Kölner Stadtwappen, drei Kronen auf rotem Grund, elf schwarze Tropfen auf weißem Grund, vereinfacht so:
und da sind sie, die Farben rot und weiß!
Für die Farbgebung ist die Hanse verantwortlich, das fanden wir beim recherchieren auch erstaunlich, wieso die Hanse, Köln ist doch keine Hansestadt wie Bremen, Rostock oder Hamburg? Aber auch Köln war eine der Gründungsstädte der Hanse und ein wichtiger Handelsstandort. Beim letzten Hansetag im Jahr 1669 versammelten sich alle deutschen Hansestädte. Mit von der Partie waren Osnabrück, Hamburg, Danzig, Rostock, Braunschweig, Hildesheim, Lübeck, Bremen – und eben Köln.In fast allen Wappen dieser Städte findet man noch heute die Farben Rot und Weiß – so auch in Köln. Denn das waren die Farben der Hanse. Und so kam es, dass Rut un Wiess die Farben Kölns wurden.
Fragt ihr euch nun auch, was denn dann die 11 Tränen oder Tropfen im Wappen bedeuten? Es sind weder Tränen (was auch irgendwie nicht zum fröhlichen Köln passen würde, Anm. d. Red.) noch Tropfen, es sind 11 Hermelinschwänze und sie stehen für Kölns Stadtpatronin, der Heiligen Ursula. Der Legende nach war Ursula eine bretonische Prinzessin, die mit ihren zehn Gefährtinnen von den Hunnen ermordet wurde. Die Hunnen belagerten damals Köln und die elf Frauen weigerten sich, sich zu unterwerfen – und starben einen Märtyrertod. Damit wurden sie zum Sinnbild der Kölner Wehrhaftigkeit. Und die Hermelinschwänze finden sich im Wappen der Bretagne.
Die drei Kronen auf dem Kölner Stadtwappen sind schnell erklärt: Sie stehen für die Heiligen Drei Könige, deren Gebeine sich seit 1164 im Kölner Dom befinden.
Soviel zum geschichtlichen des Stadtwappens und zu den Farben rut un wiess, aber wir schlagen wir denn jetzt erfolgreich den Bogen wieder zurück zum Karneval?
(Richard Knötel, 1857 – 1914, Band II, Tafel 17: Köln. Stadtmilitär der freien Reichsstadt. 1774)
Na, hiermit, die Vorläufer der „Roten Funken“, die Roten Funken wurden im selben Jahr gegründet wie das Festkomitee Kölner Karneval, das den Kölner Rosenmontagszug organisiert, und die Große von 1823 Karnevalsgesellschaft. Die Funken wollten als Garde für den damals noch Held Karneval genannten Karnevalsprinzen im Zug mitmarschieren. Zusammen mit den Helligen Knäächten un Mägden nahmen sie am 10. Februar 1823 am ersten Kölner Rosenmontagszug teil.
Sie sind eine militärische Persiflage! Vor allem mit dem Stippeföttche-Tanz!
Karneval ist immer auch Musik und so kriegt ihr hier gleich mal was für auf die Ohren, die Hommage der Bläck Föös an die Stadtfarben ihrer Heimatstadt rut un wiess:
200 Jahre Kölner Karneval, welch eine alte Tradition! Das bunteste und lauteste Fest in Köln feiert Geburtstag, wie wir schon schrieben, „da simmer dabei“!
Im Februar 1823 gründeten einige Männer aus der Kölner Oberschicht das sogenannte „Festordnende Komitee“ – den Vorläufer des heutigen „Festkomitees Kölner Karneval“. Dieser ‚Urknall‘ war eine Reaktion auf das Ausufern des alten Festes in Orgien und Gewalt. Der Karneval war in Gefahr. Ein Verbot durch die preußischen Herrscher drohte. Das neue Komitee wollte nun das wilde Treiben in Bahnen lenken, Regeln aufstellen und das Feiern organisieren.
(Quelle: Alaaf – 200 Jahre Kölner Karneval, WDR)
(Rosenmontag auf dem Neumarkt 1836, Simon Meister)
Das sieht doch sehr gesittet aus, wie vom damaligen Festkomitee gewünscht, kein Vergleich mit heute!
Wir, das Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger, gratulieren natürlich sehr herzlich unserer Lieblingsstadt Köln zu ihrem Karnevalsjubiläum und wünschen gerade und besonders für dieses Jahr eine lustige, bunte, fröhliche und vor allem friedliche Vielfalt beim feiern, vielleicht wieder ein bissel so, wie es sich das damalige Gründungskomitee gewünscht hatte, um vor allem die Gewaltausuferungen in den Griff zu bekommen!
aber bitte freundlich und friedlich!
für alle, ohne Ausnahme, ob Alaaf oder Helau!
Gibt es gleich noch was für auf die Ohren, noch eines der Karnevalslieblingslieder von Frau Chefredakteurin, eine Hommage an Köln, ihre Lieblingsstadt!
Und da haben wir noch so eine ganz wunderschöne karnevalistische Variante von gefunden, guckt mal:
Wir waren begeistert!
Bleiben wir noch bissel historisch, lach, und gucken mal, was die Frau Chefredakteurin an Karneval so getrieben hat
ein „frühes Werk“ 😂 aus Kindertagen
und eines aus den Kindertagen von Björn
Frau Chefredakteurin fesch als Ungarin, das Kostüm war übrigens selbst genäht, die hübsche Krone hatte mir meine Mama geschenkt!
Schon in den frühen 70ger Jahren zeichnete sich die Liebe zu Katzen ab, ein Bild für unsere Mimi in heaven, die immer so begeistert beim närrischen Treiben in unseren Redaktionsräumen und mit ihren tierischen Freunden dabei war, Björns Eltern, die Frau Mama als Katze:
Und auch Oberhausen kann historisch Karneval, ein Bild aus den 60gern vom Karnevalszug:
Nun haben wir nochmal Frau Chefredakteurin herself historisch
und tauchen nun wieder in die Neuzeit ein, denn wir haben ja auch noch was in eigener Sache, unsere Feierrunde zu Karneval in unseren Redaktionsräumen hat sich, wie wir schon kurz berichtet hatten, doch vergrößert, und wir dachten, der heutige Karnevalssonntag ist ein schöner Anlaß, die neuen Mitglieder unserer Redaktion vorzustellen.
Ursel aus Berlin hat wieder asylsuchende Bärchen auf die Reise geschickt, und die Reise war für die Bärchen dieses Mal wirklich eine kleine Odyssee, als das Paket hier angeliefert werden sollte, war Frau Chefredakteurin nicht zu Hause, also hatte der Zusteller eine Karte eingeworfen, das Paket befände sich in einer Packstation. Gut, das hatten wir ja schon einmal erfolgreich absolviert, würde dann wohl wieder so klappen, aber Pustekuchen, dieses mal war es eine andere Packstation als die vorhergehende, und leider eine, die nicht via Bildschirm geöffnet werden kann, sondern nur mit einer Smartphone-App, das klappte dann allerdings nicht mangels eines veritabelen Smartphones, nun war guter Rat teuer. Also im Netz geforscht, was man da wohl machen könnte und siehe da, für Pakete in einer Packstation gab es auch die Möglichkeit, eine erneute Zustellung zu beantragen, habe ich sofort beantragt und bestätigt bekommen für in zwei Tagen, da grätschte dann der Poststreik rein und letzten Endes ist das Paket, das an einem Dienstag erstmals angeliefert wurde, am übernächsten Freitag endlich hier wohlbehalten nochmals zugestellt worden! Was waren wir froh! Und Ursel erst! Ihre armen Bärchen! Die dann auch ganz verschüchtert und orientierungslos aus dem Paket krabbelten!
Aber wir wären ja nicht unser Grafschafter, wenn wir nicht ganz schnell dafür gesorgt hätten, daß die neuen Bärchen diese schreckliche Reise ganz schnell vergessen können.
Und nun stellen sie sich hier mal vor, den Jubel über die Neuankömmlinge hier könnt ihr euch sicher denken, und erst einmal hat vor allem Hamish sich gefreut wie nix, denn für ihn gab es ein Wiedersehen mit einem Verwandten, aus gänzlich unerfindlichen Gründen ist doch tatsächlich aus der Familie vom schottischen Schloß in Edinburgh derer von McBär-Duff sein Onkel Charles über sein Zweitzuhause bei Ursel nun bei seinem Neffen hier gelandet
das war eine Wiedersehensfreude, und Bruno und Otto haben Bauklötze gestaunt, von der Vergangenheit ihres damaligen Kumpels bei Ursel haben sie natürlich auch nichts geahnt.
Die Familienähnlichkeit ist aber doch echt frappierend, oder?
Onkel Charles (bei Ursel hieß er Charly, aber wir haben ja schon unseren Motivationsbären Charly, da haben wir kurzerhand auf den Taufnamen zurückgegriffen) hatte bei seiner Ankunft eine kleine Eisbärenfamilie im Schlepptau, da war nun wieder der Jubel bei Otto und Bruno groß, die sie ja noch kannten aus ihrer Zeit bei Ursel.
Da ist sie, die kleine Eisbärenfamilie, von links nach rechts: Papa Gunnar mit einer kleinen Robbe, keine Sorge, die war nicht als Wegzehrung gedacht, Plüscheisbären sind ganz freundliche Gesellen, die kleine Robbe ist zwar erjagt, aber wurde nicht gefuttert sondern adoptiert, als Spielgefährte für den kleinen Sohn, und weil es eine Rob(be) ist und von einem -(b)är adoptiert wurde, heißt sie Robärt! Neben Gunnar sitzt seine Frau Sybil, von uns so genannt als Hommage an die Verfasserin unseres Feste- und Bräuchebuches, und vor ihr sitzt ihr gemeinsamer kleiner Sohn Oskar.
Robärt und Oskar
Papa Gunnar
Mama Sybil
Alle haben sich mittlerweile gut hier eingelebt und fühlen sich sehr wohl im Kreise meines Redaktionsteams, am Freitag haben wir alle nach unserer Redaktionssitzung fröhlich und vergnügt die Karnevalssitzung „Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht“ geguckt, kannten die Bärchen ja alle noch von Ursel, sie guckt die ja auch immer so gerne, mit lecker was zu knabbern und zu süffeln, natürlich war unser Handelsreisender Otto wieder unterwegs, um für unser leibliches Wohl zu sorgen, es gab Donuts, Piccolöchen, Nougateier, Brezen und als „Vorspeise“ Reibekuchen! 🍩🍾🥂🥨😂👍😋 Und glückliche Bärengesichter, die Sitzung war nämlich wieder grandios, nach zwei Jahren endlich wieder mit Publikum, es war wirklich eine wunderschöne Stimmung im Saal.
Und hier paßt nun in Bezug zu den neuen Bärchen wie zu der Karnevalssitzung das nächste Lied für auf die Ohren in unserer heutigen karnevalistischen Sonntagsausgabe so gut, noch ein Lieblingslied und heuer wieder ganz wichtig!!! 🤡❤🤍❤🤍❤🤍
Text steht drunter unter „mehr ansehen“, bitte, alle lauthals mitsingen! Hand in Hand gegen Haß und Hetze! ❤🤍❤🤍❤🤍
Und der Himmel hat sogar mit uns Karneval gefeiert, jedenfalls haben wir das so gedeutet, was die Frau Chefredakteurin da am Himmel fotografiert hat,
„Die Karawane zieht weiter…..“
anklicken und groß gucken!
Und den grünen Kometen haben wir auch gesehen, guckt ihr:
😂🤣😂 laßt euch nicht narren, das war was grün leuchtendes in einem Fenster hier in unserer Grafschaft, auf dem letzten Bild mittig in all den Lichtern einigermaßen zu erkennen, das mußte die Frau Chefredakteurin unbedingt fotografieren, weil sie beim entdecken nämlich nach dem Kometen Ausschau gehalten hatte und wirklich erst gedacht isser das?, hihihihi!
In Anbetracht unseres Redaktionszuwachses haben wir nun auch mal unser Wappen aktualisiert, das wollten wir eigentlich schon lange mal, denn Otto und Luzia sind ja nun schon lange fester Bestandteil unseres Teams.
Und sind es nun auch endlich optisch!
Am Ende unserer heutigen karnevalistischen Sonntagsausgabe gibt es noch das Gedicht als Lied für auf die Ohren
einmal historisch und einmal neu und auch von den Blöck Föös:
Text habt ihr oben, könnt ihr auch fein mitsingen!
In diesem Sinne: Habt alle einen wunderschönen, fröhlichen und sonnigen Karnevalssonntag, auch wenn die Sonne draußen nicht scheint, wir haben sie im Herzen, paßt alle gut auf euch auf, bleibt oder werdet gesund, bleibt guten Mutes und habt von der fünften Jahreszeit noch einen zauberhaften Rosenmontag
das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven
Mit dankbarem Gemüte hin nehm ich deine Güte, Herbsttag, du milder Gast, der du mich reich beschenktest, den Sinn ins Klare lenktest und mich zum Abend fröhlich ausgerüstet hast.
Nun ist in mir kein Drängen und bin doch nicht im Engen, bin ruhevoll bewegt. Was gilt es, mehr zu wollen, als so im Friedevollen teilhaftig sein des Ganzen, das mütterlich uns hegt.
(Otto Julius Bierbaum, 1865 – 1910, deutscher Lyriker, Romanautor und Herausgeber der Zeitschrift „Pen“)
Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, unschwer unserem Titel zu entnehmen, daß diese Sonntagsausgabe nach unserer freitäglichen Redaktionssitzung mal wieder eine gemeinschaftliche Arbeit unseres gesamten Teams wird. Denn nun ist der Herbst wirklich eingezogen auch in der bis dahin mehr als immer noch sommerlichen Grafschaft, endlich hat es nicht nur nächtens, sondern auch am gesamten Samstag bis auf wenige sonnige Ausnahmen mal am Stück geregnet, es gab Pfützen und Mensch, Natur und das gesamte Redaktionsteam konnten aufatmen. Das tat gut! Und in Anbetracht der Tatsache, daß es solche Tage im noch jungen Monat September noch mehr geben wird und wir garantiert irgendwann auch wieder übers herbstliche Usselwetter „knatschen“ werden, haben die Bärchen und ich vorsichtshalber schon mal eine ganze Palette an Herbstfreuden rausgekramt!
in Erinnerungen kramen und schwelgen 📓📷
wandern 🥾
im Herbst reifen die Trauben, also ist Wein eine Herbstfreude 🍇🍷
Drachen steigen lassen 🪁
Musik hören 🎵🎹🎻🎷🎸
lesen 📚
Tee zelebrieren und trinken ☕
Kerzen leuchten wieder 🕯
kulinarische Herbstfreuden entdecken 🍐🍎🌰🍄🍇
die herbstliche Natur genießen 🍂🍁🍁🍂🌻
Dann fängt die Frau Chefredakteurin mal diese Sonntagsausgabe an mit in Erinnerungen kramen und schwelgen, was sie ja nicht nur ihrem Alter gemäß ohnehin gerne macht. Also mußte der reichhaltige Fundus doch mal wieder durchgesichtet werden, was er wohl zu bieten hat, und das war nun auch dem Titel gemäß ein Allerlei:
Zwischen alten Bildern und anderen „Zeitzeugen“ hab ich mal wieder was feines von meinen Eltern bzw. von meinem Vater entdeckt, ich hatte euch doch mal vor Zeiten meinen Dienstausweis von meiner Bauernhofarbeitsstelle gezeigt, ihr werdet es kaum glauben, nun hab ich den alten meines Vaters entdeckt:
über das Bild haben meine Mama und ich uns immer gekringelt, so ein typisches „Automatenbild“!
Im gleichen Fundus-Kasten kam das hier noch zum Vorschein
Frau Chefredakteurin mit ihren Eltern beim letzten gemeinsamen Besuch in Höxter, meinem Kindheitsparadies, ich denke mal, da war ich so süße 15 – 16 Jahre alt. Lang, lang ist’s her!
Höxter war dann so ein Stichwort, weiter gekramt und fündig geworden: Kennt ihr solche Karten noch?
Im vorderen Teil, also in der Lokomotive, war was zum aufklappen
und das kam dann zum Vorschein darunter:
Eine Fotogalerie der Stadt oder der Landschaft, in dem man die Karte gekauft hatte, in diesem Fall natürlich von Höxter.
Und als Kind hatte ich mir mal ein feines kleines Buch von meinem Kindheitsparadies gekauft,
und nun guckt doch mal, was ich beim durchblättern gefunden habe:
Ein getrocknetes Blümchen, ich weiß noch ganz genau, welches das war und wo ich es gepflückt hatte zum trocknen im feinen Buch: Das ist ein sog. „Mauerblümchen“ oder korrekt Zimbelkraut, ein kleines Pflänzchen, das wirklich zwischen den Mauersteinen wächst, es ist so zart und wunderschön, und ich konnte bei Wikipedia fündig werden:
Ich glaub, das ist noch ganz gut zu erkennen, daß es das mal war. Und es muß ca. 60 Jahre alt sein.
So viel zu in Erinnerungen kramen.
Ruddi wurde ganz aufmerksam beim nächsten Thema, dem Wandern, er ist ja ein sportliches, junges Ruhrpottbärchen und fand das Thema spannend, und kriegte ganz große Augen, als er aus der Erinnerungskiste von Frau Chefredakteurin was feines zum Thema zu Tage förderte, was er euch nun hier präsentiert:
Hallo, ihr alle, nun guckt doch mal, was ich gefunden habe:
Ja, toll, hör ich euch sagen, eine Wanderkarte, und? Jaaaa, das ist eine ganz besondere Wanderkarte, die stammt aus dem Erbe der Eltern von Frau Chefredakteurin, die sind nämlich auch so gerne gewandert und die Karte stammt aus der Umgebung von Liesen im Hochsauerland.
Und nun paßt mal auf, was da noch bei war in dem Umschlag, aus dem ich das rausgezuppelt habe:
Wanderabzeichen, zwei silberne Wanderabzeichen
von den Eltern der Frau Chefredakteurin, die hatten sie sich dort erwandert und natürlich ganz stolz aufbewahrt, und nun waren sie im Fundus hier, schön, oder? Ich finde die Stiefelchen so klasse!
Beim nächsten Thema, den reifenden Trauben und dem daraus resultierenden Wein, muß dann Frau Chefredakteurin wieder übernehmen, da die Bärchen ja alle noch nicht volljährig sind. Aber für schöne Bilder aus dem Archiv haben sie gesorgt.
Wein ist was feines, Traubensaft dürften die Bärchen ja auch, den noch nicht vergorenen, lach, und bei Wein erinnere ich mich immer an die Freunde meiner Eltern, die noch Verwandte im Weinbaugebiet Rheinhessen in der Nähe von Alzey und auch, als von dort gebürtig, selbst noch einen Wingert hatten, der von den Verwandten bewirtschaftet wurde. Von dort bezogen wir sowohl privat als auch für unsere Kirchengemeinde für Feste und Feierlichkeiten Wein, ich hab noch ein Foto gefunden, wo Björns Papa aktiv bei der Arbeit für die KAB (Katholische Arbeitnehmerbewegung) beim jährlichen Weinfest war:
Das waren herrliche Zeiten, an die ich gerne und mit Vergnügen zurückdenke, und so passen sie dann gleich in zwei Kategorien, Erinnerungen und Wein.
Das nächste Thema haben sich hier gleich zwei Redaktionsmitglieder unter die Tatzen gerissen, Drachen steigen lassen, da waren sowohl Ruddi als auch Bruno ganz begeistert und haben sofort das Archiv durchgewühlt. Ihre Präsentation:
Ruddi und Bruno guckt mal, was wir rausgekramt haben, den alten Drachen vom Sohn der Frau Chefredakteurin, selbst gebaut mit seinem Papa, und wie Frau Chefredakteurin uns erzählt hat, war der schon oft hoch oben in den herbstlichen Lüften, jetzt ruht er sich aus in unserem Fundus:
Schön, nicht wahr, wir hatten ganz glänzende Augen beim gucken!
Drachen steigen lassen ist so schön!
Zum nächsten Thema, Musik hören, unterbrechen wir mal die allgemeinen Präsentationen und stellen gemeinschaftlich ein schönes Lied von Reinhard Mey zum Thema ein:
Zum Thema lesen ist natürlich wieder die Frau Chefredakteurin gefragt, eigentlich sollte da ja schon was während der Sommermonate erfolgen, in Bezug auf die obligatorische „Storm-Zeit“ der Frau Chefredakteurin, aber erst war der Sommer zu unbeständig und dann zu heiß zum lesen draußen, also hoffen wir nun auf den Herbst, um euch neue und schon länger liegende Lesefreuden nahe bringen zu können.
Beim Thema Tee zelebrieren und trinken war natürlich unser Schottenbärchen Hamish ganz in seinem Element, trinkt man in seiner Heimat doch auch so gerne Tee.
Halo agus latha math a leughadairean, hallo und guten Tag, ihr lieben Leser, hier ist euer Hamish! Wo es um Tee geht, da ist euer schottisches Bärchen natürlich sofort dabei, wir Schotten lieben Tee genauso wie die Engländer! Und stellt euch mal vor, was meine Frau Chefredakteurin gefunden hat,
einen Online-Teeladen, und zu meiner und ihrer größten Freude: Da gibt es eine Filiale von in unserem Centro hier in Oberhausen, und jetzt kommt der Spaß, den ich dabei habe: Frau Chefredakteurin will mal mit mir gemeinsam hinfahren, um schöne Tees für den Herbst auszusuchen, unter anderem ihren geliebten Ostfriesentee. Otto, unser Handelsreisender, der ja eigentlich für solche Dinge zuständig ist, hat sehr verständnissinnig gelächelt und mir da den Vortritt gelassen, das fand ich nun so lieb von ihm, aber so sind wir hier alle halt im Team! Ich tendiere bei der Durchsicht der feinen Tees zu Royal Breakfast Tea oder dem English Five o’clock Tea, hach, was ich mich da schon drauf freue!
Unschwer zu raten, wer sich das nächste Thema unter die Tatzen gerissen hat, Kerzen leuchten wieder, natürlich, das ist was für unsere Luzia:
Ja, ihr Lieben, wo es leuchtet und glitzert, da bin ich nicht weit! Und so hab ich hier nun die Ehre, etwas von den Geburtagsgeschenken der Frau Chefredakteurin einzustellen, wir hatten ja versprochen, die kommen alle so peu à peu! Nun also wunderschön duftende Teelichter von Kristina mit Rani und Fleckchen, passend zum Herbst: Rosenduft!
Da freuen wir uns alle schon wieder drauf, es ist immer so herrlich gemütlich dann hier oben in unserem Eulennest und unseren Redaktionsräumen. Apropos Eulennest, Frau Chefredakteurin meinte, das passe nun so schön, da könne ich auch gleich noch ein Geschenk präsentieren, dessen eigentliches Geheimnis wir in einem späteren Eintrag noch lüften werden, da habt ihr wieder Vorfreude. Aber hier ist nun schon mal die äußere Hülle
eine wunderschöne Schachtel mit Eulen drauf von Brigitte/Plauen! Und weil es ebenfalls so schön paßt, sagt Frau Chefredakteurin, soll ich mal weiter machen mit den Geburtstagskarten
der feinen kleinen von Brigitte/Plauen und der s.o. passenden von Ursel
die in ihrem Innern das präsentiert:
Eulen, hihihihi!
Als nächstes die Karte von Kristina mit Rani und Fleckchen
Sehnsuchtskarte, wenn man sie guckt, „hört“ man die Brandung des Meeres.
Und dazu gehörten noch so feine Servietten, bei denen wir hier alle leuchtende Augen bekommen haben, guckt mal:
Erinnerungen an einen großen Sommer, und paßt trotzdem auch zum Herbst, weil auch der am Meer wunderschön ist!
Wer jetzt noch fehlt von unserem Redaktionsteam, das ist Otto, unser Handelsreisender, der sich schon sehr auf die kulinarischen Herbstfreuden beim nächsten Thema freut:
Oh, ja, ihr lieben Leser alle, da freu ich mich echt schon drauf, der Herbst ist ja eine Schatzkiste an kulinarischen Köstlichkeiten und ich dann wieder ganz in meinem Element.
Birnen für Birnen, Bohnen und Speck
da kann ich wieder fein einkaufen gehen.
Am heutigen Wochenende gibt es bereits was ähnlich herbstliches, dicke Bohnen mit Mettwurst und Bratkartoffeln, so lecker!
Noch ein bissel kulinarisches in nostalgischen Bildern
Und dann hab ich fertig, lach!
Für die letzte Kategorie unserer Herbstfreuden zeichnen wir alle verantwortlich, herbstliche Natur genießen, und dazu hätten wir jetzt zuerst einmal feine neue Bilder aus unserem Eulennest und von Balkonien:
Rosa Wölkchen am Himmel der Grafschaft
samt Mond, gestern war schon wieder Vollmond.
Neuer Bewohner auf Balkonien (hallo, liebe Silberdistel! 🙋♀️)
Es ist da, das erste Heidekraut, es leuchtet und wir freuen uns so sehr!
Ein wundervoll dunkel blühendes Exemplar und ein ganz zart gefärbtes, fast weißes:
Und im Töpfchen unserer Bienenweide blüht auch noch was ganz zartes:
Zum Abschluß unserer Sonntagsausgabe paßt der Heidekranz schön, als Kranz, den wir alle und ganz besonders Hamish als Schottenbär für die verstorbene Queen Elizabeth II. zum Gedenken einstellen wollen. Hamish war ganz gerührt darüber, daß die Queen im schottischen Balmoral Castle verstorben ist. Sie liebte seine Heimat ja auch sehr.
R.i.P. HM Queen Elizabeth II
Ihr zu Ehren zeigen wir hier noch einmal die süße Video-Aufnahme mit Paddington-Bär, die so sehr ihren feinen Humor würdigt, der sie auszeichnete. In memoriam.
Und damit wünschen wir euch allen einen wunderschönen, vielleicht schon herbstlichen Sonntag, und einen guten Start in die neue Woche wieder, bleibt oder werden alle gesund, paßt auf euch auf und behaltet euren Humor, er ist ein wichtiges Lebenselixir, das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven
Habt ihr einen Kummer in der Brust Anfang August, seht euch einmal bewußt an, was wir als Kinder übersahn.
Da schickt der Löwenzahn seinen Samen fort in die Luft. Der ist so leicht wie Duft und sinnreich rund umgeben von Faserstrahlen, zart wie Spinneweben.
Und er reist hoch über euer Dach, von Winden, schon vom Hauch gepustet. Wenn einer von euch hustet, wirkt das auf ihn wie Krach, und er entweicht.
Luftglücklich leicht. Wird sich sanft wo in Erde betten. Und im Nächstjahr stehn dort die fetten, goldigen Rosetten,
Kuhblumen, die wir als Kind übersehn. Zartheit und Freimut lenken wieder später deren Samen Fahrt.
Flöge doch unser aller Zukunftsdenken so frei aus und so zart.
(Joachim Ringelnatz, 1883-1934, deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler)
Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, „es muß feste Bräuche geben“, erklärt der Fuchs 🦊 dem kleinen Prinzen 🤴 (Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry) „“Was heißt ‚fester Brauch‘?“, sagte der kleine Prinz. „Auch etwas in Vergessenheit Geratenes“, sagte der Fuchs. „Es ist das, was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von den andern Stunden.“
Und ein fester Brauch ist das Erscheinen eurer Sonntagsausgabe vom Grafschafter Wochenanzeiger, es ehrt uns doch immer sehr, wenn ihr in euren Kommentaren berichtet, daß euch sonst Sonntagsmorgens beim Frühstück und der Tasse Kaffee was fehlen würde ohne sie! 📰☕🥐 Da haben die Bärchen und ich bei unserer freitäglichen Redaktionssitzung einstimmig beschlossen, daß es heute eine Sonntagsausgabe geben wird, obwohl wir eigentlich einen größeren Eintrag zum morgigen Montag geplant haben. Da aber aus unrühmlichen Anlaß die letzte Sonntagsausgabe schon am Samstag als Wochenendausgabe erschien, wollten wir euch nun nicht wieder vertrösten, und haben eine feine kleine Ausgabe noch zusätzlich für heute in den Druck gegeben. Aber morgen bitte wieder alle hier eintrudeln, denn der Montagseintrag folgt dann nach, kriegt ihr euer Zeitungsblatt gleich zweimal hintereinander, wenn das nüscht ist! 🤭😁
Und nun fragt ihr euch sicher, wie wir auf die Pusteblume gekommen sind, auf den Löwenzahn, nicht wahr? Ja, da müßt ihr jetzt mal ein bissel mit uns gemeinsam um die Ecke denken, also: Wir suchten ein hübsches Sommergedicht, vielleicht vom August, das wurde dann unser Suchbegriff und nun guckt mal auf den Gedichtanfang „…..Anfang August….“ so haben wir das Gedicht von Ringelnatz über die schwebende Zukunft und dem Sinnbild der Pusteblume/Löwenzahn gefunden, und wir fanden es gleich so fein und haben uns entschlossen, es zu verwenden! Und haben uns wieder über hübsche Serviettenmotive zum Thema gefreut!
Der leuchtend-dottergelbe Löwenzahn, Erinnerung an Kindertage, wenn wir die Samen der Pusteblume vom Stängel gepustet haben und die kleinen Samen mit ihren entzückenden Fallschirmen, an denen sie hängen, in die Welt hinaus flogen! Löwenzahn, der Inbegriff von Leben, das sich trotz aller Widrigkeiten seinen Weg bahnt, wer hätte noch keine Löwenzahnpflanze gesehen, die selbst durch den Asphalt bricht, um ans Licht zu kommen, eine zarte Blume mit unendlicher Kraft! 💛💛💛
Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacumsect.Ruderalia; früher Taraxacum officinaleL.) stellt eine Gruppe sehr ähnlicher und nah verwandter Pflanzenarten in der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) dar.
Gewöhnlicher Löwenzahn, ach, Wikipedia, du hast keine Ahnung, der Löwenzahn ist alles andere als gewöhnlich! 🤭😁
Als Kraftblüte mit der strahlenden Farbe gelb verleiht er Vitalität, er strotzt vor Kraft und Stärke, Heiterkeit und Gelassenheit sind seine Attribute. Gesellig und kommunikativ wird die Blüte gedeutet, da paßt doch gleich dieses Bild nochmal:
Wen wundert es, daß Löwenzahn auch eine Heilpflanze ist! Mit den Wirkungen schmerzstillend, beruhigend, stark harntreibend, abführend, blutreinigend, appetitanregend, kräftigend, wieder aufbauend. Im ersten Frühlingssalat kann man seine jungen Blätter verwenden.
Eingerahmt von den schönen Blüten vom Löwenzahn berichten wir euch nun hier noch etwas, dessen Ausführung wir euch versprochen hatten:
Den Verzehr unserer einzigen Walderdbeere, wenn sie denn dann vollständig „errötet“ ist, das war nun in der letzten Woche der Fall und wir haben das, wie es sich für unseren Grafschafter geziemt, entsprechend bildlich zelebriert!
Etwas so edles wie eine Walderdbeere braucht den nötigen Rahmen
wir haben uns für Sekt, Holunderblütensirup, ein edles Glas mit sommerlichem Unterdeckchen und ein mediterranes Teelichtglas entschieden.
Da ist sie in ihrer ganzen Pracht, und so, wie sie aussieht, so schmeckte sie auch: Lecker!!! Süß und aromatisch!!!
Ein standesgemäßer Rührlöffel fürs Sekt- und Sirup- aufgießen wurde noch nachgereicht.
Die ganze Redaktionscrew war begeistert und freut sich schon aufs nächste Jahr, wenn es hoffentlich mehr Beeren zu ernten gibt. 🍓🍓🍓🍓🍓🍓
Wir sprachen von eingerahmt bei diesem kleinen Extrabeitrag, kehren wir nun zum Löwenzahn zurück, denn guckt doch bloß mal, was mein bäriges Redaktionsteam da niedliches zum Thema im Netz ausgebuddelt hat
sind die nicht niedlich, die Löwenzahnpusteblumenjungen? Wir waren alle hin und weg!
Zum Schluß unserer heutigen Sonntagsausgabe haben wir noch romantisches mit Löwenzahn, nämlich Bilder von unserem Exemplar an der Balkonientüre, von Frau Chefredakteurin mit Window-Color erstellt und mit abendlicher Balkonienbeleuchtung fotografiert:
Und damit wünschen wir euch allen einen wunderschönen Sonntag, zum Start der neuen Woche treffen wir uns hier alle wieder, paßt gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, genießt den Sommer-Sonnen-Sonntag, allzu lange dauert der Sommer nicht mehr und jeder Tag ist ein Geschenk! 🎁
Das alles wünscht euch von Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven
(Christian Morgenstern, 1871 – 1914, deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer)
Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, mein Redaktionsteam und ich haben bei der freitäglichen Redaktionssitzung erst einmal wieder gegrübelt, was wir unseren lieben Lesern denn wohl zum heutigen Sonntag mit unserer Zeitung auf dem sonntäglichen Frühstückstisch präsentieren könnten, da hatten dann wir mal die Fragezeichen in den Augen, ❓😂 aber dann hatten die Bärchen die zündende Idee: Warum nicht einfach mal unsere Redaktionssitzungen, also den Alltag in unserer Redaktion, zum Beitrag machen, ja, da habt ihr aber doch mal sowas von recht, mein liebes Bärenteam, das ist eine sehr gute Idee! Die Bären freuten sich ob meines Lobes und flitzten los, um sich startklar für die Redaktionssitzung zu machen mit allem drum und dran, was dazu gehört, und Frau Chefredakteurin wurde an die Kamera beordert, um alles bildlich festzuhalten.
Unser Büro
mit PC und Monitor, an dem Frau Chefredakteurin die geplanten Einträge klöppelt
immer mit Mimi in heaven an ihrer Seite(nleiste)!
Ordner und weiteres Zubehör in Reichweite
die „Druckmaschine“ für unsere Zeitung daneben, lach!
Könnt ihr euch noch alle an unsere abendliche Redaktionsbüro-Beleuchtung erinnern? An die Lampe mit Mohnblüten in Serviettentechnik verschönt, das Untergestell ist leider defekt geworden, da mußte eine neue Lampe her, die wird dann im Laufe der Zeit sicher auch noch verschönert von Frau Chefredakteurin.
Derweil beherbergt der andere Lampenschirm die Duftkerzen in der Redaktion, die auch unerläßlich sind bei jeder Redaktionssitzung.
Auch immer noch mit dabei, wenn hier Zeitungsartikel geklöppelt werden:
Amadeus, erste Generation Bürohund aus den Bauernhofarbeitsstellentagen der Frau Chefredakteurin.
Das wichtigste Requisit für unsere Redaktionssitzungen sind aber diese hier
Ringbücher, Blocks, in denen die Frau Chefredakteurin jeden geplanten Eintrag festhält, akribisch seit Beginn vom Blögchen und späterem Grafschafter Wochenanzeiger, derzeit 4 an der Zahl, der fünfte ist bald fällig, denn auch das vierte Ringbuch ist bald voll. Und so sehen die schriftlichen Stichpunkte für die Einträge aus, wenn Frau Chefredakteurin sie notiert:
Das ist aus dem allerersten Ringbuch, mit Randnotizen versehene geplante Einträge
hier von einem der ersten Einträge anno domini 2012, die ältesten Leser erinnern sich sicher an die Einträge im Blögchen dazumalen über Herbstfrüchte & Co. zu dem uns BrigitteE vorzeiten die ersten Bilder über die angesprochenen Herbstfrüchte, die sie mal fotografiert hatte, liebenswerterweise überließ, hier ist es die Notiz zu den Kastanien.
Ganz zu Beginn war der Frau Chefredakteurin die Funktion von copy und paste noch nicht geläufig, kopieren und einfügen, da hat sie noch alles, was wichtig war und in den Eintrag sollte, abgeschrieben.
Aus dem neuesten Ringbuch, die Einträge zum letztjährigen Adventskalender
hier das Türchen 6, durch die ganzen kryptischen Zeichen blickt nur die Frau Chefredakteurin! ❓😂
Die Vorschrift eines Eintrages zu Frau Chefredakteurins Geburtstag.
Infomaterial zu unseren Einträgen befinden sich im Fundus unserer Redaktion, in Form von Zeitschriften und ähnlichem, in Kisten und Kästen verstaut.
Oder aus Büchern entlehnt.
Apropos Bücher: In Erwartung einer schönen Storm-Zeit auf Balkonien hat sich Frau Chefredakteurin neulich sehr über den Anruf ihrer hier wohnenden Freundin gefreut, ihr wißt schon, die mit dem Kater Devil von Mimis Freundesliste, sie hatte Sommerlektüre abzugeben, wie schön, da ist ein Teil der schönen Storm-Zeit, die hoffentlich in diesem Sommer kommt, wieder prima mit neuer Lektüre abgedeckt.
Kleiner Gag am Rande: Als Frau Chefredakteurin sich das Lesefutter abgeholt hat, hatte ihre Freundin auch gleich noch eine prima Überraschung für sie, denn angesichts der wieder so verblödeten Lage der neuerlichen Hamsterkäufe des Schwipp-schwapp-Schwurbel-Volkes da draußen wurde ja zeitweilig wieder das Toilettenpapier knapp, und meine Freundin hat mir dann welches besorgt bei ihrem Einkauf mit ihrem Sohn in einem anderen als meinem Einkaufsladen, da hab ich mich sehr gefreut! Kam wie gerufen! Und wir haben geblödelt, daß man das zukünftig sicher auch gut als Geburtstagsgeschenk verpacken könnte! Oder für runde Geburtstage als tollen Geschenkekorb: Klopapier, Nudeln, Hefe, Öl und Mehl! 😂🤣😂
Bei den Büchern gibt es ein ganz feines
Krimi mit Dackelhund, da wäre dann ja vielleicht die nächste Rezension hier fällig, dieses Mal mit Hund als Protagonist statt mit Katzen, wie BrigitteE ja schon in unserer Rezension von „Pfote aufs Herz“ angeregt hatte, denn „Pfote aufs Herz“, das gilt ja nun mal gleichermaßen für Katzen wie für Hunde! 🐕🐈🐾🐾❤ Schaun wir mal!
So, nun versammelt sich mein Redaktionsteam rund um den Redaktionstisch im redaktionellen Wohnzimmer unserer Redaktionsräume (uff, 😂 viermal Redaktion in einem Halbsatz!)
jaaaaa, ihr Lieben, so sieht das hier aus, wenn Redaktionssitzung ist. Der Tisch übersät mit Utensilien, Redaktionsarbeit ist Arbeit aus dem Chaos heraus! 🤣
Einige der wichtigsten Utensilien: Kaffeepott, Brille, und, links im Bild, Tücher für Schweiß und Tränen! 🤭😊
Stifte, Markierer, Radiergummi, kleine Notizbücher, und jedes meiner Bärchen hat seine eigene Tasse, Brunos Tasse oben im Bild ziert ein Bär, Hamish hat sich in die Eulentasse, ein Geschenk von Kristina, Rani und Fleckchen, verliebt,
Otto als Handelsreisender besitzt die Tasse mit Weltmeer und Robbe, und Ruddi
besitzt als ewig frecher Ruhrpottbengel die Chaos-Tasse, lach, die ist im wahrsten Sinne des Wortes schräg! Luzia, die immer für das feine, glitzernde schwärmt, hat die edle Tasse mit Kaffee in allen Sprachen für sich beansprucht.
Die Tasse, die weiland Mimi in heaven ihr eigen nannte, wird zu jeder Redaktionssitzung mit aufgedeckt
Diddl-Maus, wen wundert das!
Die Wogen gehen hoch in unseren Redaktionssitzungen, wie man hier sieht, und hier sieht man auch den Kaffeepott von Frau Chefredakteurin, die feine Ostseebad-Dahme-Tasse von ihrer Freundin geschenkt für liebevolle Betreuung von Kater Devil während ihrer Urlaubszeit dazumalen. Brille ist zumindest für Frau Chefredakteurin ein Muß, da mußte Bruno doch gleich mal blödeln
und sich die Lesebrille Numero zwo von Frau Chefredakteurin aufziehen, eine der Ersatzbrillen, die Frau Chefredakteurin außer ihrer „richtigen“ Lesebrille hier hat. Steht ihm doch gut, oder? Bloß gucken kann er damit nicht, lach, bei der Dioptrien-Zahl!
Eifriges Team von hinten!
Die Etagere an der Seite beinhaltet normalerweise „Nervennahrung“ für die Redaktionssitzung, ich hatte sie hier aber noch nicht wieder aufgefüllt, denkt euch also Plätzchen, Schokolade und ähnliches einfach dazu. Manchmal gibt es auch Schnittchen oder Brötchen, je nach Länge der Redaktionssitzung.
Oooh, Redaktionssitzung schon weit fortgeschritten, Einstellfehler Frau Chefredakteurin
so rum ist richtig!
Mein Bärenteam:
alle ganz vertieft in ihre Arbeit! So klappt das dann auch mit dem Grafschafter, wir sind ein richtig feines Team!
Natürlich werden in unserem Grafschafter auch die neuesten Techniken genutzt, so zum Beispiel auch Handys und Festnetztelefon
mein erstes Fotografierhandy, bewacht von Engelbärt, Charly & Co. das noch ausgezeichnet funktioniert,
Festnetz und Smartphone, im Hintergrund ein „etwas“ älteres Kommunikationsprodukt, das im übrigen auch „nur“ eine Spieluhr ist!
Ältestes Handy der Redaktion, das lediglich noch als Wecker benutzt wird, ohne SIM-Karte, aber immer noch funktionsfähig! Und Frau Chefredakteurins „richtige“ Brille!
So, die Redaktionssitzung ist erfolgreich beendet, und Frau Chefredakteurin bezieht mit ihren Notizen den Platz am PC zum klöppeln des Beitrags für die heutige Sonntagsausgabe des Grafschafter Wochenanzeiger.
Der Kreis schließt sich und nun habt ihr das Ergebnis mit der heutigen Sonntagsausgabe auf eurem Frühstückstisch liegen, da könnt ihr nun entspannt und gemütlich frühstücken
und eure Zeitung lesen!
Wir wünschen euch allen viel Spaß dabei und hoffen, der kleine Einblick in unsere Redaktion und unsere Redaktionssitzungen haben euch Freude gemacht, habt einen schönen und hoffentlich sonnigen Sonntag, bleibt oder werdet alle gesund, paßt gut auf euch auf und startet gut wieder in die neue Woche mit nur nach zwei Mai-Tagen, das wünscht euch von Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven