Grafschafter Wochenanzeiger – Alles neu macht der Mai! 🌳🌳🌳🌱🍓🍓🍓🌞🌼🌼🌼

Maimorgengang

Maimorgengang, o still Entzücken:
Der Äther strahlt im reinsten Blau,
und bräutlich will der Wald sich schmücken
mit zartem Grün und Silbertau.
Mit weichem, träumerischem Schläfern
strömt rings ein lauer Frühlingsduft,
und mit den Faltern und den Käfern
durchfliegt ein Blütenschnee die Luft;
die Halden blühn, die jüngst noch dorrten:
Sieh‘, es ist alles neu geworden.

Erneut im Licht! So will’s des Lebens
Gesetz, das allen Stoff durchkreist,
Ahrimans Winter drohn vergebens,
der Sieg verbleibt dem guten Geist.
Sein weltverjüngend Maienwunder
weckt Saft und Farbe, Ton und Klang,
drum schallt von allen Wipfeln munter
der Nachtigallen Lobgesang.
Sie jubeln seiner denn in Worten:
Sieh‘, es ist alles neu geworden.

Im Kies verstrüppter Uferdämme
schleicht heut mein Pfad feldaus, waldein,
da spiegeln wilde Birnbaumstämme
mit Ulm‘ und Esche sich im Rhein.
Auch ihn erfreun des Maien Wonnen,
sein Schuppenvolk taucht wohlig vor,
der Aal kommt schlängelnd sich zu sonnen,
laut plätschernd schnalzt der Hecht empor,
und murmelnd trägt’s die Flut gen Norden:
Sieh‘, es ist alles neu geworden.

Gekränktes Herz, wozu dein Härmen?
Streif ab den fleckendunkeln Rost,
laß dich von diesen Lüften wärmen
und schöpf‘ aus dieser Landschaft Trost!
Kein Leid, kein Groll darf allzeit dauern,
es kommt der Tag, da alles grünt,
da Kränkung, Schuld und herbes Trauern
in goldner Sonne Strahl sich sühnt,
auch im Gemüt, wie allerorten,
sieh‘, es ist alles neu geworden.

Und ruht im kühlen Schoß der Erde
von allem Schmerz dein sterblich Teil,
getrost, getrost! Ein kräftig „Werde!“
beruft dich einst zu bessrem Heil.
Aus ird’schen Stoffs und Grams Verzehrung
reist unsichtbar ein frischer Keim,
den eines andern Mai Verklärung
zur Blüte bringt in anderm Heim.
Dort rauscht’s in höheren Akkorden:
Sieh‘, es ist alles neu geworden.

(Joseph Victor von Scheffel, 1826 – 1886, deutscher Schriftsteller und Dichter)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, das war eine feine freitägliche Redaktionssitzung, denn die Bärchen meines Redaktionsteams erwarteten den Bericht von der Frau Chefredakteurin von ihrer Reise nach Köln zu den Kindern anläßlich des Muttertages am letzten Sonntag, an dem eure gewohnte Sonntagsausgabe von unserem Grafschafter ja ausgefallen bzw. vorgezogen worden war. Und angesichts des Titels unserer letzten Ausgabe, „die Redaktion im Glück“ gingen mir Zeilen eines Gedichtes von Erich Kästner durch den Kopf, aus seinem Gedicht „Der Mai“: „…..Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute – Gestern; auch Glück kann weh tun; auch der Mai tut weh!“ Das Gedicht kann ich aus Urheberrechtsschutzgründen nicht einstellen, aber zitieren darf ich, und aus diesem Gedanken fiel unsere Gedichtwahl auf das oben eingestellte Gedicht von Joseph Victor von Scheffel, wo die Gefühle über die überbordende Schönheit des Monats Mai ähnlich geschildert sind,  denn „Melancholie und Freude sind wohl Schwestern…..“ noch einmal aus Kästners Gedicht, und so verhält es sich wohl mit dem Wonnemonat, er ist der Höhepunkt des neuen Werdens im Jahr und symbolisiert in seiner Fülle schon den Übergang in den Sommer und weiter in den Herbst, wo reift, was jetzt blüht, und wieder neigt sich dann ein Jahr dem Ende zu. „Es überblüht sich…..“ schreibt Kästner in seinem Gedicht dazu.

Und so ambivalent sind oft auch die Gefühle, zumindest bei mir, im Monat Mai, und deshalb kann „Glück auch weh tun“! Und will dennoch genossen werden, jeder Augenblick ist kostbar.

Also wenden wir uns nun mit frohem Herzen dem Glück zu, und dem von wohl allen Lesern hier sehnlich erwarteten Bericht von Frau Chefredakteurins Reise an den Rhein zu den Kindern nach Kölle!

Frohgemut startete ich am Samstag meine Fahrt, mein Redaktionsteam winkte mir fröhlich aus dem Fenster unserer Redaktionsküche nach. Der Bus war pünktlich, die Bahn nach Duisburg, von wo aus ich nach Köln starte, auch! Ihr ahnt es schon? Ich würde das sonst nicht so betonen? Recht habt ihr, denn bevor mir dieser Anblick wieder vergönnt war

die Hohenzollernbrücke mit Blick auf den Dom, Hauptbahnhof Köln in Sicht, nächste Station dann Köln-Ehrenfeld bei den Kindern, hieß es warten! 🙄 Erst hieß es, ca.20 Minuten, nun, das ist bei der Deutschen Bahn ja schon fast pünktlich 😂, aber dann kamen vor meinem Zug erst einmal 3! (in Worten: drei!) ICE-Züge, alle drei mit Ziel nach München (???) und mein Zug hatte dann letztlich über eine Stunde Verspätung! Und als er einfuhr, war er schon rappelvoll und auf dem Bahnsteig standen so viele Menschen, ich hab mich ganz schnell nach vorne gemogelt, kaum, daß der Zug stand, und bin auch noch rein gekommen. Wir standen wie die sprichwörtlichen Heringe, samt Fahrrädern und Kinderwagen! Aber nicht nur wir standen, der Zug auch! Fast eine Viertelstunde, obwohl doch die enorme Verspätung schon drin war. Und andere Züge fuhren! Irgendwann tippte ein junger Mann neben mir mir auf die Schulter und meinte: „Gucken Sie mal, (er wies dabei auf den gegenüberliegenden Bahnsteig) da fährt ein Zug!“ Das Gelächter ringsum war herrlich, ich meinte dann, „na, sowas, die können auch fahren?“ man konnte es echt nur mit Humor ertragen. Schließlich setzte er sich endlich in Bewegung und von da an ging es auch endlich zügig weiter (lustiges Wortspiel, lach!) Und in Düsseldorf wurde der Zug dann schlagartig leer, es war Japanfest in Düsseldorf an dem Wochenende, da wollten wohl die meisten hin! Der Rest der Reise nach Köln-Ehrenfeld war dann schikanefrei und endlich bot sich mir die ersehnte Aussicht hurra, noch eine Station bis zum Ziel! Wo Björn mich wieder abgeholt hat, und wir dann bei herrlichstem Maiwetter zu ihnen nach Hause gebummelt sind! Es war wieder so ein schönes Wiedersehen mit meinen Kindern, und endlich auch mit meinen Enkelkatzen, die ich nicht und die mich noch nicht kannten. Ich war so gespannt! Und wer kam zum größten Erstaunen der Kinder als erster angetrappelt? Mikesch!

Wer bist du denn?

Ich wurde ordnungsgemäß vorgestellt

und für „gut“ befunden, es wurde von Kater Seite sofort Köpfchen gegeben und Streichler wohlwollend in Empfang genommen! Fini war ein bissel zurückhaltender, wie schon geschrieben, zum Erstaunen der Kinder, denn sonst wäre es bei Besuch eigentlich umgekehrt. Die Überreichung der Geschenke, deren auspacken Mikesch, wie man sieht, aufmerksam beobachtete

brach dann bei Fini auch das Eis, die Fledermäuse waren der Renner und wurden begeistert aufgenommen und ausgiebig bespielt! Und wir glücklichen Menschen setzten uns gemütlich zum Kaffee trinken hin, mit so lecker Käsekuchen, geöffneter Balkontüre, draußen Vogelzwitschern und herrlicher Maien-Sonnenschein, drinnen vergnügtes spielen und speisen!

Weil das Kaffee trinken üppig und verspätet ausfiel wegen der Bahnverspätung, haben wir letztlich aufs Abendessen verzichtet und es uns irgendwann bei einsetzender Dämmerung noch bissel mit einem Glas Wein auf Balkonien gemütlich gemacht, später haben wir dann noch Knabbereien ausgepackt und sind vor den Fernseher umgezogen, um den am Samstag stattfindenden ESC zu gucken, wir wollten doch mal sehen, wo Deutschland landet, na, das hätten wir uns auch ohne gucken denken können, wir hatten mal wieder den letzten Platz. Aber so mit allen vorm Fernseher mit lecker süffeln und knabbern war es doch lustig! Die Katzis hatten es sich noch auf Balkonien gemütlich gemacht, das ja katzensicher vernetzt ist, da können sie so schön laue Abende mit allen Geräuschen und Gerüchen genießen.

So wie auf diesem feinen Bildchen, ich hatte meine Knipse gar nicht bei, ich wollte einfach entspannt die beiden Tage genießen, die Bilder von den Katzis, wo auch noch welche kommen gleich, sind mit dem Handy gemacht.

Irgendwann in früher Nacht haben wir die beiden Süßen dann reingeholt und sind auch ins Bett getappelt, ich hab die Kinder noch gefragt, ob ich die Türe vom Gästezimmer auflassen solle wegen der beiden, nö, das wäre nicht nötig, also hab ich mich im Badezimmer nachtfertig gemacht und als ich in mein Gästezimmer komme, was sehe ich da?

Fini auf meinem Gästebett, guck mal, ich hab schon mal bissel angewärmt, darf ich bei dir schlafen?

Au, fein!

Dann mach ich mich mal schlaffertig!

Darf Mikesch auch???

Büdde!!!

Natürlich, Mikesch, du darfst auch bei mir schlafen!

Fein, dann warte ich, bis Fini mit aufhübschen für die Nacht fertig ist

und dann komm ich auch!

Und so hab ich mit meinen beiden Enkelkatzen die Nacht verbracht, Mikesch lag an meinem Bauch und Fini unten an den Füßen und die Türe mußte doch offenbleiben, lach, damit die beiden für eventuelle „Geschäftchen“ raus konnten. Wir haben alle herrlich geschlafen und die beiden sind erst aufgestanden, als Steffi sie vermißt hat zum füttern und vorsichtig bei mir nachgeguckt hat, weil die Türe ja auf war! Da haben die beiden mich dann noch pennen lassen und sind schon mal frühstücken gegangen, später haben wir dann alle vier, Steffi, Fini, Mikesch und ich schon mal auf Balkonien mit wieder so herrlichem Wetter Balkonien bezogen und wir beiden Menschen haben schon mal genüßlich einen Kaffee getrunken, bis Björn dann auch aufgestanden ist und wir gemeinsam üppig gefrühstückt haben, mit lecker Rührei und allem drum und dran!

Am Nachmittag sind wir dann zu Steffis Bruder gefahren, er hatte nämlich am sonntäglichen Muttertag Geburtstag, eine schöne Idee, eine kleine Familienfeier zu veranstalten, Geburtstagsfeier für ihn und Muttertagsfeier für die Mütter, meine Wenigkeit, die Mama von Steffi und ihrem Bruder und die Mama von ihrer Schwägerin, alle versammelt, war richtig schön. Wir haben alle bloß den Weihnachtsbaum vermißt 🎄 🤭😂 denn sonst sehen wir uns im großen Kreis ja doch meist zu Weihnachten, lach!

Am Abend sind wir, Steffi, Björn und ich, ein wenig eher aufgebrochen als sonst, es war ja Bahnstreik angekündigt ab 22.00 Uhr in der Nacht, und obwohl er dann doch ausgesetzt worden ist, wollten wir kein Risiko eingehen, und ich bin dann schon von Dormagen, wo Steffis Bruder wohnt, nach Hause gefahren. Das hat zwar ein bissel länger gedauert als sonst meine Bahnfahrt, aber zurück lief alles wieder wie am Schnürchen! Und für mich war es eine kleine Nostalgiefahrt, denn der Zug von Dormagen nach Düsseldorf, den ich nahm, fährt über Neuss-Hauptbahnhof, da haben die Kinder früher ja mal gewohnt und ab da war mir die Strecke bis Düsseldorf bestens bekannt. Ab Düsseldorf gab es dann die S-Bahn nach Duisburg, das dauert, lach, denn die nimmt natürlich jeden Bahnsteig unterwegs mit, ging aber alles ohne Schikanen und von Duisburg aus fuhr der Zug nach Oberhausen in ein paar Minuten vom gegenüberliegenden Gleis, prima Timing! 👍😁

Ja, das war nun der Bericht von Frau Chefredakteurin von der Fahrt und den wunderschönen Tagen zu und bei den Kindern, ich hab es so genossen! Und hoffe, er hat euch allen wieder Freude gemacht!

Zum letzten Eintrag ist mir im nachhinein noch ein Lied von Reinhard Mey eingefallen, es war plötzlich so in meinem Kopf, ich hab es schon ewig nicht mehr gehört, es hätte gut gepaßt, aber es paßt auch noch zu unserer heutigen Sonntagsausgabe, „Ich trag den Staub von deinen Straßen“, darin besingt Reinhard Mey eigentlich Berlin, aber es paßt auch so schön zu meiner Lieblingsstadt Köln und deshalb stelle ich es euch hier ein:

Den Text hab ich auch noch für euch

https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-ich-trag-cu-den-staub-von-deinen-strassen-1545987.html

es ist schon ein sehr viel älteres Lied und ich weiß nicht, wie textsicher ihr da noch seid! Paßt das nicht auch wunderschön zu meiner Sehnsuchtsstadt? Ich trag ihren Staub auch noch an meinen Schuhen mit mir herum! 😊❤❤❤

Nun haben wir für euch noch Wonne-Monats-Mai-Bilder zum schwelgen und glücklich sein

die Gartensaison beginnt wieder

Wäsche kann man wieder draußen trocknen

Mensch und Tier freuen sich über Wärme und Sonnenschein samt sprießenden Blumen und Blüten

die Balkon- und Fensterbrettkästen können wieder sommerlich bepflanzt werden

alles kreucht und fleucht wieder

die Vögel singen

und besonders auch wieder die Nachtigall

und „es überblüht sich“

Damit beschließen wir nun unsere heutige Sonntagsausgabe vom Grafschafter Wochenanzeiger und hoffen, es hat euch allen wieder gefallen und ihr habt zufrieden heute wieder pünktlich zum Sonntagsmorgenkaffee eure Zeitung aufgeschlagen hier!

Allen unseren lieben Lesern wünschen wir einen wunderschönen und vielleicht auch wieder sonnigen Mai-Sonntag, paßt gut auf euch alle auf, bleibt oder werdet gesund, genießt jeden Augenblick des Lebens, es kommt keiner zurück, das wünschen euch allen von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Charles und die Bärenfamilie

Habt Frieden im Herzen!

Und habts fein!

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Grafschafter Wochenanzeiger – * EILMELDUNG * Die Redaktion im Glück! 🥳❤❤❤

Glück

Man malt das Glück zumeist als stolzes Weib,
in Purpurpracht gehüllt den holden Leib,
mit offner Hand, die junge Rosen streut. −

Ich aber denke mir’s: Ein lachend Kind,
das seine Locken zausen lässt vom Wind,
und sich am grauen Regenhimmel freut.

(Anna Dix, 1874 – 1947, deutsche Dichterin)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, unsere freitägliche Redaktionssitzung war kurz und knackig, lach, die Gedichtsuche ebenfalls, denn wie der Titel schon verrät: Die Redaktion im Glück! Zum ersten Frau Chefredakteurin, die, wenn ihr diesen Beitrag lest, bereits auf dem Weg ist zu ihren Kindern nach Kölle, Muttertagsbesuch, das ist Glück!

Der Rucksack ist gepackt, die Vorfreude ist riesig, und natürlich vor allem auf die „Enkelkatzen“ Fini und Mikesch

die mich ja noch gar nicht kennen, ich bin so gespannt, wie sie wohl reagieren werden! Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft oder lassen sie beginnen, da machen Katzen keine Ausnahme, und ich hab was für sie eingepackt, guckt mal:

Feines Katzenspielzeug, damit es keinen Zank gibt, natürlich für beide eine Fledermaus, gefüllt mit lecker Duft, aus Filz und fairem Handel, so gefällt das Mensch und Tier. Und Leckerli-Stangen, die Mimi in heaven auch so gerne mochte, mit Lachs!

Ich werde berichten, wie die mäusischen Flattermänner angekommen sind.

Nächstes Glück: Hier hat die ganze Redaktion so fest und inständig alle Pfoten und Tatzen gedrückt, nachdem Frau Chefredakteurin sich der Initiative von BrigitteE „Help Fiete“ angeschlossen hatte mit div. Schreiben, um den geliebten Eisbären Fiete

(Bild:  ©  BrigitteE)

hier auf dem Bild noch im Zoo Rostock im Januar 2016, von der unsäglichen Anlage im Budapester Zoo wegzubekommen, nach unermüdlichem Einsatz ist es nun endlich gelungen: Fiete ist auf dem Weg zurück in den Sóstó Zoo, wo er nach seinem Wegzug aus Rostock so glücklich war, nun kann er das hoffentlich ganz bald wieder werden. Einziger Wermutstropfen des ganzen ist, daß nun ein anderer Eisbär, Lloyd, für eine Übergangszeit dort „geparkt“ wird, als älterer Eisbär kommt er damit aber doch vielleicht besser zurecht als Fiete und wenn Lloyd dann nach Fertigstellung der neuen Anlage im Sóstó Zoo auch dorthin kommt, wird die Eisbärenanlage in Budapest geschlossen, auch das ein guter Erfolg! 🍀

Am letzten Dienstag der vergangenen Woche haben wir nun auch endlich die Schwalben gesehen in unserer Grafschaft, auch das ist Glück! 🍀 Türmer sind wir aber auch in diesem Jahr wieder nicht geworden, die Kinder in Köln waren uns um einen Tag voraus, lach, aber dieses Glück gönnen wir ihnen gerne!

Am Sonntag ist Muttertag, meine Mama liebte die Schwalben so sehr, und die Maiglöckchen, beide Lieben hat sie mir vererbt, und auch das ist Glück, sich im Glück des Augenblicks an die vorausgegangenen lieben Menschen zu erinnern, mit denen wir zu ihren Lebzeiten solche Glücke geteilt haben.

Für alle lieben Mütter hier in unserem Grafschafter und überall, natürlich auch und immer für die, die Mütter für ihre geliebten Haustiere sind, da fällt mir ein, da hat meine Schwiegertochter am Sonntag auch Muttertag mit ihren beiden Süßen Fini und Mikesch, wie schön, also für alle gibt es hier nun ein Muttertagsgedicht:

Mama

Mama ist das Wort womit das Leben beginnt
Mama ist das Wort das gehört zu einem jeden Kind.
Ein Wort um leise zu sagen, nicht um laut zu schreien,
man muß es nicht erklären, es gibt es schon Jahrtausende.
Mama ist das Wort, womit die Menschheit beginnt.
Mama ist ein anderes Wort für Liebe.

(Verfasser unbekannt)

Und das spüren auch Tiere, und selbst, wenn sie nicht „Mama“ sagen können, so „hört“ man es anders, wie auch sie ihre Mütter lieben.

Zu unseren redaktionellen Glücken gehörte auch unsere herrliche Walpurgisnacht-Beltane-Feier, und da sind wir euch doch glatt noch die Bilder von unserem traditionellen Essen schuldig geblieben, unser Pflücksalat mit Sauerteig-Knoblauchbrot

und unserem Spargelomelette

Das ganze Menü

samt süffigem Rose-Wein! Und einem Vitamin-Trunk!

Geräuchert wurde auch, um die bösen Geister zu vertreiben, 🤭😄👍

mit Rose-Zirbe-Weihrauch. Und Rosenquarz als Heilstein.

Zum Schluß unseres Eintrags zum heutigen Samstag statt der obligatorischen Sonntagsausgabe haben wir nun noch bissel Romantik mittels Mond

der unter einer Wolke „schwamm“

und damit wünschen wir allen unseren lieben Lesern ein wunderschönes, glückliches Wochenende, einen zauberhaften Muttertag und einen guten Start in die neue Woche wieder, bleibt oder werdet alle gesund, paßt alle gut auf euch auf, und achtet auf die kleinen Glücke am Wegesrand des Lebens, das wünscht euch allen von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Charles und die Bärenfamilie

Habt Frieden im Herzen!

Und habts fein!

Grafschafter Wochenanzeiger – Sanftmut in Wolle….. 🐏🐏🐏🐏🐏🐑 oder Balduin Bählamm & Co. ❣

Ziehn die Schafe von der Wiese

Ziehn die Schafe von der Wiese,
liegt sie da, ein reines Grün,
aber bald zum Paradiese
wird sie bunt geblümt erblühn.

Hoffnung breitet lichte Schleier
nebelhaft vor unsern Blick:
Wunscherfüllung, Sonnenfeier,
Wolkenteilung bring uns Glück.

(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, unsere freitägliche Redaktionssitzung schloß eine turbulente, emotionale Woche ab, nach schönen, gemütlichen Ostertagen war der Alltag allzu schnell wieder eingekehrt, auf den Grund kommen wir noch am Ende unserer heutigen Sonntagsausgabe. Und so beschlossen wir einstimmig: Wir brauchen für unsere Sonntagsausgabe das, was unseren Grafschafter Wochenanzeiger ausmacht, was positives, was friedliches, schönes, um die Gemüter wieder zu beruhigen und Kraft zu geben. Mein Bärenteam blätterte also wieder einmal im Archiv, und wurde fündig, in den Anfangszeiten unseres Blögchens, und angesichts der Tatsache, daß der Sonntag nach Ostern als „Weißer Sonntag“ bezeichnet wird, 

Der Weiße Sonntag (lateinisch Dominica in albis ‚Sonntag in weißen [Gewändern]‘), ist der Sonntag nach Ostern und somit der zweite Sonntag der Osterzeit.

(Quelle: Wikipedia)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fer_Sonntag

finden wir das alle so passend, was mein Team da aus den Anfängen unseres Archivs gefunden hat: 

Schafe, und hier speziell „meine“ kleine Schafherde aus den Zeiten meiner Bauerhofarbeitsstelle, bei dem Bild handelt es sich um eine Postkarte, die wir als „Geburtsanzeige“ verschickt haben, an alle, die unsere Schäfchen kannten, darin gaben dann Otto, Karla, Olga und Paulinchen die Geburt ihrer gemeinsamen Kinder Fritz und Graf Hans bekannt (das war im April 1980).
Geschenkadresse hatten wir auch vermerkt!

Schafe, wie wir im Titel schon schrieben „Sanftmut in Wolle“ und wer die folgenden Bilder sieht, wird daran nicht zweifeln. 

Mama Olga und ihr kleiner Fritz

Mama Karla mit Graf Hans

Nochmal Fritz

Graf Hans an der Futterkrippe

ganz der Papa, das war unser Schafsbock Otto! 

Fritz bei der Mama an der Milchbar! 

Ich hab sie sehr geliebt, die Schafe unserer kleinen Herde, die regelmäßig den Gemüsegarten eines Nachbarn heimsuchten und nicht von der Stelle zu bringen waren, wenn wir sie da wieder rausholen wollten, die sprichwörtliche Geduld der Schafe kann man besser mit Beharrlichkeit übersetzten! Und die beim herbstlichen Lagerfeuer nach der Kartoffellese uns die heißen Kartoffeln, die wir in der heißen Asche des Feuers gegart hatten, aus der Hand fraßen, heiß wie sie waren! Die nach der Schur im Juni morgens begeistert zu mir an den Zaun gelaufen kamen, um sich im schicken schlanken Sommerkleid zu präsentieren, ich mußte so lachen, sie sahen so fremd aus ohne den dicken Winterwollepelz, da drehten sie sich beleidigt auf dem Absatz um und verzogen sich in ihre Schutzhütte, sie ließen sich den ganzen Tag nicht mehr sehen. 🐑🐏🤭😂

Schafe gibt es auch in unserem Tiergehege hier in Oberhausen, im Kaisergarten,

zum Beispiel auch diese alte Rasse

Ich mag Schafe sehr und hab die Liebe auch weiter vererbt

Natürlich gibt es auch in den Redaktionsräumen Schäfchen

das ist unser „Balduin Bählamm“, der auch schon im Titel auftauchte! Den hab ich mal von den Kindern zu Ostern geschenkt bekommen. Ihr kennt ihn auch von den Bildern meines Redaktionsteams, guckt:

Da sitzt er hinter Ruddi, der Balduin! 

Unser Weihnachtsschäfchen und die beiden anderen aus dem Osterschmuck sind euch auch längst bekannt

und natürlich unser neuestes Schäfchen, unser Osterlamm

Frau Chefredakteurin hat auch mal Schäfchen gehäkelt, als Eierwärmer, guckt ihr:

Das hat richtig Spaß gemacht. 

Schafe spielen auch in der christlichen Mythologie eine große Rolle, an der Krippe zum Beispiel

oder bei der Verkündigung der Hirten auf den Feldern im Weihnachtsevangelium

und als Osterlamm

Auch als Krafttier spielt das Schaf eine Rolle, es steht für Sanftmut, Genügsamkeit und Weisheit, es bevorzugt das Leben in einem großen oder kleinen Herdenverband und fügt sich willig in ein gut funktionierendes Sozialgefüge ohne Hierarchie ein. Dennoch ist es alles andere als einfältig und leicht beirrbar.

Schafe sind sehr intelligent, und ihre Merkfähigkeit hinsichtlich Gesichter von Menschen ist beachtlich und erstreckt sich über mindestens zwei Jahre. Sie können Fehler reflektieren und aus ihnen lernen. Es fühlt sich sicher und geborgen in seiner Herde, das wird auch Menschen nachgesagt, die das Schaf als Krafttier haben. Friedfertigkeit ist ein Attribut des Schafs, aber Achtung, da wird auch oft die sprichwörtliche Geduld des Schafes in die Waagschale geworfen, ein Schaf läßt sich nicht gängeln, wenn es einen Standpunkt hat, hat es einen, und da darf man das „Stand“ im Wort ruhig wörtlich nehmen, ein Schaf geht nicht vom Fleck, wenn es das nicht will! 

Das Schaf ist eines der ältesten Haustiere, neben seinem Fleisch wird vor allem die Wolle und auch die Milch genutzt. 

Sprichwörtliches gibt es auch, man spricht vom „Unschuldslamm“ oder vom „Sündenbock“. 

Und in keiner Herde darf das schwarze Schaf fehlen

auch nicht in der Herde der gebackenen Osterlämmer! 🤭😂

Nun haben wir natürlich noch wieder feine Bilder von feinen Schäfchen, da haben wir wieder unser Archiv durchforstet und hoffen, ihr freut euch dran! 

Zum abrunden unserer heutigen Sonntagsausgabe haben wir noch was lustiges für euch, lachen ist gesund und stärkt das Immunsystem, wir gucken auf Facebook regelmäßig in die Beiträge von unserem Heimatzoo Duisburg, und der hatte vor einigen Tagen einen lustigen Eintrag, mit einem Bild vom Luchs „Der Luchs und seine Pinselohren“ stellten sie folgende Frage:

„Wisst ihr wozu die Pinsel an den Ohren da sind? Nein? Wir auch nicht.“ 😂🤣😂

Wir haben hier so gelacht! Der genaue Zweck der Pinselohren ist wohl tatsächlich nicht bekannt. 

Und Zoo ist ein gutes Stichwort, denn ein solcher und die Sorge um einen von uns allen hier so sehr geliebten Eisbären, Fiete, 

(Bild:  © BrigitteE)

der nach seinem Wegzug aus dem Rostocker Zoo so einen schönen Platz in Ungarn, im Sóstó-Zoo, hatte und im letzten Jahr im Dezember in den Budapester Zoo verlegt worden ist, wo es ihm mittlerweile wohl offensichtlich gar nicht gut geht. Bilder und Videos von einer Besucherin im Budapester Zoo zeigten einen apathischen und wohl kranken Bären, der sich nur noch langsam bewegte und kaum aufstehen konnte. Das hat uns alle, die wir ihn lieben, natürlich sofort mobilisiert, an seiner offensichtlich schlechten Verfassung und Haltung was zu ändern zu versuchen und wir haben viele Briefe geschrieben, an die involvierten Zoos, an Zeitungen und Organisationen, die sich um das Wohl von Zootieren kümmern. Und wir hoffen alle so sehr, daß es uns gelingt, für Fiete wieder bessere Lebensbedingungen zu schaffen und er wieder zu dem lebensfrohen Bären wird, der er mal war. 🙏🙏🙏

Den Auszug eines Schreibens von mir an den Daily News Hungary setz ich hier mal in Kopie rein: 

„Liebe Redaktion

ich beziehe mich auf einen Artikel Ihrer Zeitung vom 19.11. 2016, Autorin Fanni Grajzel, in dem Sie über die Ankunft des Eisbären Fiete, geboren am 3.Dezember 2014 im Zoo Rostock, im Zoo von Nyíregyháza berichteten.
Ihre Autorin äußerte sich im o.g. Artikel mit lobenden Worten bezüglich der neuen Heimat des Eisbären Fiete, die ich unterstütze, in allen weiterfolgenden Berichten über seine Entwicklung seitens des Zoos Nyíregyháza gewann man diesen sehr positiven Eindruck. Dem Bären ging es richtig gut.
Das hat sich nun offensichtlich dramatisch verändert, seit der Eisbär am 21. 12. 2022 den Zoo Nyíregyháza verlassen mußte und nach dem Zoologischen und Botanischen Garten der Haupstadt Budapest verlegt wurde.
Die Bilder und Videos, die mich am 11. April 2023 von dort erreichten, haben mit zutiefst erschüttert, so sieht kein gesunder, lebensfroher Eisbär aus, das ist bestimmt nicht das, was immer mehr Zoos hier in Deutschland und in Europa anstreben und umzusetzen versuchen, eine weitgehendst artgerechte Haltung. Der Eisbär lebt allein auf einer offensichtlich veralteten Betonanlage, wirkt apathisch und krank, kann kaum aufstehen und bewegt sich sehr langsam, bitte, machen Sie sich selbst ein Bild davon

https://www.facebook.com/martina.hovadikova.3

Vielleicht können Sie helfen, diese Situation für den Eisbären zu verbessern, Sie haben in Ihrem o.g. Artikel so positiv berichtet, das hat in mir die Hoffnung geweckt, mit Ihrer Hilfe und der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für diese sicher nicht angemessene Haltung eine Verbesserung der momentanen Situation des Eisbären zu erreichen. Eventuell ist es Ihnen auch möglich, mir Stellen zu nennen, an die man sich in dieser Angelegenheit wenden könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Monika Zimmermann“

Zumindest Eingangsbestätigungen habe ich zwischenzeitlich erhalten von einigen angeschriebenen Stellen. Hoffen wir, daß wir etwas bewerkstelligen können. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren! In diesem Sinne lieben Dank für eure Daumen und allen, die schon mit tätig geworden sind, ein liebes Dankeschön! ❤

Und damit sind wir nun am Ende unserer heutigen Sonntagsausgabe angelangt, habt alle einen schönen Sonntag, paßt auf euch alle auf und bleibt oder werdet gesund, bleibt beharrlich wie die (geduldigen) Schafe und so friedfertig und sanftmütig wie sie, auch wir Menschen sind eine große Herde, in der wir alle einander brauchen, das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Charles und der Bärenfamilie  

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – Man muß die Feste feiern, wie sie fallen….. 🥳 oder feste feiern! 🤭🐈🐈🧸📅👧👧❤

Als Mahl beganns

Als Mahl beganns.
Und ist ein Fest geworden,
kaum weiß man wie.
Die hohen Flammen flackten,
die Stimmen schwirrten,
wirre Lieder klirrten
aus Glas und Glanz,
und endlich
aus den reifgewordnen Takten:
Entsprang der Tanz.
Und alle riß er hin.


Das war ein Wellenschlagen in den Sälen,
ein Sich-Begegnen und ein Sich-Erwählen,
ein Abschiednehmen und ein Wiederfinden,
ein Glanzgenießen und ein Lichterblinden
und ein Sich-Wiegen in den Sommerwinden,
die in den Kleidern warmer Frauen sind.

Aus dunklem Wein
und tausend Rosen rinnt die Stunde
rauschend
in den Traum der Nacht.

(Rainer Maria Rilke, 1875 – 1926, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, bei unserer freitäglichen Redaktionssitzung bat unser Chef vom Dienst, Bruno, als solcher auch für das Feuilleton unserer Zeitung zuständig, ums Wort, denn in seinen Aufgabenbereich fällt auch die Betreuung unseres Redaktionskalenders, in dem alle Feste und persönliche Festtage unseres Redaktionsteams und im weiteren Sinne auch unserer Leser und unserer Außenstellen verzeichnet sind. Da hatte sich nun gerade in der letzten Woche einiges angesammelt, was dann das ganze Redaktionsteam fröhlich dazu veranlaßte, den obigen Titel vereint anzustimmen: „Man muß die Feste feiern wie sie fallen…..oder feste feiern!“ 🥳😁

Fangen wir also an, 

oder „so jung kommen wir nicht mehr zusammen“! 

Schnappt euch alle ein Glas, das wir zur Begrüßung bereit gestellt haben, und feiert mit uns ein großes, fröhliches Redaktionsfest aus verschiedentlichen Anlässen, als da wären: 

Erinnert ihr euch noch?

Am 23. März 2019 stellte er sich vor, Ruddi, unser Liebe-Häkel-Bär aus dem Gewinn der Frau Chefredakteurin in der Adventszeit des vorhergehenden Jahres, unser „Eisprinz mit dem blauen Ohr“, Mimis geliebter Volontär, heute unser stellvertr. Chefredakteur. 

Mit diesem Bild wurde er in der Gewinntüte vorgestellt, im Dezember 2018, und dann machte sich Frau Chefredakteurin an die Arbeit, am 23. März 2019 war er dann „häkelgeboren“! Und wir starteten eine Umfrage zwecks Namensfindung, bei all den feinen Vorschlägen unserer Leser machte dann der Vorschlag „Ruddi“ von unseren Lesern Kristina und Rani das Rennen. 

Mit der Ankündigung zur Namensfindung begannen wir dann am 24. März mit der allerersten Sonntagsausgabe unser allseits beliebtes Wochenblatt, unsere Zeitung „Grafschafter Wochenanzeiger“ mit diesem Bild:

Mit Ruddi war dann sozusagen auch unsere Zeitung geboren! 

Richtigen Geburtstag und gleichzeitig Namenstag feiert unser Bärchen aber erst am 6. April, weil wir 2019 da mit einer Sonderausgabe und einem Extrablatt Geburts- und Namenstag gleichzeitig feierten. Heuer wird Ruddi also schon 4 Jahre alt, wie die Zeit doch rennt. Und wir denken an Mimi in heaven, die sich dazumalen so über ihren kleinen Volontär gefreut hat und noch ein ganzes, schönes Jahr mit ihm und Frau Chefredakteurin feine Artikel für unsere Leser erstellt hat. 

Der feine Anlaß ist doch mal wieder eine Party hier in unserem Eulennest wert, und Ruddi und unser ganzes Team meinten, da könnten wir doch gleich auch die geplante Begrüßungsparty für die beiden neuen kätzischen Familienmitglieder in unserer Außenstelle in Köln-Ehrenfeld, Fini und Mikesch, abhalten, eben weil man die Feste feiern muß wie sie fallen. 

Somit hat also Mimi in heaven von Wolke ☁ und Stern ⭐

aus erst einmal alle eingeladen, die von ihrer und unserer Freundesliste alle dort bei ihr schon versammelt sind

Storm Steve

die graue Eminenz

Balou Chica

 

und Ruddi lädt nun im Auftrag seiner Himmelscheffin hier unten alle ein: 

Buddy 

Django

Devil 

Rani

Lakritze Tobias

Amira 

Luna

Torty und  Keks

Angel 

Niki 

und so begrüßen wir hier alle ganz herzlich mit dem für Feiern im Eulennest obligatorischen 

Mäuse-Cocktail ganz herzlich den Familienzuwachs der Kinder 

Mikesch und Fini. 

Herzlich willkommen, ihr zwei niedlichen beiden, 

Fini und

Mikesch, wir hoffen, ihr fühlt euch wohl im Kreise von Mimis versammelter Freundesliste, das sind alles ganz liebe, und die verstehen hervorragend, zu feiern, daß es eine Lust ist, und selbstverständlich mit ganz viel Musik, wie Mikesch mit seinem Outfit schon andeutet, die drei aus Aristocats, „Katzen brauchen viel Musik…..“! 

So, da sorgen wir doch gleich mal für Stimmung in der Bude! Alle mitsingen, bitte! Aber nicht ganz so laut, sonst schüchtern wir vielleicht doch die beiden Kleinen ein, die müssen doch erstmal hier warm werden! 

Natürlich gibt es auch kleine Willkommensgeschenke

samt kätzischem Begrüßungskomitee! 

Auch für Speisen ist natürlich wieder gut und reichlich gesorgt, alles, was Katzen- und Hundeherzen begehren! 🧀🍖🍗🥩

Und dann laßt uns alle fröhlich feiern! 🥳🎈🎉🍰🍾

Frau Chefredakteurin hat nun noch was in eigener Sache, das wir mit diesem wunderschönen Kirschblütenkränzchen beginnen.

Vielleicht erinnert ihr euch alle noch an dieses Bild 

mit den beiden kleinen Führengelchen bei einer goldenen Hochzeit, eingestellt dazumalen im Mai 2019 zur goldenen Hochzeit von Björns Schwiegereltern, die beiden Führengelchen bei der Goldhochzeit meiner Großeltern väterlicherseits, meine Cousine, die Tochter von meines Vaters jüngster Schwester, und ich. Die Bilder haben damals so schöne Erinnerungen an unsere gemeinsamen Kinder-, Jugend- und späterer Jahre geweckt, irgendwann haben wir uns dann aus eigentlich unerfindlichen Gründen aus den Augen verloren, aber nie aus dem Sinn, wir waren als Kinder ein Herz und eine Seele, und nun sind wir uns „über Ecken“ wieder begegnet und ich war am letzten Donnerstag bei meiner Cousine eingeladen, da haben wir fröhlich Wiedersehen gefeiert und es war ein so wunderschöner Tag! 😊❤❤❤ Mit ganz vielen „Weißt-du-noch’s“! 😊

Dazu paßt das folgende Bild so gut

und damit schließen wir nun unsere heutige Sonntagsausgabe und hoffen, daß ihr alle immer und jederzeit diese Dinge im Haus habt, die man nicht kaufen kann! 

Habt alle einen wunderschönen Sonntag, der letzte im Monat März, damit ist ein Vierteljahr schon fast wieder um, nicht zu fassen, wie die Zeit schon wieder rennt! Paßt alle gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Onkel Charles und die Bärenfamilie

Ach, und nicht vergessen: 

Uhren umstellen! Eine Stunde vor, Sommerzeit! 🙄 Langsam könnte man es mal endlich lassen! Aber was soll’s, Tempus fugit, „die Zeit flieht“, in der Sommer- genauso wie in der Winterzeit! 

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – Frühling am Meer! 🌊🌷 Und Me(e)hr!🏡🚙🚲🐈🐈❤❤

Frühling am Meer

Nun braust vom Felsen
zum Meeresstrand
auf Wolkenschwingen
der Sturm durchs Land,
am Dünenhange
zerschmilzt der Schnee –
in Frühlingsjubel
erbraust die See! –

Und sproßt kein Blättchen
aus Sand und Stein,
und lacht kein Veilchen
im Sonnenschein, –
Schaumkämme blitzen
wie Blütenschnee
in Jubelhymnen
erbraust die See! –

Wie Gottes Odem
die Luft so rein!
Ich sauge den Frühling
ins Herz hinein:
Da fließt vom Auge
zertauter Schnee, –
in Sturmakkorden
erbraust die See! –

Zu meinen Häupten
die Möwe zieht,
weit über die Wasser
erschallt mein Lied:
Verweht vom Sturme
des Winters Weh –
in Frühlingsjubeln
erbraust die See!

(Clara Müller-Jahnke, 1860 – 1905, deutsche Dichterin, Journalistin und Frauenrechtlerin)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, das war eine ereignisreiche Woche, das war eine turbulente freitägliche Redaktionssitzung, und dann steckte zu Beginn beim Klöppeln für eure heutige Sonntagsausgabe und den vorangegangenen Erinnerungsbeitrag für unseren Eisbären Knut der Teufel im Detail, aber nun ist wieder alles im Lot und wir können loslegen mit unserer Sonntagsausgabe! Was los war? Frau Chefredakteurin wollte wie gewohnt mit dem Eintrag beginnen und guckte beim aufrufen und erscheinen unseres Blogs ziemlich verblüfft: Klitzekleine Schrift, wesentlich kleinere Bilder und an beiden Seiten ganz viel weiß und ganz viel Platz, sprich: Das Layout total zerschossen! ❓❓❓ Was war passiert? In allen Einstellungen geguckt, bei Schrift geguckt, Problemsuche bei WordPress geguckt, nirgendwo fündig geworden! So konnten wir keineswegs einen Eintrag machen, da hätte beim Schreiben die Lupe in Aktion treten müssen, och, nö, wo wir uns doch schon so auf die Sonntagsausgabe gefreut hatten. Kurze Rücksprache per FB mit unserem Computerexperten Björn, und da kam dann auch rasch die Lösung unseres Problems: Es kam die Rückfrage, ob wir eventuell im Browser gezoomt hätten, falls ja, mal die Tastenkombi strg und 0 drücken, ausprobiert, und juuuuchuuuu, funzt wieder, Seite wieder wie gewohnt. Wo immer wir auch das getan haben, was das Problem ausgelöst hat, Schulterzuck, wichtig ist, das alles wieder geht und wir beim nächsten Mal sofort Bescheid wissen! Ein Hoch auf unseren Computerexperten! 🍾🥂😁

Und nun erfreuen wir uns erst einmal an wahrscheinlich wieder einigen Fragezeichen in euren Augen, wie kommen wir denn auf Frühling am Meer, und was machte die ereignisreiche Woche und die turbulente freitägliche Redaktionssitzung aus? Gemach, gemach, am besten fängt man immer mit dem Anfang an! 😂👍

Und da war erst einmal unsere freitägliche Redaktionssitzung, und wir waren mal wieder ein bissel ratlos, also wies Frau Chefredakteurin ihr Team an, mal durchs Archiv zu blättern, dieweil sie die kleine Lichterkette von unserem Dorf am Meer abfriemeln würde, denn die hatte nun ihr winterliches Leuchten aufgegeben. Der Frühling steht in den Startlöchern, also hatte ich am Freitag beim Wochenendeinkauf noch eine feine neue für frühlingshaftes Leuchten besorgt. Und dann geschahen zwei Dinge auf einmal, die sich als herrliche Idee für unsere heutige Sonntagsausgabe herausstellten: Ich friemelte die neue Lichterkette in unser Dorf am Meer und dachte so sehnsüchtig, daß mir diese Jahreszeit in meiner „Raupensammlung“ der Besuche real am Meer noch fehlt, Sommer und Winter gab es ja schon, nur Frühling und Herbst fehlen noch. Gleichzeitig quietschte hier unsere Sybil von unserer Eisbärenfamilie, sie hatte einen alten Eintrag von unserem Bärenausflug im Sommer ans Meer entdeckt, erinnert ihr euch, die Fahrt mit unserem Redaktionsbully? Ja, und das paßte nun so schön, Sybil war ganz begeistert und steckte natürlich damit ihren Mann Gunnar an, Söhnchen Oskar könne doch nach dem langen Winter wirklich mal bissel stärkende Seeluft vertragen? Da war dann natürlich der Rest der Truppe sofort Feuer und Flamme und den Lautstärkepegel könnt ihr euch bestimmt alle vorstellen! 

Aber vor’s Vergnügen haben die Götter bekanntlich die Arbeit gesetzt, lach, und so war hier am Samstag Frühjahrsputz für unseren Bully von außen und innen angesagt

die Jungs waren aber richtig vergnügt bei der Sache, und wir Mädels haben uns in die Küche verzogen (ja, lach, wir sind rettungslos altmodisch, wir bevorzugen die geschlechterspezifische Arbeitsteilung 😂👍, nächstes Mal sind dann die Jungs wieder in der Küche dran! 😂🤣😂) Picknick sollte es geben, da haben wir fleißig gewerkelt, und waren dann noch kurz beim durchfahrenden Blumenladen-Wagen

es brauchte doch noch Frühlingsblümchen zu unserer guten Frühlingslaune und unserer Freude auf die erste Redaktionsfahrt dieses Jahres ans Meer. 

Hach, und da waren die Jungs auf einmal auch flugs dabei, denn sie hatten in einer kleinen Ecke des Wagens was entdeckt

einen kleinen Zwergenimker, wie man unschwer an den Bienen sehen kann, die ihn umschwirren, und der verkaufte Honig aus der Produktion seiner Bienen! Damit waren nun alle Vorbereitungen abgeschlossen, oh, halt, wir haben doch noch was vergessen, wir wollten doch bissel weiter weg vom Meer parken und dann mit den Rädern hinradeln

also mußten die natürlich noch mit eingeladen werden. 

Die Fahrt begann, am Wegesrand konnten wir deutlich den beginnenden Frühling erkennen, und auch die Vögelchen sind wieder in Frühlingslaune und arbeiten eifrig an der Familienplanung. 

Ankunft in der Nähe vom Meer, und ab auf die Räder!

Ankunft am Meer! 

Wo uns die Möwen begrüßten, die hatten wohl unseren Picknickkorb gewittert! 

Es gab auch schon Strandkörbe, die haben wir natürlich sofort erobert, denn so am Beginn des Frühlings ist es noch frisch am Meer, da ist so ein windgeschützter Strandkorb doch was feines! 

Pickinickkorb auspacken und die frische Seeluft genießen, herrlich war es und wir verbrachten einen wunderschönen Tag am Meer. Müde und glücklich kletterten wir dann alle wieder in unseren Bully und fuhren gemütlich nach Hause! Was für ein herrlicher Tag! 

Zuhause angekommen wurde ausgepackt und Frau Chefredakteurin angewiesen, den Initiator unserer feinen Reise mal neu zu fotografieren in seinem Frühlingsschmuck, unser Dorf am Meer mit dem Leuchtturm, guckt mal, wie hübsch das aussieht, mit neuer Tischdecke für Frühling und bunter Beleuchtung: 

Da war es noch hell, aber natürlich haben wir auch noch Bilder im Dunklen

von oben fotografiert, lach, sieht doch klasse aus, oder? 

So ist besser! 

Unser Leuchtturm

sieht das nicht wunderschön aus? Die Lichterkette ist aus Draht, kann man so hübsch in den Leuchtturm friemeln! 

Auch die Häuschen leuchten so fein! 

Wir sind ganz happy mit unserem Dorf, es jahreszeitlich geschmückt stehen zu lassen war mal eine Idee von Christa aus Kanada, und die haben wir jetzt in die Tat umgesetzt, es kommt auch noch bissel Frühlings/Osterschmuck dazu im Laufe der Zeit, bis Ostern ist ja noch bissel hin. 

Wie ihr gelesen habt, war ja außer unserem Dorf noch Sybil von unserer Eisbärenfamilie der Mitinitiator für unsere Sonntagsausgabe, und so haben wir euch hier nun zu verkünden, daß unser Grafschafter Wochenanzeiger sich wieder um ein Ressort vergrößert hat, nämlich um das Familien-Ressort. Dafür wird dann zukünftig unsere Eisbärenfamilie zuständig sein

Gunnar, Sybil, ihr kleiner Sohn Oskar und ihre Adoptivrobbe Robärt! Letzterer hat mal kurz in unserem Dorf gemodelt, als es noch nicht frühlingsfrisch fertig war. 

Paßt doch prima, oder? 

Gunnar und Oskar sind sich wie aus dem Gesicht geschnitten

den kann der Herr Papa nicht leugnen 😂

Beide haben auch so eine feine, blau gefütterte Kapuze! 

Und nochmal die ganze Familie! 

Und apropos Familie, da hätten wir dann zum Schluß unserer Sonntagsausgabe gleich schon was aus dem neuen Ressort, ein Ereignis, das die Woche, wie oben angegeben, so ereignisreich machte: Die Kinder haben schon länger geplant gehabt, wieder Katzen in ihren Haushalt aufzunehmen, die lange, katzenlose Zeit nach Loui und Luzi sollte endlich vorbei sein, Anfang der Woche zeichnete sich langsam Erfolg ab, eine Bekannte von Steffi, die in einem Tierheim arbeitet, hatte zwei Süße aus Ungarn, sie sind dann in der zurückliegenden Woche auch „besichtigt“ worden, und nun langer Rede kurzer Sinn: Die katzenlose Zeit ist vorüber! 

Als neue Familienmitglieder des jungen Zimmermann’schen Haushalt scheuchen diese beiden Süßen jetzt ihr Personal

Kater Mikesch

und

Katze Fini 

Wenn ich das recht zugeordnet habe, ist das Katerchen 1 Jahr alt und die Katze ein halbes. Kann aber auch umgekehrt sein, da muß ich nochmal genau fragen. Die beiden rocken die Bude, eine Blume mußte schon nach draußen ausweichen, weil sie zum Kletterobjekt zweckentfremdet wurde, beide sind gut angekommen und fühlen sich offensichtlich katzen-schnurrig wohl, die Menschen sind adoptiert, sie durften sogar schon im Bett der Katzen schlafen! 🤣 

Frau Mensch ist mein Mensch, ätsch, du Kater! 

Beide waren schon im Tierheim unzertrennlich und sind offensichtlich glücklich, auch wieder gemeinsam in einem neuen Zuhause gelandet zu sein. 

Schön isses hier!!! 

Stimmt, Mikesch, du hast recht! 

Ist das nicht eine wunderschöne Nachricht und ein feiner Abschluß unserer heutigen Sonntagsausgabe? Ich freu mich hier mit meinem Redaktionsteam wie Bolle für und mit den Kindern! Und natürlich auch darüber, daß ich sie euch hier bildlich vorstellen konnte und durfte! 

Frau Chefredakteurin selbst erreichte in der letzten Woche noch ein umfangreiches Bücherpaket von unserer Leserin Britta-Gudrun, in denen auch feine Bücher von und mit Katzen sind, da steht einem zukünftigen herrlichen Lesesommer auf Balkonien nichts entgegen. Und noch ein kleines Briefpäckchen erreichte unsere Redaktion, von unserer ehemaligen Leserin Desi/Conchi, die einige von euch bestimmt noch kennen, guckt mal:

Ein Lavendelstab, Lavendel gebunden, da hab ich mich so sehr drüber gefreut und der riecht einfach himmlisch! 

Damit sind wir nun am Ende unserer heutigen Sonntagsausgabe angelangt und hoffen, daß sie euch allen wieder Freude gemacht hat. Habt alle einen zauberhaften Sonntag, mit viel Vorfreude auf den kommenden Frühling, paßt alle gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, und startet alle gut wieder in die neue Woche, das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Charles und die Bärenfamilie  

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – Knut’s Himmelsgeburtstag ❤☁⭐

Aus eigenem Herzen geboren,
nie besessen und dennoch verloren.

(Theodor Storm)

Nun bist du schon 12 Jahre auf deiner Wolke und deinem Stern liebes Zauberbärchen, seit du am 19. März 2011 über die Regenbogenbrücke 🌈dort hinaufgezogen bist, und wir vermissen dich noch immer so sehr und werden dich niemals vergessen! 

Paß von dort oben auf uns alle auf, auf Mensch und Tier, die wir hier alle durch dich noch immer so innig verbunden sind! 

Und vielleicht, eines Tages leben wir hier alle friedlich mit- und nebeneinander, alle Menschen und Tiere, das ist mein Traum und noch immer eine Hoffnung, die du mit deinem Daddy als unser Dreamteam immer wieder neu entfachst. 

Bis wir uns im sicheren Land der Vergangenheit alle wiedersehen

schicken wir, das Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger und alle unsere Leser, dir einen lieben, wehmütigen Gruß hinauf zu dir, zünden dir heute ein Kerzchen an und denken an dich und alle, die dort schon bei dir sind! 

 

Unseren lieben Lesern hier teilen wir noch mit, daß gleich noch eine Sonntagsausgabe unseres Grafschafter Wochenanzeigers geklöppelt wird! 

Grafschafter Wochenanzeiger – „Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen.“ 🕸☀ – Oder die kriminelle Vergangenheit der Frau Chefredakteurin! 🤭🐴🐴🐴🚓

Junge Pferde

Wer die blühenden Wiesen kennt
und die hingetragene Herde,
die, das Maul am Winde, rennt:
Junge Pferde! Junge Pferde!

Über Gräben, Gräserstoppel
und entlang den Rotdornhecken
weht der Trab der scheuen Koppel,
Füchse, Braune, Schimmel, Schecken!

Junge Sommermorgen zogen
weiß davon, sie wieherten.
Wolke warf den Blitz, sie flogen
voll von Angst hin, galoppierten.

Selten graue Nüstern wittern,
und dann nähern sie und nicken,
ihre Augensterne zittern
in den engen Menschenblicken.

(Paul Boldt, 1885 – 1921, dt. Dichter des deutschen Expressionismus)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, das war eine turbulente und aufregende freitägliche Redaktionssitzung, da kommen wir später nochmal drauf zurück, zuerst einmal freuen wir uns hier schon diebisch vor auf die Fragezeichen in euren Augen, beim Titel und beim Gedicht, 🤭 und diebisch ist da geradezu eine vorausschauende Bezeichnung! Wir sehen euch mit Vergnügen ratlos den Kopf schütteln beim aufschlagen eurer Sonntagsausgabe vom Grafschafter, Frau Chefredakteurin und eine kriminelle Vergangenheit??? Und was, zum Kuckuck, hat das ganze nun mit Pferden zu tun, um die es lt. Gedicht doch wohl gehen wird??? 

Tja, das ganze hat eine lange Vorgeschichte, diesen Eintrag wollte die Frau Chefredakteurin schon lange mal machen, aber es fehlte etwas ganz wichtiges schriftliches dafür, irgendwo in den gesammelten Unterlagen hier verborgen und trotz suchens unauffindbar, was selten passiert in unserer Redaktion, denn meist weiß Frau Chefredakteurin, wo so ungefähr wenigstens alles ist. Und nun war Christa aus Kanada der Anstoß, die Suche noch einmal gezielt fortzusetzen, denn sie hatte so schöne Einträge in ihrem Blog über die Pferde in A Horse Tale Rescue, und das Glück war uns hold, wir haben sie gefunden, die Unterlagen, die eine wichtige Beweisführung sind, unerläßlich für den Eintrag, womit wir wieder bei der Kriminalistik wären! 

Herrlich, herrlich, die Spannung und das Unverständnis bei unserer gesamten Leserschaft, und wir machen es noch spannender, denn wir holen jetzt ganz weit aus, bis wir zum eigentlichen Kernpunkt unserer Sonntagsausgabe kommen! 🤭😂👍🐴

Pferde 🐴 sind eine alte große Liebe der Frau Chefredakteurin, schon als Kind waren das neben Katzen und Hunde ihre Lieblingstiere, welche Freude für ein Kind, dann Urlaub in der unmittelbaren Nähe eines Bauernhofes zu machen, was bei Frau Chefredakteurin in ihrem Kinheitsparadies in Höxter der Fall war. Und wo sie es geschafft hat, den Bauern, der sie sonst sehr mochte und wo sie stets zum spielen mit seinen Kindern willkommen war, gründlich zu verärgern, weil sie es geschafft hatte, auf den Rücken des Pferdes, das als Zugpferd auf dem Hof sein Heu verdiente, zu klettern, über das Gatter seines Stalls, und mit ihm stolz auf den Hof zu reiten, ohne Sattel und Zaumzeug, versteht sich! Das Pferd war eigentlich nicht so sehr umgänglich und das reiten nicht gewöhnt, das hätte natürlich auch fies ausgehen können, was der Bauer wußte, die kleine Monika leider nicht! 

Wir haben hier auch schon berichtet vom Urlaub von Frau Chefredakteurin in Spanien, Tossa de Mar, und da gab es ja dann einen erlaubten Pferderitt, vielleicht erinnert ihr euch?

Hoch zu Roß! 

 In einem späteren Urlaub ging es dann nach Jugoslawien, und in diesem Urlaub nach Lipica, zum berühmten Gestüt der Lipizzaner, natürlich gibt es auch da ein „Beweisfoto“! Rechts ist das Pferd! 😂

Das ist mein Lieblingsbild mit Pferden, da hab ich so schöne Erinnerungen dran! Meine Reiterkarriere ging aber eigentlich schon viel früher los, guckt mal, 

der Onkel Polizist, der mich im Duisburger Wald, wo er Streife ritt, mal aufsitzen ließ auf seinem wunderschönen Polizeipferd, was war ich stolz! 

Die Liebe zu Pferden hab ich wohl ein bissel vererbt, auch Björn mochte sie sehr, und als wir mit ihm im Alter von noch nicht ganz vier Jahren Urlaub auf einem Bauernhof in Bayern gemacht haben, da war er immer mit mir dabei, wenn abends die Pferde auf die Koppel gebracht wurden. Da gibt es leider keine Bilder von, wir haben damals viel gefilmt. Die Liebe konnte auch nicht nachhaltig erschüttert werden durch ein Pferd, das, wenn es im Stall in seiner Box stand immer, wenn Björn vorbei lief, seine hellen blonden Haare wohl für Heu hielt, jedes Mal sein Maul senkte und an Björns Haaren knabberte! 🐴👱‍♂️😂 Allerdings hat der kleine Kerl immer geschimpft wie ein Rohrspatz, was den Zossen so gar nicht beeindruckt hat! 

In der Grundschule gab es dann einen einwöchigen Schulausflug zu einem Ponyhof im Sauerland, wo die Kinder auch reiten durften, das hat seine Liebe vertieft und führt nun zum ersten Fundstück für unsere Sonntagsausgabe, diesem hier: 

Einem Sammelalbum über Pferde, sorgfältig gehegt und gepflegt und gesammelt und vollständig! Das war damals sein ganzer Stolz, und ich hatte solche Freude beim wiederfinden! 

Sein Lieblingspferd und der Hinweis, wem das Sammelalbum gehört! 

Das

sind meine Lieblingspferde, die Friesen, wenn ich Björn früher zum Klavierunterricht gefahren habe, sind wir immer an einer Koppel vorbeigefahren, auf denen sie standen! 

Und diese hier

die Haflinger, sind bereits ein Vorgeschmack auf den Höhepunkt unserer heutigen Sonntagsausgabe! 

Blick ins Sammelalbum:

Und den Kalender, der im Anhang war

das war 1991, da war Björn 11 Jahre alt. 

Im Urlaub mit dem kleinen Björn auf dem Bauernhof in Bayern hatten wir zwei pferdebegeisterte junge Mädchen kennengelernt, mit denen wir eine Weile noch in Briefkontakt gestanden haben, und sie wollten so gerne mal zur Equitana, der Weltmesse des Pferdesports in Essen, also ganz in unserer Nähe, und wir haben sie dann hier bei uns für eine Woche als Gäste aufgenommen, sie haben in Björns Zimmer geschlafen und Björn für die Zeit bei uns im Elternschlafzimmer, natürlich sind wir auch gemeinsam zur Pferdemesse gefahren, auch das so schöne Erinnerungen! 

https://de.wikipedia.org/wiki/Equitana

Nicht zu vergessen unser Urlaub im Bayrischen Wald im tiefsten Schnee, wo wir Pferdeschlitten gefahren sind, das ist auch eine meiner schönsten Erinnerungen, dieser herrliche Winterurlaub! Soviel Schnee, und so liebe und schöne Pferde und glückliche Kinder! 

 

Auch auf meiner euch bekannten Bauernhofarbeitsstelle beim Friedensdorf gab es natürlich Pferde, ein Kutschpferd, in das der Esel, der auch dazu gehörte zur Menagerie, ganz verliebt war, so verliebt, daß wir es nicht einspannen konnten, ohne daß der Esel mit wollte, er lief dann einfach ohne Zaumzeug nebenher, er wäre nie ausgebüxt, so lange das Pferd das nicht getan hätte! 😂 Besagtes Pferd hat bei einem unserer sommerlichen Grillabende mal den Eimer, den wir für eventuell auslaufendes Bier unter das Bierfaß gestellt hatten, ausgesoffen, war dann leicht angetüdelt und legte sich zum schlafen auf die Wiese, etwas mehr angetüdelt als das Pferd haben wir uns dazu gelegt später, und da ich nicht gut ohne Kopfkissen schlafen kann, hab ich den Pferdebauch genommen, Pferdchen hatte nichts dagegen, aber das war trotzdem keine so gute Idee, denn das angesäuselte Pferd hatte einen Schluckauf, mit meinem Kopf an seinem Bauch, ihr könnt euch denken, daß das nicht gerade schlaffördernd war! 😂

Ein zweites Pferd stand auf der Weide bei unserem Büro und hatte eine Leidenschaft, die man bei Pferden so eigentlich nicht vermutet: Es telefonierte leidenschaftlich gerne! Beweisfoto:

Es stand draußen am Fenster, 

und wenn wir aufmachten, um es zu streicheln, ging es jedes Mal ans Telefon, das regelmäßig runterfiel dabei, um Schäden am funktionierenden zu vermeiden, haben wir Pferdchen ein eigenes Telefon besorgt, schnurlos, 😂👍 mit dem es dann telefonieren konnte! 🐴☎📞

Zugegeben, DAS Bild ist gestellt, den Hörer haben wir Pferdchen zwischen die Ohren geklemmt, aber ansonsten liebte dieses Pferd wirklich Telefone! So:

Hach, ja, das war der schönste Arbeitsplatz meines Lebens! 

Eine kleine Pferde-Episode fiel mir dann noch kurz ein, bei meiner Fahrt zu den Kindern, als sie damals noch in Neuss wohnten, da kam ich mit dem Bus auch immer an einer Pferdekoppel vorbei, hab ich mich immer schon drauf gefreut! 

Ja, und nun nähern wir uns langsam dem Höhepunkt unserer Sonntagsausgabe, denn die Liebe zu Pferden sorgte dann 1998 dafür, daß Frau Chefredakteurin kriminell wurde! 😮 Ich muß es endlich mal gestehen, ihr lieben Leser alle, mein freundliches Wesen täuscht, ich bin eine Diebin! Ich bin polizeilich erfaßt, ein Durchsuchungsbeschluß meiner Wohnung wurde beantragt und erteilt, in den frühen Morgenstunden des 14. Oktobers anno domini 1998, ich befand mich zu der Zeit im Praktikum meiner Ausbildung zur Altenpflegerin bei einem ambulanten Dienst in Duisburg und Björn war in der Schule, hat die Polizei, legalisiert durch o.g. Durchsuchungsbeschluß, unsere Wohnung aufgebrochen und durchsucht! Was ich geklaut haben soll? Lest selbst, das ist das, was ich so gesucht habe, denn ohne den Beweis würde mir die Geschichte hier bestimmt keiner glauben:

Der legendäre Durchsuchungsbeschluß, ich werde beschuldigt

Pferde!!! und Reitzubehör gestohlen zu haben! 

Ernsthaft, ihr lieben Leser alle, die haben hier im 3. Stock Pferde!!! gesucht! Wie ich später erfahren habe, drei Haflinger, deshalb das Bild aus Björns Album und unser Titelbild, Haflinger, drei an der Zahl, mit einem Stockmaß von etwa 1,50 m!!! 🙄👎 

Wie kam es denn nun dazu??? Und hat die Frau Chefredakteurin denn tatsächlich…..??? Sie wird doch nicht…..??? Nein, natürlich nicht, ob das ganze eine Intrige eines mißgünstigen Nachbarn oder ähnliches war, haben wir nie rausbekommen, fest stand, daß mich jemand bei der Polizei angezeigt hatte, daß er mein Auto in der Nähe einer Pferdekoppel in Bottrop-Kirchhellen gesehen habe und sich das Kennzeichen gemerkt, als dort eben tatsächlich drei Haflinger und Reitzubehör gestohlen wurde. Das Kennzeichen meines Autos stimmte, das war das meinige, aber das stand zu dem Zeitpunkt seiner verdienten Ruhe pflegend in meiner Garage, die auch nicht aufgebrochen war, das Auto hatte im übrigen auch eine Wegfahrsperre! Und nicht einmal eine Anhängerkupplung, es handelte sich um einen kleinen, harmlosen Ford Fiesta, damit soll mal bitte einer drei Haflinger im Pferdetransporter und Reitzubehör wegkarren, ich bin gespannt! 😂 

Wie gesagt, in den frühen Morgenstunden wurde dann unsere Wohnung hier durchsucht, das einzige Pferd, das es hier gab, haben die Deppen natürlich nicht gefunden, Mäxchen, unser Schaukelpferd, stand verdattert, aber anwesend im Schlafzimmer! 😂

Als ich dann von der Arbeit, also meinem Praktikum, nach Hause kam, hing an der Tür folgendes Schild:

Meine Verblüffung könnt ihr euch sicher alle gut vorstellen, ich hab sonstwas gedacht, was passiert sein könnte. Auf mein Klingeln öffnete Björn, ziemlich stinkig, und verwies mich ins Wohnzimmer, wo auf dem Tisch nun folgendes prunkte:

Ein netter Brief von den Durchsuchungsbeamten, Björn hatte dann bereits den neuen Schlüssel dort abgeholt, nachdem er meine Nachbarin noch kurz um Asyl gebeten hatte, die ebenso fassungslos war wie er. Gleichzeitig gab es dann noch eine Vorladung zur Vernehmung als Beschuldigte

und ein Protokoll der Wohnungsdurchsuchung! 

Seht ihr, so schnell wird man kriminell! 

Bei der Vernehmung hat sich dann natürlich meine Unschuld rausgestellt, es ist ja hier auch nichts gefunden worden bei der Durchsuchung, ich hab dann auch die Anzeigenden erfahren, aber die Namen sagten mir gar nichts, es bleibt bis heute im Dunklen und ein Rätsel, was dem ganzen als Motivation zugrunde gelegen haben könnte! 

Dazumalen war ich fassungslos und echt schockiert, am Anfang, nach der Durchsuchung, hab ich hier tatsächlich was vor die Korridortür gestellt, Besen unter die Klinke geklemmt und die Sicherungskette vorgelegt, es ist ein sehr besch……. Gefühl, wenn fremde Leute deine Wohnung durchwühlt haben, und wir hatten ja auch ein neues Schloß und neue Schlüssel, irgendwie war ich da sogar bei der Polizei mißtrauisch. Hat lange gedauert, bis sich das Gefühl wieder gelegt hat. Später haben wir dann natürlich herzlich über die Geschichte lachen können, wir haben uns ausgemalt, wie wir drei Haflinger hier psssssttttt!!! ganz leise mitten in der Nacht unbemerkt von allen Nachbarn in den dritten Stock bekommen hätten, wahrscheinlich mit Socken um die Hufe, damit die nicht klappern auf der Steintreppe! 😂 Und der Balkon wäre auch bissel knapp geworden für die drei Pferdchen, wie gesagt, Stockmaß 1,50 m! Das ist heute noch eine beliebte Geschichte im Familien- und Freundeskreis, und wer den Schaden hat, spottet ja bekanntlich jeder Beschreibung, überall, wo es um Pferde ging, hieß es dann, „halt Monika fern, die klaut die wieder!“ Kriegt das Lied „Da steht ein Pferd auf dem Flur“ gleich eine ganz andere Bedeutung, ich hör das heute mit ganz anderen Ohren! 😂 wobei es ja dann drei Pferdchen auf dem Flur gewesen wären! 

Ja, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, diese Geschichte mußte einfach mal erzählt werden, ich hatte wirklich Freude, als ich die Unterlagen dazu wiedergefunden habe! Ihr dürft ruhig so richtig euren Spaß daran haben, denn heute kann ich da wirklich auch mehr als herzlich drüber lachen, das ist doch eine echt total verrückte Geschichte! 

Zum abrunden unseres Eintrages gibt es nun noch schöne Bilder von Pferden, wir hätten da übrigens noch ein kleines, ganz niedliches in unseren Redaktionsräumen, das hab ich mal von meiner Arbeitsstelle im Altenheim mitgebracht, es war wohl verloren gegangen und hat lange an der Rezeption gestanden, um zu warten, ob es jemand vermißt, das war wohl offensichtlich nicht der Fall und so hab ich es adoptiert! Das kleine Pony an seinem Halstuch ist ein Anstecker, der gehörte auch mal Björn! 

Da ist es, lieb, oder? 

Natürlich gibt es hier auch Serviettenbilder, und ganz passend zum Thema: Pferde und Reitzubehör! 😂

Und natürlich darf unsere Mimi in heaven dabei nicht fehlen, sie hat den Eintrag, den ich eigentlich auch schon zu ihren Lebzeiten machen wollte, nun leider nicht mehr live erlebt! 

Wir hätten auch noch ein Schaukelpferd, passend zu unserem Mäxchen, den zum Glück hier keiner beschlagnahmt hat:

Und nochmal das schöne Pferd aus dem Gedicht:

Für auf die Ohren hätten wir nun auch noch was feines, ich hoffe, es gefällt euch, es ging mir so spontan durch den Kopf, als ich hier geklöppelt habe, ich finde, es paßt gut und die Bärchen waren auch begeistert! 

Eine Version mit schönen Bildern

und eine mit Livekulisse und mehr spanisch-schwungvoll! 

Natürlich darf auch der Klassiker der Pferdelieder nicht fehlen, „Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand“ 

Viel Spaß beim hören! 

Last but not least hätten wir dann noch was in eigener Sache, denn unser Redaktionsteam hat sich vergrößert, am Freitag kam hier ein Paket von Ursel an mit folgendem Inhalt

drei neue Bärchen mit Begleitung

den Jubel könnt ihr euch sicher alle vorstellen und demzufolge auch unsere oben erwähnte turbulente freitägliche Redaktionssitzung!

und ganz sicher den von Hamish und natürlich Bruno und Otto, die ihre damaligen Freunde bei Ursel jubelnd begrüßt haben. 

Erweitertes Bärenteam!

Namen, Geschichte und Reise zu uns werden noch in einer späteren Sonntagsausgabe ausführlich besprochen! Hier erst einmal ein herzliches Willkommen im Team des Grafschafter Wochenanzeigers! Luzia freut sich auch sehr, denn der weibliche Anteil hat zugenommen, lach, und Ruddi hat auch besonderen Spaß daran, aber dazu später mehr! 

Wir wünschen euch jetzt allen einen wunderschönen Sonntag, bleibt oder werdet gesund, paßt alle gut auf euch auf, und laßt euch nicht bei kriminellen Handlungen erwischen, also Hände weg von Pferden und Reitzubehör! 😂

Habt einen guten Start in die neue Woche wieder und habt eine schöne, das wünscht euch von Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – Geburtstagsgrüße nach Frankreich/Mulhouse für Anori! 🎈🎉🍦🍨✨🛷❄❄❄

Erster Schnee

Als ich schläfrig heut erwachte,
und es war die Kirchenzeit,
hörte ich’s am Glockenklange,
daß es über Nacht geschneit.

Denn vor meinem hellen Fenster
klang so hell der Glockenschlag,
daß ich schon im Traume wußte:
heute wird ein heller Tag.

Und ich ging und stand am Fenster:
trug die Welt ein weißes Kleid,
und mir ward die ganze Seele
glänzend weiß und hell und weit.

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, heute wird es gewiß „ein heller Tag“ weil nämlich 

„meine“ Anori, das Eisbärmädchen, das am 4. Januar 2012 im Wuppertaler Zoo von ihrer Mama Vilma geboren wurde, Geburtstag hat und 11 Jahre alt wird! 

Das war Anori mit ihrer Mama Vilma im Mai 2012, wo ich sie das erste Mal gesehen habe, mein erstes Eisbärenbaby, Begründerin meines Blögchens und des späteren Grafschafter Wochenanzeigers. 

(Alle Bilder von Klein-Anori: C. Kronenberg) 

Da war die kleine Maus mit Mama Vilma schon auf der Außenanlage in Wuppertal, wo wie aufgewachsen ist, und schwimmen im Pool klappte auch schon ganz prima, im Sommer 2012

Später haben dann meine Kinder sie mal in Wuppertal besucht 

und mir Bilder mitgebracht. Da war sie noch mit Mama Vilma zusammen, Papa Lars

war zu ihren Babyzeiten auch noch mit dabei. 

Meine Maus, von den Kindern fotografiert, 

Mama Vilma und Papa Lars sind bereits im Land hinter der Regenbogenbrücke und werden ihrer Tochter heute von Wolke ☁ und Stern ⭐ schon Glückwünsche übermittelt haben. 

In ihrem Zoo in Wuppertal bekam sie nach Mama Vilmas Wegzug einen lieben Gefährten, Eisbär Luka, mit dem sie sich gut verstand und mit dem sie in ihrer gemeinsamen Zeit in Wuppertal immer einträchtig ihre Geburtstagstorte verputzt hat! 

(Bild: C. Kronenberg)

Die beiden waren ein feines Gespann, bis Luka im November 2020 fortgezogen ist in den herrlichen Yorkshire Wildlife Park in England, Anori blieb allein zurück, was mir sehr leid getan hat, aber im Oktober 2021 bekam dann auch mein Mädchen einen neuen, schönen Platz im Zoo Mulhouse, wo sie heute zusammen mit der Eisbärin Sesi und deren Tochter Kara zusammenlebt, mich macht so glücklich, daß sie sich mit Sesi gut versteht und auch eine liebe Tante für Kara geworden ist, da hatte ich anfangs bissel Bedenken, aber die Zusammenführung hat ganz prima geklappt und ich bin so glücklich für mein Mädchen. Übrigens: Ihr Lieblingsfloß aus Wuppertal

hat sie mitgenommen nach Mulhouse, das hat mich so gefreut! 

Und so gratulieren wir hier in unserem Grafschafter Wochenanzeiger „meinem“ Mädchen im fernen Frankreich, von dem ich zum Glück durch Jens immer wieder etwas höre und sehe, zu ihrem heutigen Geburtstag mit dem obligatorischen fröhlichen Eisbärenbild 

das wir noch alle Jahre hier zu ihrem Geburtstag eingestellt haben, weil das so lustig und vergnügt aussieht! 

Bestimmt gibt es im feinen neuen Zuhause heute auch Geburtstagsgaben

hoffentlich ist was feines drin in den Päckchen! Wir haben dir jedenfalls hier schon mal einen eisbärischen Gratulationschor mit Geschenken aufgefahren

samt einer leckeren Eistorte, die du doch auch so gerne mümmelst! 

Wir haben uns in unserer Redaktionssitzung zu deinem Geburtstagseintrag so gedacht, daß es in etwa so aussehen wird, wenn du mit deinen beiden Gefährtinnen Sesi und Kara heute auf die Gratulationen zu deinem Ehrentag wartest

und meine Bärchen haben sich gekringelt bei dem Bild, die drei Eisbären meines Teams meinten, das wäre die richtige Grundhaltung zu einer Geburtstagsfeier! 😂👍 Relaxt im Schnee, und gelassen den Dingen entgegensehen, die da wohl kommen werden im neuen Lebensjahr und zum heutigen Ehrentag! 

Liebe Anori, 

und wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute und ein langes, gesundes und vergnügtes Eisbärenleben in deiner neuen Heimat mit deinen beiden Freundinnen, mein bäriges Redaktionsteam schließt sich diesen Wünschen herzlich an, und ich hoffe auch so sehr, daß du da bleiben kannst, wo du jetzt bist, dein Bruder Fiete 

der so einen schönen Platz im Zoo Sóstó in Ungarn hatte und so eine liebe Partnerin, mußte jetzt umziehen in den Zoo Budapest, da ist er nun alleine und wenn ich die Bilder von ihm sehe, dann werde ich sehr wütend, ich kann die „Gründe“ für den Umzug so überhaupt nicht nachvollziehen, ich finde diesen „Eisbärentourismus“ ohnehin sehr grenzwertig, und finde, die Verantwortlichen sollten mal an was anderes denken als an Prestige und Dollarzeichen in den Augen, nämlich an euch Tiere! Wohlgemerkt, der Zoo in Sóstó hatte keinerlei Einfluß auf diese Entscheidung und vor allem die Tierpfleger dort werden selbst sehr traurig sein über Fietes Wegzug. Dir, mein Mädchen, wünsche ich da von Herzen mehr Glück mit deinem Zuhause! Und sei mir bitte nicht böse, daß wir es hier bei dir im Geburtstagseintrag thematisiert haben, aber eine Zeitungsredaktion ist letztlich doch auch zu sowas verpflichtet, nicht wahr? 

Nun haben wir noch ein bissel im Archiv gestöbert für eine feine Galerie ebenso feiner Eisbärenbilder

und wünschen dir einen wunderschönen Geburtstagstag heute, bleib schön gesund und genieße dein Leben, das wünscht dir von Herzen dein Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven! 

All unseren Lesern wünschen wir einen schönen WTT, paßt alle gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein! Vor allem Anori! Unsere Geburtstagsprinzessin! 

Grafschafter Wochenanzeiger – 2022 – fott domet! 📆🕰⏳🎆🎇🧨🎉🍾🥂🎆✨

Wünsche zum neuen Jahr

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit
ein bißchen mehr Güte und weniger Neid
ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß
ein bißchen mehr Wahrheit – das wäre was

Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh
statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du
statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut
und Kraft zum Handeln – das wäre gut

In Trübsal und Dunkel ein bißchen mehr Licht
kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht
und viel mehr Blumen, solange es geht
nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät

Ziel sei der Friede des Herzens
besseres weiß ich nicht.

(Peter Rosegger, 1843 – 1918, österreichischer Schriftsteller und Poet)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, so, da ist er nun, der letzte Tag des Jahres 2022. Wir verabschieden das alte Jahr und begrüßen in der Nacht um 0.00 Uhr das neue Jahr 2023. Und wie in jedem Jahr immer wieder mit Wünschen, mit Sehnsüchten, mit Träumen, mit Erwartungen an ein gutes Jahr. Ach, ja, ein gutes Jahr, ein Jahr, das es mal wieder gut mit den Menschen meint, das ist wohl die ganz große Sehnsucht sehr vieler Menschen und auch die innigste von eurem Redaktionsteam samt Frau Chefredakteurin, wenn wir so Revue passieren lassen: 2020 war schon nicht der „Brüller“, 2021 gab sich noch mürrischer, 2022 schoß dann endgültig den Vogel ab, zumindest ist das das Fazit hier bei uns, manch einer von euch wird es vielleicht auch anders sehen. Da wären dann mal im umgekehrten Verhältnis „alle schlechten Dinge drei“, und es besteht die Hoffnung, daß das Neue Jahr 2023 zeigt, daß es doch auch wieder anders und besser geht! 

Und deshalb halten wir uns jetzt gar nicht erst mit langen Reden übers alte Jahr auf, wir verabschieden es, ohne ihm auch nur eine Träne nachzuweinen, so, wie wir es im Titel schon auf gut kölsch getan haben: Fott domet! 

Wir lassen die vierte und letzte Kerze, die Kerze der Hoffnung, brennen

und wir halten das Steichholz bereit, um die anderen drei Kerzen in diesem Jahr wieder zu entzünden: Liebe, Glaube und Frieden! Dann strahlen im neuen Jahr wieder alle vier Kerzen, darauf hoffen wir! 

Und laden euch herzlich ein, mit uns zusammen ins Neue Jahr zu feiern, wider alle Vernunft zuversichtlich, hoffend, glaubend, neu beginnend, so, wie es im Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse heißt: „Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden, wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“ 

Wir feiern mit euch in romantischer Kulisse, wir wollten etwas für die Seele, zum erholen, zum Atem schöpfen, zum zur Ruhe kommen

ein Dörfchen mitten im Schnee, „Schnee, zärtliches Grüßen der Engel, schwebe, sinke – breit alles in Schweigen und Vergessenheit! Gibt es noch Böses, wo Schnee liegt?“ (Francisca Stoecklin) Und hier ist unser Haus

da machen wir es uns jetzt alle gemütlich für die Silvesternacht, mit hellem Kaminfeuer

der Sekt zum anstoßen um Mitternacht steht parat 

im Fernsehen läuft, alle Jahre wieder, der Klassiker „Dinner for one“ 

mit der längst zum geflügelten Wort gewordenen Frage von Butler James an Miss Sophie „The same procedure as last year, Miss Sophie?“ und der Anwort “ The same procedure as every year, James!“ 

Ganz viele Glücksbringer haben wir überall verteilt, ich glaube, sie sind nötig für das kommende Jahr, 

Glückspilze, Schornsteinfeger, Hufeisen, Würfel mit der 6, Marienkäferchen als Glückskäfer, Glücksklee und Glücksschweinchen! Letzteres haben wir am Heiligen Abend noch aus einem Weihnachts- und Neujahrs/Dreikönigspaket von Kristina, Rani und Fleckchen geholt, ein Glücksschwein-Engelchen für unsere Redaktion und ihre Mitglieder, guckt mal, ist es nicht süß? 

Mit Krönchen, eine Glücksschweinengelprinzessin! 🐷🐖👑

Wir sind alle ganz verliebt in unser Schweinchen! Und es ist von hinten genauso so süß wie von vorne, guckt bloß mal:

Niedliches Ringelschwänzchen! 

Hufeisen als Glücksbringer 

Schornsteinfeger und Glücksschweinchen im Zylinder mit Glücksklee, Marienkäfer und Hufeisen. 

Na, und nun guckt mal, das ging schnell, unsere Schweinchen-Prinzessin hat sich für die Silvesternacht schon einen feschen Kavalier geangelt! Wie schön, selbander läßt es sich doch am besten feiern! 

Die Weiser der Uhr rücken weiter und weiter und weisen langsam auf Mitternacht hin

wir halten unsere Sektgläser bereit

und erwarten den Countdown

Wir lasen die Sektkorken knallen und stoßen an auf ein gutes, ein glückliches, ein frohes Neues Jahr 2023!  

Draußen beginnt das Feuerwerk

und drinnen verteilen die Bärchen meines Redaktionsteams traditionsgemäß lecker Berliner! 

Laßt sie euch schmecken! 

wünschen wir, euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger, allen unseren lieben Lesern, den stillen wie den bekannten, wir wünschen euch allen ein gutes, ein friedvolles Neues Jahr 2023 mit Gesundheit und Wohlergehen und denken in dieser Nacht besonders an alle unter uns hier, die im letzten Jahr ihre Liebsten verloren haben, all unsere guten Wünsche und unsere innige Anteilnahme begleiten euch mit unseren Gedanken durch die Nacht, laßt euch still umarmen. 🙏❤

Allen Kranken unter uns wünschen wir von Herzen baldige und vollständige Genesung, und für alle schicken wir unsere Engel! 

Mimi in heaven

wird uns still und leise lächelnd von dort oben auf ihrer Wolke ☁ und ihrem Stern ⭐beobachtet haben und mit allen, die von ihrer tierischen Freundesliste schon bei ihr sind, auch im neuen Jahr über uns wachen. 

Und ihre Dosenöffner werden in dieser Nacht, genau wie wir, ihre Gedanken hinaufgeschickt haben zu ihren geliebten und unvergessenen Fellnasen! 

Frau Chefredakteurin feiert Silvester wieder mit ihren beiden Freundinnen bei der Freundin gegenüber, die mit dem Kater Devil, der sich wieder sehr über den Besuch freuen wird. Das beruht auf Gegenseitigkeit, so kann Frau Chefredakteurin auch mal wieder den lieben Kater streicheln! Für die Feier ist wieder traditionsgemäß die Kräuterbutter hergestellt worden und es wird wieder ein Brot gebacken, was es zu futtern gibt, ist immer das Geheimnis der dritten Freundin, meine gegenüber sorgt für die Getränke! 

Die Bärchen haben den Kühlschrank voller Leckereien für die Silvesternacht, sie werden sich nicht mopsen, und sich bestimmt aus den Redaktionsräumen am Fenster das Feuerwerk betrachten. Hoffentlich sind alle vorsichtig und vernünftig beim Feuerwerk abbrennen, in diesem Jahr ist es ja wohl wieder reichlichst gekauft worden. Meine Freundinnen und ich gucken auch nur von drinnen das Spektakel und Katerchen wird im Schlafzimmer verschwinden, da ist es dunkel und relativ schallisoliert. 

Und dann verabschiedet sich hier im alten Jahr euer Redaktionsteam mit der Frau Chefredakteurin bis zum nächsten, dem neuen Jahr, in dem wir es halten werden wie James, der Butler aus „Dinner for one“, wenn er zum Schluß sagt: 

„Well, I’ll do my very best!“ So wollen wir es auch halten im Neuen Jahr 2023!

 

 

Nochmals euch allen einen schönen letzten Tag von diesem Jahr gewunschen, einen gemütlichen Abend und eine schöne Silvesternacht, paßt alle gut auf euch auf, bleibt oder werdet gesund, geht zuversichtlich ins Neue Jahr und wir lesen uns in alter Frische 2023 wieder! Alles Liebe und Gute für das Neue Jahr 2023 wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – Türchen 14 vom Adventskalender 2022 🎄🐈🐕🐎🐄🐖🐑🐁🐇🐿🦆🐓🦉🐾🎄

 

MiBuRo  A d v e n t s k a l e n d e r 

Türchen  

Lied einer weihnachtsgeschädigten Katze

Alle Jahre wieder
kommt das Weihnachtsfest 
auf die Erde nieder
und mein Frauchen hetzt!

Kehrt mit ihrem Besen 
jedes Zimmer aus,
ist auch im Eck` gewesen!
Wo ist meine Maus?

Schmückt in allen Räumen 
mit Licht und Tannengrün.
Selbst in meinen Träumen
seh ich Lämpchen glühn!

Keine Zeit zum spielen…
„Mimi, doch nicht jetzt!
Muß Kisten noch durchwühlen, 
bin viel zu abgehetzt!“

Frauchen, halt mal inne! 
Du gibst mir den Rest!
Schärfe deine Sinne
für das wahre Fest!

Das soll Frieden bringen, 
Frieden und auch Ruh!
Nicht das Besenschwingen
und Deko-Wahn dazu!

Laß am Kamin uns kuscheln,
wir beide, ich und du!
Alle Jahre wieder
ist dann endlich Ruh!

(© Mimi La Bohème cong meau, nach der Melodie von „Alle Jahre wieder“)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, Mittwoch ist heute, Wochenteilungstag, und von heute an sind es nur noch 10 Tage bis zum Heiligen Abend, da dachten wir uns bei unserer abendlichen Redaktionssitzung, ihr könntet alle mal wieder ein Türchen gebrauchen, das euch entschleunigt und den Turbo rausnimmt! Und da sind wir natürlich sofort auf das Gedicht gekommen, das weiland Mimi in heaven gedichtet hatte, und da sie gestern ja schon als Lucia-Braut auch wieder mit dabei war, gibt es jetzt hier ihr Gedicht in memoriam. Wir hoffen, ihr habt alle wieder euren Spaß daran! 

Damit das hier nun auch wirklich ein Türchen zum rasten und ruhen wird, machen wir auch nicht viele Worte, sondern zeigen euch feine Bilder, Tiere zur Weihnachtszeit, da war unser Archiv mal wieder fast unerschöpflich, aber guckt selbst: 

Alle Tiere feiern doch in jedem Jahr mit uns Weihnachten, und die Legende sagt, daß sie in der Heiligen Nacht mit uns sprechen können, da dachten wir, wir versammeln mal alle hier mit Bildern. Und hoffen, ihr hattet Freude daran. 

Da wir mit einem Gedicht von Mimi in heaven angefangen haben, möchten wir auch mit ihr das Türchen schließen, sicher erinnert ihr euch alle noch daran, daß sie meist für die Montags- und damit für die fröhlichen Türchen zuständig war, da möchten wir für euch auch dieses Türchen nun fröhlich schließen: 

Erinnert ihr euch? 

Da hatte Mimi immer so ihren Spaß dran, und in dem Zusammenhang ist uns noch was eingefallen, wir haben gekramt und es im Archiv gefunden, und da dies ja auch ein Verschnauf- und Erholtürchen vor dem großen Fest werden soll, setzt euch mal alle jetzt gemütlich mit Kaffee, Tee, Kakao oder was ihr sonst so in der Pause trinkt, vor den PC und dann…..one, two, one, two…🎹🎶🎵🎶

Na, hats geklappt mit dem mitsingen? Falls manche nicht mehr so ganz melodienfest sein sollten, lassen wir hier nochmal den Profi ran: 

So, nun klappte es sicher wieder, die Bärchen kringeln sich hier gerade alle bei der Vorstellung, wie ihr alle nun überall verteilt da draußen sitzt und versucht, das Lied mitzuschmettern, herrlich! 🐻😂

Und damit schließen wir hier nun unser Türchen 14 und hoffen, es hat euch allen wieder Spaß und Freude gemacht. Habt einen schönen WTT, haltet euch Streß und Hektik vom Hals, singt einfach mal wieder, vielleicht auch Weihnachtslieder, die Seele braucht so viel schönes, sonst kriegt sie ganz matte Flügel! Paßt alle gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habt Frieden im Herzen!  

Und habts fein!