Wie hät doch Köln sing Eigenart – Walzerlied 1930
Wie wor ze Kölle doch he noch vür Johre,
op manche Aat un Wies et Levve nett,
hück es mer selver sich nit rääch em Klore,
ovv mer ne Fimmel oder keine hät.
Dä fremde Krom, et es doch ze beduure,
als ahle Kölsche schöddelt mer d’r Kopp,
deit mer sich nur de Dänz vun hück beluure,
stüß einem jedes Mol de Heimat op.
Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia
wenn d’r Franz me’m Nies noh’m »Ahle Kohberg« gingk,
wenn d’r Pitter Ärm en Ärm me’m Appolonia
stillverjnööch o’m Heimwäch ahn ze Knutsche fingk.
Wä hatt dann fröher jet vun »Jazz« und „Steppe“,
jet vun däm huhmoderne „Blues“ jekannt?
Die „Blus“, die mir jekannt, dren soch mer höppe
et Bill em Walzertempo lans d’r Wand.
„Ich küsse ihre Hand“, wie hück se kruffe,
dat hätt mer fröher ze sage sich geneet,
do heeß et einfach, „liehn mer ens ding Schluffe,
ich ben zom nächste Schottisch engascheet“.
Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia
wenn d’r Franz me’m Nies noh’m »Ahle Kohberg« gingk,
wenn d’r Pitter Ärm en Ärm me’m Appolonia
stillverjnööch o’m Heimwäch ahn ze Knutsche fingk.
Met sechs mol zweiunzwanzig bare Penninge,
dat wor d’r Wocheluhn vun nem Kommis,
dä wood verdanz, mer fohlt sich wie de Künninge,
de Zech bezahlten meischtendeils et Liss.
Die Kavaliere leete mit sich handele,
wann mer als Mädche Schleß un Kohldamp hatt,
trok hä e Dösje met jebrannte Mandele,
die wohte dann jelötsch, bes dat mer satt.
Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia
wenn d’r Franz me’m Nies noh’m »Ahle Kohberg« gingk,
wenn d’r Pitter Ärm en Ärm me’m Appolonia
stillverjnööch o’m Heimwäch ahn ze Knutsche fingk.
(Text und Musik: Willi Ostermann, 1876 – 1936, Komponist und Texter von Heimat- und Karnevalsliedern)
Dreimol Kölle Alaaf, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, da ist sie wieder, die fünfte Jahreszeit, de Jecke sin loss, wenn dat Trömmelche jeht, und wie im Titel unserer heutigen Sonntagsausgabe schon eingefügt: Da simmer dabei!
Die Session 2021 stand dazumalen noch ganz unter Corona-Auflagen, da schlug das Herz eurer jecken Redaktion für Mainz in unserem Karnevalsbeitrag, aber in diesem Jahr, da schlägt hier wieder unser kölsches Hätz, denn in diesem Jahr feiert der Kölner Karneval seinen 200. Geburtstag! 200 Jahre Kölner Karneval, das ist es doch wert, daß auch wir uns hier in die Reihe der Gratulanten stellen mit unserem Grafschafter Wochenanzeiger und unseren Lesern heute eine karnevalistische Sonder-Sonntagsausgabe auf den Frühstückstisch legen: Wir reisen in die Geschichte und die Vergangenheit! Deshalb als Gedicht auch das Lied von Willi Ostermann, das Frau Chefredakteurin so gerne hört! Im Karneval ist (fast) alles erlaubt, deshalb darf man sich im Karneval auch die Welt einfach bissel schön gucken (aber bitte nur in Maßen schön saufen! 🥂🤡🤭😂) auf rosaroten Wölkchen sitzen und seufzen, daß früher alles viel schöner war! (Heute ist übrigens irgendwann auch „früher“! 👍🤣)
Ihr habt euch sicher gewundert über die „Einrahmung“ der Köln-Silhouette über dem Gedicht? Je, nun, im Karneval ist eben (fast) alles erlaubt und wir brauchten doch was für die Farben „rut un wiess“, alles, was wir fanden, war uns zu lepsch, da haben wir auf was weihnachtliches zurückgegriffen, ist ja auch noch nicht soooo lange vorbei, und es paßte so schön. Denn „rut un wiess“, das sind die Kölner Stadtfarben, nicht erst seit dem Lied der Bläck Föös bekannt, sondern im gesamten Stadtbild vertreten: Im Wappen der Stadt, im Logo des 1. FC Köln und natürlich im Kölner Karneval. Und auch die Bahnen der KVB sind rot-weiß.
Das Kölner Stadtwappen, drei Kronen auf rotem Grund, elf schwarze Tropfen auf weißem Grund, vereinfacht so:
und da sind sie, die Farben rot und weiß!
Für die Farbgebung ist die Hanse verantwortlich, das fanden wir beim recherchieren auch erstaunlich, wieso die Hanse, Köln ist doch keine Hansestadt wie Bremen, Rostock oder Hamburg? Aber auch Köln war eine der Gründungsstädte der Hanse und ein wichtiger Handelsstandort. Beim letzten Hansetag im Jahr 1669 versammelten sich alle deutschen Hansestädte. Mit von der Partie waren Osnabrück, Hamburg, Danzig, Rostock, Braunschweig, Hildesheim, Lübeck, Bremen – und eben Köln.In fast allen Wappen dieser Städte findet man noch heute die Farben Rot und Weiß – so auch in Köln. Denn das waren die Farben der Hanse. Und so kam es, dass Rut un Wiess die Farben Kölns wurden.
Fragt ihr euch nun auch, was denn dann die 11 Tränen oder Tropfen im Wappen bedeuten? Es sind weder Tränen (was auch irgendwie nicht zum fröhlichen Köln passen würde, Anm. d. Red.) noch Tropfen, es sind 11 Hermelinschwänze und sie stehen für Kölns Stadtpatronin, der Heiligen Ursula. Der Legende nach war Ursula eine bretonische Prinzessin, die mit ihren zehn Gefährtinnen von den Hunnen ermordet wurde. Die Hunnen belagerten damals Köln und die elf Frauen weigerten sich, sich zu unterwerfen – und starben einen Märtyrertod. Damit wurden sie zum Sinnbild der Kölner Wehrhaftigkeit. Und die Hermelinschwänze finden sich im Wappen der Bretagne.
Die drei Kronen auf dem Kölner Stadtwappen sind schnell erklärt: Sie stehen für die Heiligen Drei Könige, deren Gebeine sich seit 1164 im Kölner Dom befinden.
Soviel zum geschichtlichen des Stadtwappens und zu den Farben rut un wiess, aber wir schlagen wir denn jetzt erfolgreich den Bogen wieder zurück zum Karneval?
(Richard Knötel, 1857 – 1914, Band II, Tafel 17: Köln. Stadtmilitär der freien Reichsstadt. 1774)
Na, hiermit, die Vorläufer der „Roten Funken“, die Roten Funken wurden im selben Jahr gegründet wie das Festkomitee Kölner Karneval, das den Kölner Rosenmontagszug organisiert, und die Große von 1823 Karnevalsgesellschaft. Die Funken wollten als Garde für den damals noch Held Karneval genannten Karnevalsprinzen im Zug mitmarschieren. Zusammen mit den Helligen Knäächten un Mägden nahmen sie am 10. Februar 1823 am ersten Kölner Rosenmontagszug teil.
(Quelle: Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Funken
Sie sind eine militärische Persiflage! Vor allem mit dem Stippeföttche-Tanz!
Karneval ist immer auch Musik und so kriegt ihr hier gleich mal was für auf die Ohren, die Hommage der Bläck Föös an die Stadtfarben ihrer Heimatstadt rut un wiess:
200 Jahre Kölner Karneval, welch eine alte Tradition! Das bunteste und lauteste Fest in Köln feiert Geburtstag, wie wir schon schrieben, „da simmer dabei“!
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Karneval
Im Februar 1823 gründeten einige Männer aus der Kölner Oberschicht das sogenannte „Festordnende Komitee“ – den Vorläufer des heutigen „Festkomitees Kölner Karneval“. Dieser ‚Urknall‘ war eine Reaktion auf das Ausufern des alten Festes in Orgien und Gewalt. Der Karneval war in Gefahr. Ein Verbot durch die preußischen Herrscher drohte. Das neue Komitee wollte nun das wilde Treiben in Bahnen lenken, Regeln aufstellen und das Feiern organisieren.
(Quelle: Alaaf – 200 Jahre Kölner Karneval, WDR)
(Rosenmontag auf dem Neumarkt 1836, Simon Meister)
Das sieht doch sehr gesittet aus, wie vom damaligen Festkomitee gewünscht, kein Vergleich mit heute!
Wir, das Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger, gratulieren natürlich sehr herzlich unserer Lieblingsstadt Köln zu ihrem Karnevalsjubiläum und wünschen gerade und besonders für dieses Jahr eine lustige, bunte, fröhliche und vor allem friedliche Vielfalt beim feiern, vielleicht wieder ein bissel so, wie es sich das damalige Gründungskomitee gewünscht hatte, um vor allem die Gewaltausuferungen in den Griff zu bekommen!
aber bitte freundlich und friedlich!
für alle, ohne Ausnahme, ob Alaaf oder Helau!
Gibt es gleich noch was für auf die Ohren, noch eines der Karnevalslieblingslieder von Frau Chefredakteurin, eine Hommage an Köln, ihre Lieblingsstadt!
Und da haben wir noch so eine ganz wunderschöne karnevalistische Variante von gefunden, guckt mal:
Wir waren begeistert!
Bleiben wir noch bissel historisch, lach, und gucken mal, was die Frau Chefredakteurin an Karneval so getrieben hat
ein „frühes Werk“ 😂 aus Kindertagen
und eines aus den Kindertagen von Björn
Frau Chefredakteurin fesch als Ungarin, das Kostüm war übrigens selbst genäht, die hübsche Krone hatte mir meine Mama geschenkt!
Schon in den frühen 70ger Jahren zeichnete sich die Liebe zu Katzen ab, ein Bild für unsere Mimi in heaven, die immer so begeistert beim närrischen Treiben in unseren Redaktionsräumen und mit ihren tierischen Freunden dabei war, Björns Eltern, die Frau Mama als Katze:
Und auch Oberhausen kann historisch Karneval, ein Bild aus den 60gern vom Karnevalszug:
Nun haben wir nochmal Frau Chefredakteurin herself historisch
und tauchen nun wieder in die Neuzeit ein, denn wir haben ja auch noch was in eigener Sache, unsere Feierrunde zu Karneval in unseren Redaktionsräumen hat sich, wie wir schon kurz berichtet hatten, doch vergrößert, und wir dachten, der heutige Karnevalssonntag ist ein schöner Anlaß, die neuen Mitglieder unserer Redaktion vorzustellen.
Ursel aus Berlin hat wieder asylsuchende Bärchen auf die Reise geschickt, und die Reise war für die Bärchen dieses Mal wirklich eine kleine Odyssee, als das Paket hier angeliefert werden sollte, war Frau Chefredakteurin nicht zu Hause, also hatte der Zusteller eine Karte eingeworfen, das Paket befände sich in einer Packstation. Gut, das hatten wir ja schon einmal erfolgreich absolviert, würde dann wohl wieder so klappen, aber Pustekuchen, dieses mal war es eine andere Packstation als die vorhergehende, und leider eine, die nicht via Bildschirm geöffnet werden kann, sondern nur mit einer Smartphone-App, das klappte dann allerdings nicht mangels eines veritabelen Smartphones, nun war guter Rat teuer. Also im Netz geforscht, was man da wohl machen könnte und siehe da, für Pakete in einer Packstation gab es auch die Möglichkeit, eine erneute Zustellung zu beantragen, habe ich sofort beantragt und bestätigt bekommen für in zwei Tagen, da grätschte dann der Poststreik rein und letzten Endes ist das Paket, das an einem Dienstag erstmals angeliefert wurde, am übernächsten Freitag endlich hier wohlbehalten nochmals zugestellt worden! Was waren wir froh! Und Ursel erst! Ihre armen Bärchen! Die dann auch ganz verschüchtert und orientierungslos aus dem Paket krabbelten!
Aber wir wären ja nicht unser Grafschafter, wenn wir nicht ganz schnell dafür gesorgt hätten, daß die neuen Bärchen diese schreckliche Reise ganz schnell vergessen können.
Und nun stellen sie sich hier mal vor, den Jubel über die Neuankömmlinge hier könnt ihr euch sicher denken, und erst einmal hat vor allem Hamish sich gefreut wie nix, denn für ihn gab es ein Wiedersehen mit einem Verwandten, aus gänzlich unerfindlichen Gründen ist doch tatsächlich aus der Familie vom schottischen Schloß in Edinburgh derer von McBär-Duff sein Onkel Charles über sein Zweitzuhause bei Ursel nun bei seinem Neffen hier gelandet
das war eine Wiedersehensfreude, und Bruno und Otto haben Bauklötze gestaunt, von der Vergangenheit ihres damaligen Kumpels bei Ursel haben sie natürlich auch nichts geahnt.
Die Familienähnlichkeit ist aber doch echt frappierend, oder?
Onkel Charles (bei Ursel hieß er Charly, aber wir haben ja schon unseren Motivationsbären Charly, da haben wir kurzerhand auf den Taufnamen zurückgegriffen) hatte bei seiner Ankunft eine kleine Eisbärenfamilie im Schlepptau, da war nun wieder der Jubel bei Otto und Bruno groß, die sie ja noch kannten aus ihrer Zeit bei Ursel.
Da ist sie, die kleine Eisbärenfamilie, von links nach rechts: Papa Gunnar mit einer kleinen Robbe, keine Sorge, die war nicht als Wegzehrung gedacht, Plüscheisbären sind ganz freundliche Gesellen, die kleine Robbe ist zwar erjagt, aber wurde nicht gefuttert sondern adoptiert, als Spielgefährte für den kleinen Sohn, und weil es eine Rob(be) ist und von einem -(b)är adoptiert wurde, heißt sie Robärt! Neben Gunnar sitzt seine Frau Sybil, von uns so genannt als Hommage an die Verfasserin unseres Feste- und Bräuchebuches, und vor ihr sitzt ihr gemeinsamer kleiner Sohn Oskar.
Robärt und Oskar
Alle haben sich mittlerweile gut hier eingelebt und fühlen sich sehr wohl im Kreise meines Redaktionsteams, am Freitag haben wir alle nach unserer Redaktionssitzung fröhlich und vergnügt die Karnevalssitzung „Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht“ geguckt, kannten die Bärchen ja alle noch von Ursel, sie guckt die ja auch immer so gerne, mit lecker was zu knabbern und zu süffeln, natürlich war unser Handelsreisender Otto wieder unterwegs, um für unser leibliches Wohl zu sorgen, es gab Donuts, Piccolöchen, Nougateier, Brezen und als „Vorspeise“ Reibekuchen! 🍩🍾🥂🥨😂👍😋 Und glückliche Bärengesichter, die Sitzung war nämlich wieder grandios, nach zwei Jahren endlich wieder mit Publikum, es war wirklich eine wunderschöne Stimmung im Saal.
Und hier paßt nun in Bezug zu den neuen Bärchen wie zu der Karnevalssitzung das nächste Lied für auf die Ohren in unserer heutigen karnevalistischen Sonntagsausgabe so gut, noch ein Lieblingslied und heuer wieder ganz wichtig!!! 🤡❤🤍❤🤍❤🤍
Text steht drunter unter „mehr ansehen“, bitte, alle lauthals mitsingen! Hand in Hand gegen Haß und Hetze! ❤🤍❤🤍❤🤍
Und der Himmel hat sogar mit uns Karneval gefeiert, jedenfalls haben wir das so gedeutet, was die Frau Chefredakteurin da am Himmel fotografiert hat,
„Die Karawane zieht weiter…..“
anklicken und groß gucken!
Und den grünen Kometen haben wir auch gesehen, guckt ihr:
😂🤣😂 laßt euch nicht narren, das war was grün leuchtendes in einem Fenster hier in unserer Grafschaft, auf dem letzten Bild mittig in all den Lichtern einigermaßen zu erkennen, das mußte die Frau Chefredakteurin unbedingt fotografieren, weil sie beim entdecken nämlich nach dem Kometen Ausschau gehalten hatte und wirklich erst gedacht isser das?, hihihihi!
In Anbetracht unseres Redaktionszuwachses haben wir nun auch mal unser Wappen aktualisiert, das wollten wir eigentlich schon lange mal, denn Otto und Luzia sind ja nun schon lange fester Bestandteil unseres Teams.
Und sind es nun auch endlich optisch!
Am Ende unserer heutigen karnevalistischen Sonntagsausgabe gibt es noch das Gedicht als Lied für auf die Ohren
einmal historisch und einmal neu und auch von den Blöck Föös:
Text habt ihr oben, könnt ihr auch fein mitsingen!
In diesem Sinne: Habt alle einen wunderschönen, fröhlichen und sonnigen Karnevalssonntag, auch wenn die Sonne draußen nicht scheint, wir haben sie im Herzen, paßt alle gut auf euch auf, bleibt oder werdet gesund, bleibt guten Mutes und habt von der fünften Jahreszeit noch einen zauberhaften Rosenmontag
das wünscht euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven
Dann kommt am Rosenmontag noch der Höhepunkt. Am Aschermittwoch ist wieder alles vorbei.
LG Jürgen
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So ist das, lieber Jürgen, und „am Aschermittwoch ist alles vorbei…..“ 🎼🎵🎶🎙😊
Liebe Grüße
Monika.
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… wie in jedem Jahr.
LG Jürgen
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Alles Wiederholungen, wie im Fernsehen! 😂🥳
Liebe Grüße
Monika.
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Meine liebe Monika und liebe plüschige Narrenschar,
ich war schon gespannt heute aus aktuellem Anlass auf den „Grafschafter“ und wurde natürlich nicht enttäuscht,der Tisch biegt sich förmlich unter der sehr umfangreichen Ausgabe.Aber ihr feiert ja auch nicht nur Karneval,sondern auch das Kölner Jubiläum und extra noch Familienzuwachs-wenn das nüscht ist!
Ich feier das nun alles gern mit euch mit und bin natürlich mkit dabei.Der Karneval in Köln war für mich eh schon immer der Inbegriff der tollen Tage.Hier in unserer Gegend werden sie nicht so begangen,außer einem Zug heute Nachmittag in der Innenstadt..
Ein feines Lied ist das,und den Kölnern gratuliere ich auch herzlich zu ihrem Jubilkäum!
Rot-weiß zusammen passt immer gut,eben auch zum Stadtwappen.
Sehr interessant sind euere Ausführungen dazu,auch das geschichtliche zum Kölner Karneval.Und das Musikalische noch dazu,das bringt Stimmung! Auch die späteren musikalischen Beiträge noch.Die Bläck Föös könnens eben!
Ja,hoffen wir sehr,dass alles friedlich verlaufen möge und für die Züge morgen annehmbares Wetter,ohne Sturm und Regen.
Besonders gern seh ich immer Fotos zum jeweiligen Geschehen aus euerem Familienalbum,schön sind sie alle,Frau Chefredakteurin ist einfach Königin Monika die Erste!
Nun freu ich mich über die Bärchenvorstellung.Die Neuzugänge reihen sich wirklich nahtlos mit ein in die plüschige Runde,als sitzen sie schon immer dort.Ihre Anreise von Bärlin war ja wirklich abenteuerlich und ein Odyssee! Unglaublich! Aber fein,dass sie sich nun schon gut aklimatisiert haben in lieber Umgebung. Alle sind allerliebst!
Man sieht es deutlich,dass Hamishs Verwandter aus dem gleichen Ei geschlüpft ist.Klar,da war die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten groß und es kam kein fremdeln auf.
Die Namen sind alle fein!
„Mainz bleibt Mainz“ ist seit den Kindertagen auch Pflicht bei mir,zum Glück konnten wir es auch vor der Wende schon sehen,war nicht selbstverständlich. Ja,es war wieder sehr schön,vorallem nach der Coronapause drängte viel ans Licht.
Feine Himmelsbilder sinds aus der Grafschaft.Beim nächsten Mal klappts dann sicher mit der Beobachtung des grünen Kometen. 😉
Euer aktualisiertes Wappen ist toll,pasend zu den tollen Tagen! Sehr hübsch so.
Toll ist auch noch der musikalische Abschluss.
Dankeschön für alles,ich hatte ieder meine Freude am exzellenden Inhalt und er Gestaltung-5 Sterne verteile ich und rufe dreimal ein donnerndes (Kölle) Alaaf !
Habt ihr auch einen schönen Karnevalssonntag und morgen einen tollen Rosenmontag und viel Spaß bei den Zügen!
Liebste Grüße an euch alle schickt euch Brigitte.
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Meine liebe Brigitte,
das freut uns sehr, daß der Grafschafter auf dem Frühstückstisch am Karnevalssonntag nicht enttäuscht hat, wir hatten erst überlegt, eventuell doch einen Eintrag erst zum Rosenmontag zu machen, aber bei der Fülle an „Feierthemen“ haben wir nun doch den Sonntag gewählt, da habt ihr letztlich die ganze Woche noch was zu lesen.
200 Jahre Karneval in meiner Lieblingsstadt, da mußten wir hier einfach dabei sein, das ist wirklich schon was ganz besonderes!
Das macht immer besonders viel Freude, zu solch einem Thema zu recherchieren, mir wäre nicht in den Sinn gekommen, worauf die Stadtfarben in Köln fußen, das war auch für mich echt interessant.
Derzeit sieht es zumindest hier nicht nach schönem Zugwetter morgen aus, ich bin gespannt, ob in Köln Gott Jokus den Narren doch wieder herzlich zugetan ist und die Sonne zumindest blinzelt.
Die „antiken“ Bilder aus dem Familienalbum sind mir gestern beim klöppeln rein zufällig in die Hände gefallen und ich fand, sie paßten doch prima in den Eintrag für heute. Und die Bilder wie das mit der Königin, da gab es ja dazumalen jede Menge von und es war ein herrlicher Spaß, die zu erstellen.
Das war echt eine Reise mit Hindernissen bei unseren neuen Bärchen, aber Ende gut alles gut, dann vergißt man auch schnell das unangenehme. Für Hamish war das echt ein ganz besonderer Tag, als das Paket hier ankam!
Da geh ich zwingend von aus, daß es beim nächsten Mal auf jeden Fall mit dem grünen Kometen klappt, lach! Die paar Jahre, bis der wiederkommt, schaffen wir doch locker!
Das Wappen mußte dringend aktualisiert werden, und wir freuen uns sehr, daß dir der Eintrag einen Tusch und 5 Sterne wert war, ist nach all den Jahren hier nicht immer so einfach, noch was neues und interessantes zu finden.
Das wünschen wir dir auch, einen schönen Sonntagabend und einen ebensolchen Rosenmontag mit Spaß bei den Zügen, liebste Grüße
Monika und das Bärenteam.
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Liebe Monika,
da schliesse ich mich an und gratuliere Köln zum Karnevalsjubiläum, 200 Jahre Kölner Karneval. Das nenn ich eine lange Tradition. Sie hat vielen in den 3 Pandemiejahren doch sehr gefehlt.
Toll hast Du das wieder gemacht, Monika. Danke für die Informationen zur geschichtlichen Abfolge in Köln und das Erinnern an Deine und unsere früheren Verkleidungen. Da muss ich jetzt lachen beim Rückblick. Lustig war das, allein schon die Vorbereitungen.
Toll, Dein Katzenkostüm. Meins war einfacher, nur ein Stirnreif mit Katzenohren und ein Katzenschwänzle zum Anheften. Als Hund wäre ich nicht gegangen, lach…
.
Ja, jetzt wird es wieder Zeit, dass wir nach draussen gehen und das Leben feiern und die Natur geniessen. Und selbstverständlich sehen wir auch weiter das Leid um uns herum und helfen, wo wir es können. Aber unsere Akkus sind nach den energiesparenden Wintertagen leer und brauchen dringend eine fröhliche „Aufladung“.
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Und darum rufe ich auch „Alaaf und Helau!“ und wünsche allen eine lustige, bunte, fröhliche und friedliche Vielfalt. Schöne Karnevalstage und
liebe Grüsse,
Jutta 🥳🎉🥂
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Liebe Jutta,
dankeschön, im Namen meiner Lieblingsstadt Köln, das ist doch wirklich eine sehr lange Tradition, und das glaube ich auch, daß es vielen Menschen in der zurückliegenden Pandemiezeit schon sehr gefehlt hat. Die Kölner sind da ja auch meist erfinderisch, ich denke heute noch mit Vergnügen an den eigentlich abgesagten Zug wegen Corona, den man dann halt doch hat stattfinden lassen, in dem er einfach im Kölner Hänneschen-Theater von den Puppen nachgestellt wurde, konnte man sich auch am Fernseher ansehen, ich war damals so begeistert, das hatten sie so schön gemacht. Ich bewundere da immer so sehr die Arbeit der Leute, die die Kulissen mit allen Details für so etwas herrichten.
Wir haben hier ja in jedem Jahr noch Karneval gefeiert außer im letzten, wo es sich angesichts eines Krieges mitten in Europa doch verbot, da ist doch einiges zustandegekommen an Verkleidungen und an vielen lustigen Geschichten bis hin zu herrlichen Partys unserer Vierbeiner, wenn Mimi in heaven hier zum Karneval feiern aufgerufen hat!
An mein Katzenkostüm erinnere ich mich echt gerne, und irgendwie war es damals wohl auch schon ein Faible für schwarze Katzen, 🤭 wenn ich mich recht erinnere war das eine schwarze Gymnastikhose und ein ebensolches T-Shirt, und die Katzenohren auf meinem Kopf hab ich auf eine Stoffbadekappe genäht 😂 dann noch schminken und ab die Post! Deines hört sich aber auch fein an, mit dem Stirnreif mit den Ohren und das Katzenschwänzchen ist doch eh das wichtigste! 🤭😊😂👍
Da gebe ich dir voll und ganz recht, der Frühling kommt, Zeit zum raus gehen und auch um das Leben zu genießen, das hat nichts damit zu tun, daß uns das Leid anderswo egal wäre, aber wenn die eigenen Akkus wirklich gänzlich leer laufen, weil ich mir jedwede Fröhlichkeit oder Lebenslust verbiete, haben die anderen, die meine Hilfe benötigen, auch nichts mehr davon, weil ich gänzlich platt bin, also muß man sich immer auch um die eigenen Ressourcen kümmern, sonst läuft alles ins Leere! ❤
Fein, daß sie dir so gut gefallen hat, unsere karnevalistische Sonntagsausgabe, wir rufen alle fröhlich „Alaaf und Helau“ zurück, schließen uns deinen Wünschen für die Jeckenschar in diesem Jahr herzlichst an und wünschen auch dir noch einen schönen Sonntagabend und einen ebensolchen Rosenmontag, liebe Grüße
Monika. 🎈🤡🎉🥳❤🤗
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Eine fröhliche Karnevalszeit wünschen die Bees!
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Dankeschön, ihr lieben Bees! 🤗❤
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Hab ich per WhatsApp bekommen 😉
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Herrlich!!! 🥳
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😂🤣😂 Meine Güte, die Stimmung schlägt Purzelbäume, nicht zu fassen, der Norden versteht echt zu feiern! 🤣🥳
Dankeschön, liebe Brigitte, das ist der Knaller! 👍
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Na, da gratuliere ich der Stadt Köln doch gerne zu ihrem 200. Karnevalsjubiläum. Das ist dann ja eine recht ordentliche Zahl.
Dankeschön für den geschichtlichen Exkurs. Das war sehr interessant zu lesen, auch wenn wir Norddeutschen ja eher Karnevalsmuffel sind. Natürlich kennen wir auch die Faschingszeit – besonders aus eigenen Kindertagen oder später aus der Zeit, als wir die eigenen Sprösslinge faschingsmäßig verkleidet haben. Da war auch immer viel Spaß dabei, wenn wir die Kostüme gebastelt bzw. genäht haben.
Monika, Du sahst immer sehr schick aus – sowohl in den Kindertagen als auch später im Erwachsenenalter.
Ah, und nun folgt noch die Vorstellung der neuen bärigen Redaktionsmitglieder. Aber bis die kleine Truppe endlich aus ihrem Paket krabbeln konnte, hat sie ganz schön Ausdauer aufbringen müssen. Wer wäre da nicht verschüchtert und orientierungslos? Aber Ihr habt mit Eurem freundlichen Empfang sie sicher schnell wieder aufgerichtet. Ich finde, sie machen derweil einen zwar ernsten, aber doch schon wieder recht erholten Eindruck.
Dann wünschen wir Euch noch weiterhin viel Spaß beim Karneval. Fein, dass sogar Euer Himmel mitgespielt hat und der grüne Komet kam auch vorbei 😉 Was will so ein Karnevalsherz mehr?
Liebe sonntägliche Grüße schicken Euch die Silberdistels 🤗😻😽
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Dankeschön, liebe Silberdistel, im Namen meiner Lieblingsstadt!
Ich hatte gestern mal wieder selbst meine Freude am recherchieren, was man da dann alles erfährt, über das man sich eigentlich noch nie so recht Gedanken gemacht hat, daß die Farben in Köln der Hanse zu verdanken sind, da wäre ich nie drauf gekommen.
Da ward ihr doch eigentlich auch keine Karnevalsmuffel, wenn doch so viel Spaß am verkleiden und beim herstellen der Kostüme da war! Das war auch eine meiner schönsten Zeiten, die Kostüme für den Nachwuchs herstellen und basteln, was haben wir da nicht schon alles gehabt, vom Gespenst über Asterix, den gestiefelten Kater, den schwarzen Panther, als Zirkus eine Vorgabe im Kindergarten war, für Björns Freund hab ich dann gleich das Kostüm als Dompteur dazu genäht! 😂 Auch das Clownskostüm auf dem Foto im Eintrag ist made in selbst! 🤣
Mir hat das verkleiden auch schon immer Spaß gemacht, und ich erinnere mich immer noch mit so viel Freude an mein Rotkäppchen-Kostüm in meinen Kindertagen, weil ich so stolz war auf das rote Käppchen, das meine Mama dazumalen gekauft hatte! Und mir für die Schule, wenn wir verkleidet kommen durften, dann immer noch ein Körbchen an die Hand gegeben hat mit Kuchen und „Wein“ (Traubensaft!) für die „Großmutter“, da haben sich meine Klassenkameraden immer sehr drüber gefreut!
Ja, das war wohl wahrlich eine lange und beschwerliche Reise unserer neuen kleinen Bärentruppe, aber beim herzlichen Empfang hier war dann schnell alles wieder gut.
Das wünschen wir allen lieben Silberdisteln auch, noch einen schönen Sonntagabend und einen ebensolchen Rosenmontag, liebe Streichler für Torty und Keks und liebe Grüße
Monika und das Bärenteam.
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Liebe Monika!
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntagabend.
Liebe Grüße Jens
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Lieber Jens,
dankeschön, den wünsche ich dir auch!
Was für ein schönes Bild, die beiden Schneeleos an der Tränke!
Liebe Grüße
Monika.
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Ich hab gerade so beim betrachten des feinen Bildes gedacht, das wäre doch auch mal ein Faschingskostüm, Schneeleo! Und würde besonders gut passen, wenn es zur Karnevalszeit richtig kalt draußen wäre, schön wärmend!
Danke für das feine Bild, ich mag sie so sehr, die Schneeleoparden.
Liebe Grüße
Monika.
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Man könnte sich auch als schottische Katze verkleiden :)
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Oooh, ja, das wäre auch ein feines Kostüm, schottische Katze, und offensichtlich von Adel, bei dem wunderschönen Katzenmöbel, und Her Majesty Cat I. ist sich ihrer Wirkung natürlich voll bewußt! Wenn jetzt Mimi noch leben würde, kriegte ich sie nicht mehr weg vom Bildschirm! 🥳😂 Und müßte mir tagelang anhören, daß sie auch so ein feines Sofa will! 🙄😁
Danke für das wonnige Bild!
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Ich wünsche Dir einen schönen Abend :)
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Danke, wünsche ich dir auch, und lieben Dank für die feine große Miezekatze!!! 😍
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Ja, in Schottland rennen überall große, kleine und andere Miezekatzen herum :)
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Wäre glatt ein Grund, nach Schottland auszuwandern! 🐱🦁🐯🐈🐅🐆👍😊
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Dann wünsche ich der ganzen Belegschaft mal einen schönen Karnevalsendspurt!
Übertreibt aber nicht!
Übrigens, die Frau Chefredakteurin macht so ganz historisch schon eine gute Figur!
LG
Christa
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Dankeschön, liebe Christa, den werden wir haben! 🥳🎈🎉🦉🐻🐻🐻❄🐻❄🐻❄🐻❄🐻❄🐻❄🐻
Niemals nicht würden wir es übertreiben! 🤭😂
Dankeschön, ich hatte damals so viel Spaß an den Bildern, und gerade über das historische hab ich echt Tränen gelacht, welch eine Haltung, und die Figur hab ich halt auch bloß historisch, real und im Bild! 🤣 Vermißt du eigentlich deinen Münchner Fasching? Kölner trauern ja wohl woanders lebenslang ihrem Fastelovend hinterher! 🤭😊❤
Liebe Grüße zurück zu dir nach Kanada
Monika.
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Ich weiss gar nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, dass ihr übertreiben könntet! Das würdet ihr ja schon überhaupt und gar nie nicht tun!!!
Zu deiner Frage, ob mir der Münchner Fasching fehlt – in meinen Anfangsjahren in Kanada ja, aber das waren vor allem die Faschingsbälle, die mir gefehlt haben. In München haben diese mehr Tradition, als die draussen stattfindenden Anlässe. Es gab und gibt immer noch, den Tanz der Marktweiber auf dem Viktualienmarkt, aber den habe ich nie miterlebt und somit fehlt er mir nicht. An ein bestimmtes Faschingstreiben am Marienplatz habe ich eher eine schlechte Erinnerung, denn da war es so proppenvoll, dass wir Angst bekommen haben. Wenn da jemand gefallen wäre, dann wäre er zertrampelt worden. Meine Freunde und ich, wir haben versucht, so gut, so schnell und so heil wir möglich, da rauszukommen und sind dann in ein nettes kleines Lokal in der Innenstadt gegangen, haben unsere paar Mark (!! so lange ist das schon her!!) zusammengelegt und uns eine Flasche Wein gekauft, und dann noch ein und danach hatten wir kein Geld mehr und dann sind wir heimgefahren. Aber somit hatte der Abend doch noch einen schönen Abschluss gefunden.
Liebe Grüsse
Christa
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Ja, also wirklich, das kann ich mir auch gar nicht erklären, wie du auf die Idee gekommen bist! 🤭🤣
Hab ich mir schon bissel gedacht, daß dir der Fasching zumindest in den ersten Jahren in Kanada gefehlt hat, ich glaub, du hattest mir schon mal von den Faschingsbällen erzählt, und sowas finde ich ja auch richtig fein!
Ach, du liebes bißchen, das ist wahrlich eine schlechte Erinnerung, so proppenvoll kann ich ohnehin nicht mit umgehen und seit den Ereignissen bei der Loveparade 2010 hier in Duisburg brächten mich da keine 10 Pferde mehr hin, kann ich mir so gut vorstellen, daß du und deine Freunde nur noch flüchten wolltet! Gut, daß ihr da heil rausgekommen seid!
Hach, und das sind so schöne Erinnerungen, wie die deinen an die kleine Kneipe und Geld zusammenschmeißen und Wein kaufen und fröhlich sein und Spaß haben und wenn das Geld alle ist, vergnügt nach Hause gehen! Solche Erinnerungen nenne ich auch noch mein eigen, und gerade im Karneval hatte ich immer die meiste Freude an kleinen, privaten Hausbällen, mitunter auch mit Motto, aber immer lustig, freundlich, fröhlich und schön! Da hat euer Abend wirklich noch einen schönen Abschluß gefunden! Danke, daß du die liebe Geschichte hier geteilt hast, ich wünsche dir eine gute und schöne neue Woche, liebe Grüße
Monika.
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Liebe Monika und liebe Bärchen,
es ist Karneval, die närrische Zeit
und heute ist der Höhepunkt mit den Rosenmontag Umzügen. Ja,zwei Jahre durften die Jecken nicht feiern, nun wird alles nachgeholt.
Kölle am Rhin feiert sogar schon den 200.Karnevals Geburtstag. Auf die Idee ,das Köln zur Hanse einmal gehörte wäre ich ohne Deine Recherche auch nicht gekommen. Alles wieder sehr wissenwert ,was Du uns da vermitteln tust.
Als Kind habe ich es auch geliebt mich zu verkleiden und meine Mutter ist mit mir zu Faschingsveranstaltungen gegangen. Als Ungarin war ich auch mal mit dabei. Ach ja ,wo sind die unbeschwerten Kindertage geblieben?
Hier in Berlin wird weniger gefeiert. Jedem das Seine. Ich bin schon froh, wenn es mir mit meinem Rücken besser geht. Werde mir nachher die Rosenmontag Umzüge im Fernsehen anschauen. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Rosenmontag ,vielleicht feierst Du mit Deinen Freundinnen. Ich gönne es Euch von Herzen.
Helau und Alaaf,in diesem Sinne.
Ich bin nicht am Rosenmontag geboren, hihi.
Liebe Grüße sendet Dir und den Bärchen Ursel aus BÄRlin
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Liebe Ursel,
ja, heute war schon wieder der Höhepunkt der närrischen Session für dieses Jahr, der Rosenmontagszug und am Abend die Sitzung aus Köln! Die in diesem Jahr wirklich besonders schön war, ich hab sie mit Vergnügen geguckt! Ich weiß nicht, ob du auch geguckt hast, ich war so begeistert von dem Auftritt von Bernd Stelter und dem ukrainischen Violinisten Alexey Semenenko, das war ein absoluter Gänsehautmoment, so wunderschön! Die Jecken im Saal waren ebenso begeistert und gerührt, überhaupt war sowohl in Mainz als auch heute in Köln doch nach zwei Jahren Abstinenz die Stimmung im Saal schon irgendwie besonders!
Das war mir auch neu, daß Köln mal zur Hanse gehört hat, aber mit der Lage am Rhein kommt das sicher hin, Köln hat ja auch einen Hafen.
Ein bißchen von der Begeisterung, die du und ich am verkleiden als Kinder hatten, ist mir doch bis heute treu geblieben, wenn es Anlaß dazu gibt oder eine schöne Veranstaltung oder auch ein häuslicher Ball hab ich da heute noch Spaß und Freude dran. Hach, wie schön, du warst also auch schon mal eine Ungarin, das Kostüm hab ich sehr geliebt, und ich denke wie du auch mit Wehmut an die unbeschwerten Kindertage, das war schon eine sehr schöne Zeit!
Bei euch in Berlin ist das nicht so doll mit dem feiern zu Karneval, aber da hatte halt der Alte Fritz schon recht, wenn er dazumalen schon meinte „Jeder nach seiner Façon“!
Das glaub ich dir unbesehen, daß du froh bist, wenn es dir mit deinem Rücken besser geht, ich drück dir ganz fest die Daumen und wünsch dir sowohl gute Besserung weiterhin als auch alles Liebe und Gute!
Die Rosenmontagsumzüge hab ich mir auch angeguckt, war wieder richtig schön, hab ich mich auch wieder so über Köln gefreut, sie sind ja im Jubiläumsjahr diese Mal auf der „schäl Sick“ angefangen mit dem Zug und bei Deutz über die Deutzer Rheinbrücke dann erst rüber zur anderen Seite, das fand ich so schön. Wenn die Kinder noch in Mülheim gewohnt hätten, hätten sie den Zug so quasi vor der Haustüre gehabt, lach!
Keine Feier mit den Freundinnen, aber gemütlich und vergnügt mit meinem Bärenteam, wir haben es uns so richtig schön gemacht mit Spaß anner Freud und Leckerli jeglicher Art samt Piccolöchen! 🥳🥂😂 Otto war doch wieder unterwegs, um für unser Redaktionsteam einzukaufen und hat wieder so viel feines mitgebracht!
Ich bin auch nicht am Rosenmontag geboren, aber wie gesagt, ab Weiberfastnacht bin ich ne Jecke, ab Aschermittwoch ist dann wieder gut! 🤭🤣
Alaaf und Helau zurück zu dir nach BÄRlin von der jecken Truppe aus OBÄRhausen, liebe Grüße
Monika und das Bärenteam. 🥳🎉🎈🤡🐻
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Liebe Monika,
ja,natürlich ,ich liebe auch die Sendung im Fernsehen Mainz bleibt Mainz und natürlich gestern der Kölner Karneval gehört dazu. Ich habe auch die Rosenmontagsumzüge verfolgt ,bin aber ab und zu mal eingeschlafen .Bernd Stelter ist Spitzenklasse ,den sehe ich auch zu gerne. Ich habe mir auch Berliner Pfannkuchen vom Bäcker gekauft und sie genossen. Aber mit Kakao ,ohne Piccolöchen,lach.
Ach ja,unser guter“ Alter Fritz“ meinte das mit der Facon selig werden in Zusammenhang mit der Religion. Er hat damals die Hugenotten aus Frankreich nach Preußen geholt ,das war gut so ,da es meistens Handwerker waren und die wurden dringend gebraucht. Wenn man das mit der heutigen Zeit vergleicht ,,fragt man sich ,was hat sich eigentlich geändert ,seit damals?
Ich wünsche Dir einen schönen Fastnacht Dienstag und morgen Kehraus, ist Aschermittwoch, dann ist wieder alles vorbei und es darf endlich der Frühling ins Land Einzug halten. Ich sitze auch immer mit Knut auf der Couch ,er zieht nicht um nach Oberhausen. Lach!
Liebe Grüße sendet Dir Ursel
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Liebe Ursel,
das hatte ich mir gedacht, daß du auch geguckt hast, ich war von beiden Sitzungen richtig begeistert in diesem Jahr, da war mal wieder so viel Freude und ursprüngliche Fröhlichkeit zu spüren, und bei Bernd Stelter hatte ich in diesem Jahr wirklich Gänsehaut, einfach wunderschön!
Hast du Berliner Pfannkuchen gehabt, lecker, unser Otto hat hier tatsächlich keine mehr kriegen können, aber dafür lecker Donuts, die haben wir uns dann einverleibt, und Kakao hatten die Bärchen auch, die Piccolöchen sind da ja nur für die Frau Chefredakteurin! 😂
So meinte der Alte Fritz das, das ist richtig, aber das gilt ja nicht nur für die Religion, und ehrlich, Ursel, da kannst du noch um hunderte von Jahren zurückgehen, da hat sich auch seit noch längerer Zeit bis heute nix geändert! Außer, daß die Dummheit aufgehört hat sich zu schämen, wenigstens das war früher anders, nämlich besser, also können wir es offensichtlich noch schlechter als die bis zum Mittelalter! 🤭😂 Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Dankeschön, wir sind so durch den Veilchendienstag geschlunzt hier, morgen ist dann Aschermittwoch und die Fastenzeit beginnt, da wird es heute nochmal richtig fettig, 🥞🥐🥘🍩🥂! 😂 Und von mir aus darf dann auch der Frühling kommen, vom Winter hab ich jetzt auch die Nase voll!
Ooooh, nein, dein Knut muß bei dir bleiben, deine süßen Auswanderer fühlen sich aber hier wirklich wohl!
Hab noch einen schönen Abend vom Veilchendienstag, liebe Grüße mit Brummgrüßen von allen Bärchen,
Monika.
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