Grafschafter Wochenanzeiger – Herbstzeit – 🍁 Erntezeit – 🍐 wir schätzen das Reelle!

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
ein Birnbaum in seinem Garten stand,
und kam die goldene Herbsteszeit
und die Birnen leuchteten weit und breit,
da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
der von Ribbeck sich beide Taschen voll.
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
so rief er: „Junge, wiste ’ne Beer?“
Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,
kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn.“

 

So ging es viel Jahre, bis lobesam
der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. ’s war Herbsteszeit,
wieder lachten die Birnen weit und breit;
da sagte von Ribbeck: „Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.“
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
trugen von Ribbeck sie hinaus,
alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
sangen „Jesus meine Zuversicht“,
und die Kinder klagten, das Herze schwer:
„He is dod nu. Wer giwt uns nu ’ne Beer?“

So klagten die Kinder. Das war nicht recht –
ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
der neue freilich, der knausert und spart,
hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
und voll Mißtrauen gegen den eigenen Sohn,
der wußte genau, was er damals tat,
als um eine Birn‘ ins Grab er bat,
und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.

🌱

Und die Jahre gehen wohl auf und ab,
längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
und in der goldenen Herbsteszeit
leuchtet’s wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung‘ übern Kirchhof her,
so flüstert’s im Baume: „Wiste ’ne Beer?“
Und kommt ein Mädel, so flüstert’s: „Lütt Dirn,
kumm man röwer, ick gew‘ di ’ne Birn.“

So spendet Segen noch immer die Hand
des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

(Theodor Fontane, 1819 – 1898, dt. Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, da liegt sie nun wieder auf eurem Frühstückstisch, unsere heutige Sonntagsausgabe, und wir wetten, ihr habt bei der Titelzeile überlegt, was da denn wohl heute kommt. Wir schätzen das Reelle❓ Ja, wie sind wir da nun drauf gekommen und was ist denn da genau gemeint? Der Satz stammt ebenfalls aus einem Gedicht, und zwar aus dem Gedicht „Herbst“ vom Lieblingsdichter der Frau Chefredakteurin, dem Herrn Storm, 

„Und sind die Blumen abgeblüht,
so brecht der Äpfel goldne Bälle;
hin ist die Zeit der Schwärmerei,
so schätzt nun endlich das Reelle!“

🍎🍏🍐🧄🧅🥓

Die kleine Girlande unter dem Zitat aus dem Gedicht könnte ganz findige Leser hier vielleicht schon in die richtige Richtung unseres Sonntagsblattes bringen! 😊 

Denn bevor wir am Freitag unsere Redaktionssitzung abgehalten haben, hatte die Frau Chefredakteurin zusammen mit unserem Handelsreisenden Otto den Menü-Plan und den daraus resultierenden Einkaufszettel beim Wickel, Ruddi guckte uns dabei über die Schulter, kriegte leuchtende Augen und meinte, das geplante Menü könnte doch eigentlich unsere Sonntagsausgabe werden, natürlich kamen alle übrigen Redaktionsmitglieder auch gleich angestürmt, guckten, nickten und waren begeistert! Und Hamish, der aufgrund seines schottischen Clans ein absoluter Familienbär ist, sauste in die Küche und hatte dann den hier im Schlepptau, als er wieder auftauchte:

Unseren Maître de Cuisine, unseren Chefkoch und Küchenchef! Denn er war der festen Überzeugung, unser Menü-Plan sei mal wieder ein prima Anlaß, mit der gesamten Redaktion zu kochen, seine Teamkollegen applaudierten begeistert! Und da nun mal viele Köche bekanntlich den Brei verdürben, meinte Hamish, bedürfe es da natürlich einer fachkundigen Anleitung, eben unseren Maître de Cuisine! 

Wer von euch allen bis hierher geduldig folgen konnte, wird jetzt aber wohl doch langsam etwas ungeduldig mit dem Fingern trommeln 🤭 weil ihr nun doch wissen wollt, um welchen Menü-Plan es sich denn überhaupt handelt! Und wie das ganze nun mit dem von Ribbeck und dem reellen zusammenhängt! Geduld, geneigte Leser, denn die überwindet Schweinebraten! Und nein, der steht nicht auf dem Menüplan! 🤣 Otto, der gewiefte Hauptstadtbär, grinste sich derweil eins und meinte, die meisten von euch wären sicher jetzt mittlerweile auf der richtigen Spur! Seid ihr? Dann überprüft mal:

Das Gericht mit dem Namen Birnen, Bohnen und Speck bzw. Bohnen, Birnen und Speck, regional auch mit den plattdeutschen Namen „Beer’n, Boh’n un Speck“„Grö(ö)ner Hein“„Grönen Heini“ „Gröön Hinnerk“, bezeichnet, ist vor allem im Raum Schleswig-HolsteinNiedersachsenMecklenburg-Vorpommern und Hamburg bekannt. Aufgrund der erforderlichen Zutaten lässt sich das Gericht in seiner originalen Form vornehmlich in den Monaten August und September zubereiten.

(Quelle: Wikipedia)

https://de.wikipedia.org/wiki/Birnen,_Bohnen_und_Speck

Na, wart ihr auf der richtigen Spur? Dann fangen wir mal mit dem Rezept an

 

  • 6 kleine feste Birnen, am besten Kochbirnen
  • Schinkenspeck, in kleinen Würfeln oder in Scheiben, wie man es mag
  • 1 kg grüne Bohnen
  • 1 Bund Bohnenkraut oder Bohnenkraut gerebelt
  • 500 g Kartoffeln
  • hellen Soßenbinder
  • Pfeffer und Salz
  • Muskatnuß
  • etwas Butter

All das leckere Zeug haben Otto und die Frau Chefredakteurin dann beim Wochenendeinkauf besorgt, statt Kochbirnen, die der Einkaufsladen nicht hatte, gab es eine andere Sorte fester Birnen, und beim Schinkenspeck bevorzugen wir die fertigen Würfel. Zu unserer größten Freude gab es frische Bohnen! Unsere „Beute“:

Draußen in Szene gesetzt, das Herbstwetter ist immer noch so wonnig!

Drillingskartöffelchen, die kleinen schmecken so lecker! 

frische grüne Bohnen

Birnen

Zwiebeln, weiß und rot, und Knoblauch

Sieht so schon lecker zusammen aus, oder? Bohnen und Birnen! 

Dann haben wir am Samstag unser Menü mit der gesamten Redaktion unter Anleitung unseres Maître de Cuisine in Angriff genommen. Luzia hatte bereits für alle Redaktionsmitglieder Schürzen parat gelegt, da selbstverständlich auch unser Küchenchef eine trägt, waren auch ihre männlichen Kollegen bereit, sich sowas umzubinden! Und unser Maître de Cuisine verteilte die Aufgaben. 

Ruddi, handfester Ruhrpottbengel, bekam die Bohnen zugeteilt, und machte sich mit Feuereifer ans Werk. 

Otto war für den Schinkenspeck verantwortlich und schnibbelte ihn hingebungsvoll in kleine Würfelchen. 

Hamish bekam die Kartoffeln überantwortet und schrubbte sie mit der Bürste, damit sie für die Pellkartoffeln schön sauber sind. 

Otto wurde von unserem Küchenchef in die Kunst des Zwiebelschneidens eingeweiht, er hat seine Sache echt gut gemacht, hat aber „unter Tränen“ 😭🧅🧄 schon verkündet, das dürfe aber beim nächsten Mal wieder jemand anders machen. 😂

Luzia bekam den Auftrag, die Birnen für das feine Gericht vorzubereiten. 

Und die Frau Chefredakteurin sollte sich derweil um das Bohnenkraut und die Bereitstellung der anderen Gewürze kümmern. 

Mimi in heaven wird stolz auf ihr Team geblickt haben von ihrer Wolke ☁ und ihrem Stern ⭐ wie gerne war sie immer in der Küche dabei. 

Und dann wurde gekocht.

die Bohnen schmurgeln im Kochwasser, die vorbereiteten Birnen 

warten auf ihren Einsatz mit den Bohnen zusammen. 

Mitschmoren mit den Bohnen in der noch nicht angedickten hellen Soße. 

Zwiebeln, Knoblauch und Schinkenspeck ab in die Pfanne

und schön kross braten.

Luzia, unser kleines Hausmütterchen hier, hatte derweil aus dem Geschirrschrank schon alles zum eindecken parat gelegt, natürlich sind ihre Redaktionskollegen ihr dabei eifrig zur Hand bzw. Pfote/Tatze gegangen, schöne Servietten rauskramen, Besteck, Tischdeko und Gläser, es sollte ein Weizenbier für die Frau Chefredakteurin geben, für den Rest der Redaktion „Gänsewein“, man kann aber zu diesem deftigen Gericht auch gut Rotwein reichen. 

Na, sieht das nicht schon sehr schön appetitanregend aus? Das Auge ißt bekanntlich mit!

Das Weizenglasbier für Frau Chefredakteurin, natürlich sind alle Plätze so hübsch eingedeckt worden. 

Tischdeko

Nachtisch war selbstverständlich auch dabei, da hatte Otto schon an alle seine Teamkollegen gedacht, er weiß doch, wie gerne alle Bärchen naschen, Frau Chefredakteurin als Nicht-Bärchen eingeschlossen! 😂 Deshalb war ein Kaffeegedeck von Luzia mit aufgelegt worden, denn Otto hatte das hier besorgt

fürs herbstliche Geschirr:

Pflaumenkuchen mit Streusel! Sooooo lecker! Und paßt so schön zu Birnen, Bohnen und Speck und zum Herbst!

Aber nun, die Fanfaren erklingen 🎺📯 unser Menü ist fertig und wird serviert, nehmt Platz, greift zu und laßt es euch schmecken!

Uns hat es vorzüglich gemundet! Es ist eine Freude, daß man jetzt all die deftigen Herbstrezepte wieder rauskramen und kochen kann, da freu ich mich immer den ganzen Sommer drauf, lach! 

Im Gedicht vom Herrn von Ribbeck heißt es ja „die Birnen leuchteten weit und breit…..“ und da hätten wir noch sowas schönes, leuchtendes für euch, wir haben nämlich bei unserem fröhlichen Samstagabend-selbst-gekocht-Menü unser Vogelteelichthäuschen leuchten lassen und natürlich haben wir es für euch fotografiert, guckt:

Sieht das nicht wonnig aus? Wir waren alle entzückt! 

Zum Schluß unseres Sonntagsblattes haben wir noch was ganz feines für euch für auf die Ohren gefunden, das Gedicht, gesprochen, aber so wunder-wunderhübsch illustriert, wir hatten (paßt!) leuchtende Augen und wollen euch das nicht vorenthalten:

             

 

 

Und damit sind wir nun am Ende vom eurer heutigen Sonntagsausgabe unseres Grafschafter Wochenanzeiger, wir wünschen euch allen einen schönen, herbstlich-sonnigen Sonntag, paßt alle gut auf euch auf, bleibt oder werdet gesund, für alle, die es brauchen, Tier oder Mensch, sind hier alle Daumen und Tatzen gedrückt 🙏🍀. Und vergeßt bitte nicht:

Heute ist Wahltag! Wählen ist Staatsbürgerpflicht, ganz besonders bei dieser Wahl! Und wer das versäumt, darf dann auch die nächsten 4 Jahre nicht meckern! 🤭😊👍🗳

Macht euch alle einen feinen Sonntag, das wünschen euch von ganzem Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia. 

Habts fein!  

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Grafschafter Wochenanzeiger – „Es ist der Sommer nur, der scheidet….. ⛱☂🍁🍁

…..was geht denn uns der Sommer an?“

Im Herbste

Es rauscht, die gelben Blätter fliegen,
am Himmel steht ein falber Schein;
du schauerst leis und drückst dich fester
in deines Mannes Arm hinein.

Was nun von Halm zu Halme wandelt,
was nach den letzten Blumen greift,
hat heimlich im Vorübergehen
auch dein geliebtes Haupt gestreift.

Doch reißen auch die zarten Fäden,
die warme Nacht auf Wiesen spann –
es ist der Sommer nur, der scheidet;
was geht denn uns der Sommer an?

Du legst die Hand an meine Stirne
und schaust mir prüfend ins Gesicht;
aus deinen milden Frauenaugen
bricht gar zu melancholisch Licht.

Erlosch auch hier ein Duft, ein Schimmer,
ein Rätsel, das dich einst bewegt,
daß du in meiner Hand gefangen
die freie Mädchenhand gelegt?

O schaudre nicht! Ob auch unmerklich
der schönste Sonnenschein verrann –
es ist der Sommer nur, der scheidet;
was geht denn uns der Sommer an?

 

( Hans Theodor Woldsen Storm, 1817 – 1888, deutscher Jurist, Dichter und Novellist)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, ja, der Sommer scheidet, nachdem der meteorologische Herbstbeginn bereits am 1. September war, folgt nun in den nächsten Tagen, ganz genau am 22. September 2021, der kalendarische Herbstbeginn. Also ab heute noch genau 3 Tage Sommer! Und dann ist richtig Herbst! 

Der meteorologische Herbst zeigte sich bisher überwiegend von seiner schönsten Seite, mit Sonne satt und milden Temperaturen, zeitweilig sogar nochmal richtig sommerwarm. Das haben wir noch in der letzten Woche in vollen Zügen genossen, mein bäriges Redaktionsteam und ich, schöne Tage auf Balkonien, herbstlich-lichtverhangene Abende drinnen, Storm-Zeit und Tee-Zeit!  

Und so waren wir in unserer freitäglichen Redaktionssitzung mal wieder bissel ratlos, was wir euch denn zu diesem Sonntag in eurer Sonntagsbeilage unserer Zeitung berichten sollten, wo wir alle so faul waren! 🤭 Betretene Gesichter rundum, dann stieß Bruno den Ruddi an, Luzia und Hamish spitzten gleich die Ohren, wer, was…..? Ja, stimmt, Frau Chefredakteurin, du warst doch für dieses Wochenende gemeinsam mit unserem Kollegen und Handelsreisenden Otto unterwegs zum einkaufen, und wie wir Otto kennen, hat er doch sicher irgendwo wieder was aufgetrieben, was wir für unsere Sonntagsausgabe nutzen könnten? Otto strahlte sofort über beide Ohren, natürlich hatte er, er hatte ja mitbekommen, daß die Frau Chefredakteurin in der nächsten Woche endlich mal die herbstliche Deko für Balkonien und die Redaktionsräume rauskramen wollte und vorausschauend, wie unser reisendes Bärchen nun mal ist, hat er gleich was für Balkonien angeschleppt! Los, Frau Chefredakteurin, Knipse raus und ab nach draußen, wir wollen Bilder sehen für unsere Sonntagsausgabe! Natürlich war mir der Wunsch meines Redaktionsteams gleich Befehl, und so kommen nun hier die Bilder vom vorherbstlichen Balkonien mit den feinen Errungenschaften unseres Handelsreisenden Otto:

Habt ihr jetzt bestimmt sofort erraten, was Otto eingeheimst hat, oder? Rüüüchtüüüg, feine Herbstblümchen! 

Ein schönes, zweifarbiges Heidekraut, das gleich in den passenden Übertopf gezogen ist. 

weiß und erikafarben, schön, nicht? 

Und was steht neben dem Heidekraut?

Chrysanthemen und Astern in entzückenden herbstlichen Farben, ganz kleine Töpfchen, 

zwei haben ihre neue Heimat in dem Spankörbchen der Birnen gefunden, 

eines steht im Kasten der Johannisbeere. 

Beim rausstellen auf Balkonien leuchtete uns dann noch was feines herbstliches entgegen, guckt mal, 

die sich selbst wieder ausgesäte Kapuzinerkresse hat eine Blüte! Und so eine schöne! 

Nun zeigen sich die anderen neuen Herbstblüher mal in voller Pracht

Ich liebe die Herbstfarben! Und auch mein gesamtes Team war begeistert! 

Unsere Avocadopflanze genießt noch die Sommerfrische am Tage und gedeiht prächtig

Das waren nun also die Bilder vom fast schon herbstlichen Balkonien, die Deko kommt noch nach! Und nun waren wir doch ins Fahrwasser geraten, für unsere heutige Sonntagsausgabe, denn uns erreichte ja vor einigen Tagen noch ein Päckchen zum Geburtstag von Kristina, Rani und Fleckchen, und was da niedliches drin war, das müssen wir euch unbedingt auch noch zeigen und es paßt auch so fein zum Herbst und später auch zum Winter:

Ein Teelichterhäuschen mit Vögelchen auf dem Dach! Ist das nicht entzückend? 

Guckt mal, die niedlichen Spuren der Vögel auf dem Dach, das dann für den Winter natürlich verschneit ist! 

Wir waren alle hochbeglückt und es wird am heutigen Sonntag auch das erste Mal gemütlich leuchten hier in den Redaktionsräumen, es steht auf Mimis Trinktischchen! 

Ihr erinnert euch natürlich alle daran, daß zum Geburtstag der Frau Chefredakteurin hier ja auch von Ursel geschickt eine neue Kamera eingetrudelt ist

die noch ein Ladekabel zwecks Bildübermittlung an den PC brauchte, das Kabel hat Björn nun der Frau Chefredakteurin bestellt, es ist ebenfalls schon da und so konnten die ersten neuen Fotografierversuche gemacht werden, und da Frau Chefredakteurin sehr gespannt auf den Zoom war, kommen hier nun mal Vergleichsfotos:

 

Weitsicht aufs Wohnzimmer, achtet auf den Ausschnitt am Fenster ganz links neben Mimis Kratzbaum

voller Zoom mit der neuen Kamera

und mit der altvertrauten:

Da gibt es Unterschiede, der Zoom der neuen ist wohl deutlich schärfer. Da haben wir dann gleich noch bissel weiter fotografiert und zum Beispiel den gestern so wunderschön aufgehenden Mond probiert

das ist doch schon mal was, oder? Ich hab mich noch nicht vollständig vertraut gemacht mit dem neuen Teil, da steckt bestimmt noch einiges drin! 

Nun kommen wir langsam zum Schluß unserer heutigen Sonntagsausgabe, mein Bärenteam hat noch so ein niedliches Herbstbild in memoriam für Mimi in heaven gefunden

und dafür haben wir nun auch noch zwei Bilder, die gut in die erinnerungsträchtige Herbstzeit passen, denn in Mimis Brotkasten steht jetzt derzeit unser Leuchte-Engel, weil er da noch das beste Licht zum leuchten per Solarfunktion bekommt, und es sieht so schön heimelig aus, wenn er dann abends nach einbrechender Dunkelheit so schön für Mimi in heaven leuchtet.

Und damit wünschen wir euch allen einen schönen, herbstlich-sonnigen Sonntag, paßt alle gut auf euch auf und bleibt oder werdet gesund, hier sind weiterhin alle Tatzen und Daumen fest gedrückt für alle, Tier oder Mensch, die es brauchen, 🙏🐈👨❤🍀🍀🍀 kommt alle gut wieder in die neue Woche, das wünscht euch von Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – September im Eulennest 🦉🌲🌳🍃🍁🍂

  

Das ist nicht Sommer mehr, das ist September … Herbst:
Diese großen weichen Wolken am Himmel,
diese feinen weißen Spinnwebschleier in der Ferne
und hinter den Gärten mit den Sonnenblumen
der ringelnde Rauch aufglimmender Krautfeuer …
und diese süße weiche Müdigkeit und diese
frohe ruhige Stille überall und trotzdem wieder
diese frische, satte, erntefreudige, herbe Kraft …
das ist nicht Sommer … das ist Herbst.

(Cäsar Otto Hugo Flaischlen,1864 – 1920, deutscher Schriftsteller, Journalist und Redakteur, Pseudonym Cäsar Stuart)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, das wird nun unser erster, herbstlicher Eintrag, auf den wir uns sehr gefreut haben, denn mein Redaktionsteam und ich, wir lieben den Herbst und seine Farben, genau wie den Frühling, den Sommer und den Winter, also eben die Jahreszeit, die gerade dran ist, und jetzt ist Herbst dran! 🤭

Also servieren wir euch nun allen eine schöne Tasse Tee und mit ihr die Sonntagsausgabe unseres Grafschafter Wochenanzeiger. 

In den ersten Tagen des Septembers kehrte zwar der Hochsommer mit Temperaturen so knapp an 30° noch einmal zurück, und selbst die Nächte blieben sommerlich warm, aber die Luft, sagt die Frau Chefredakteurin, die Luft verleugnet nicht, daß der Herbst naht, trotz Sommerhitze riecht es erdiger und nächtlich modrig-feucht! Pilz-Zeit! 

Das wieder erwachte Sommerwetter haben wir natürlich auf Balkonien genossen, mein Redaktionsteam und ich, wie weiland im Juni diesen Jahres, für Sommerbilder auf Balkonien mußten wir nun das Archiv bemühen

es waren ja nur wenige Tage zum wirklich genießen draußen. 

Und Frau Chefredakteurin hatte mal wieder die dicke, alte Sonderausgabe ihres Theodore beim Wickel

Storm-Zeit! Wenigstens noch einmal outdoor in diesem Jahr! 😊👍

Auch die Kinder der Frau Chefredakteurin haben die herrliche Zeit noch genutzt und so übergab Bruno als unser Redaktionsbote vor einigen Tagen ganz aufgeregt dem Otto ein Fax mit dem Text: Waren im Kölner Zoo. Bilder stehen zur Abholung bereit. Flugs schnappte sich unser Handelsreisender sein Köfferchen 

und seinen Teamkollegen Hamish als Außenkorrespondenten für diese Mission, natürlich noch vorschriftsmäßig für Reisen mit Maske trotz durchgeimpftem Haushalt, dieweil Ruddi und Luzia am redaktionellen PC schon die Vorbereitungen für die Aufbereitung des Bildmaterials trafen. Ein gutes Team ist eben unbezahlbar, und so präsentieren wir euch nun hier die Bilder der Kinder vom Kölner Zoo:

Immer wieder so niedlich: Die Erdmännchen!

Über diese Bilder waren die Bären hochentzückt, entfernt verwandt durch den „Bär“ im Namen: Waschbären!

Und „Bär“ richtig: Malaienbär! 

Immer wieder ein optischer Hingucker: Flamingos! 

Ein Rundgang durch den Zoo mal nicht mit den „üblichen Verdächtigen“, lach! 

Die hier fanden wir besonders fein:

Zumindest die Frau Chefredakteurin ist Schlangenfan, die übrigen Redaktionsmitglieder sind da etwas zurückhaltender! 

So geht abhängen! 

In aller Pracht und Schönheit! 

Bunt wie der Herbst, im Regenwald!

Steffis geliebter Pavianfelsen!

Ameisenbär (alles, wo „Bär“ drin ist, liebt mein Redaktionsteam!) mal in action!

Die Trampeltiere machen nun den Schluß bei unseren Zoobildern!

Das war nun der September im Kölner Zoo, nun folgt der September im bzw. um das Eulennest unserer Redaktion!

Wo Otto nun schon einmal unterwegs war wegen der Bilder, da haben er und Hamish auf dem Rückweg noch was leckeres für die Redaktion mitgebracht, guckt mal:

Die ersten leckeren Birnen! Das war ein redaktioneller Bärenschmaus! 🐻🐻❄🐻🐻🐻🍐🍐🍐

Septemberlicht auf Balkonien

Die zweite Sonnenblume ist nun auch endlich erblüht

die ersten Blätter färben sich sonnengelb

 

und das erste Laub fällt auch schon.

Wenn es regnet und danach wieder die Sonne scheint, dann glitzern die Tropfen an den Blättern so wunderschön im Herbstlicht

Nach den heißen Tagen zog bedrohlich ein Gewitter auf

und sogar das Vögelchen in unserer Vogeltränke wurde beim einsetzenden Regen naß.

Die Zeit von

kann aber auch im Herbst noch genossen werden, wenn die Temperaturen so milde bleiben. 

Und am abendlichen Himmel zeigen sich wieder wunderbare „Himmelsöffnungen“ 

die wir alle so stimmungsvoll empfinden und die die Frau Chefredakteurin immer wieder so gerne fotografiert. 

Nun machen wir euch noch ein bissel Appetit auf die bunten Tage des Herbstes

und das war sie dann wieder, unsere heutige Sonntagsausgabe!

Wir wünschen euch allen einen herbstlich-frohen, sonnigen Sonntag, bleibt oder werdet alle gesund, für alle kranken, die es brauchen, ob Tier oder Mensch, sind alle Daumen für eine baldige Genesung gedrückt. Freut euch mit uns auf den Herbst, freut euch des Lebens, kommt gut wieder in die neue Woche und habt eine schöne, das wünschen euch allen von Herzen euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habts fein!  

Grafschafter Wochenanzeiger – „Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken…..“🎁🎀

…..sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.“

Der Moderne

Nun hab‘ ich mein grämliches Winterweh
sechs Monde mystisch gehütet
und hab‘ auf manchem ästhetischen Tee
pessimistische Eier gebrütet.

Mein Büchlein, das meinen Gram umschloß,
kam in die besten Familien;
mein Büchlein, das meinen Kummer ergoß
auf stilisierte Lilien.

Die schlanken Mondänen durchforschten’s mit Fleiß,
und heimlich lasen’s die Zofen;
und alle tranken literweis
mein Herzblut aus meinen Strophen.

Sie lobten an meiner Seele Not
die Feuer, die zuckend verflammten,
und sprachen von meinem nahen Tod
mit der Ruhe des Standesbeamten…

Doch heut‘ ist draußen der Frühling erwacht,
schon duftet’s nach hellen Syringen –
mein Herz spürt die Sonne und klopft und lacht
und hört die Knospen springen.

Mein Herz zerreißt seinen Trauerflor,
meine Jugend wird wieder munter,
sie haut der Sorge eins hinter das Ohr
und schmeißt sie die Treppe hinunter.

Vom junggrünen Teppich der Wiese her
klingen Schalmeien und Tänze…
so werf‘ ich hinter der Fliehenden her
Die raschelnden Lorbeerkränze.

Und blinzelt zur Nacht mir ein lustiger Stern,
ich folg‘ ihm augenblicklich –
O Gott, wie bin ich unmodern!
O Gott, wie bin ich glücklich!

(Rudolf Presber, 1868 – 1935, deutscher Journalist, Dichter, Dramatiker, Romancier und Erzähler)

Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, da liegt sie nun wieder auf eurem sonntäglichen Frühstückstisch, unsere Sonntagsausgabe! Am letzten Wochenende gab es selbige ja bereits schon im Samstagsdruck, dieweil Frau Chefredakteurin zu ihrem Geburtstag in Kölle weilte. Unsere freitägliche Redaktionssitzung war kurz und knapp, mein Bärenteam winkte nur nonchalant mit den Tatzen, „dein Part, Frau Cheffin, du mußt deinen Lesern noch von deinem Geburtstag berichten!“ Stimmt, meine Bärchen, dann lege ich mal los, dieweil ihr es euch dann weiter vor dem Fernseher gemütlich machen könnt! 📺🧸🧸❄🧸🧸🧸

Am besten fängt man immer mit dem Anfang an, lach, denn also, da sind sie, die Fahrkarten für die schönste Fahrt ever

frühmorgens ging es los, und man höre und staune: Keine besonderen Vorkommnisse bei der Bahnfahrt, und das ganze pünktlich! Auf die Minute! Sagenhaft! Einlaufen des Zuges am Kölner Hauptbahnhof mit Blick auf den Dom noch eine Station bis Köln-Ehrenfeld, wo Björn mich nochmal am Bahnhof abgeholt hat, worüber ich mich sehr gefreut habe! Bei ihnen zuhause haben wir dann noch ein Täßchen Kaffee getrunken, und dann sind Steffi und ich aufgebrochen in die Innenstadt, wir wollten shoppen gehen, welch eine herrliche Idee, wie lange war ich nun schon in keinem Laden mehr außer für Lebensmittel. Wir sind beide geimpft, natürlich haben wir überall, wo es sich knubbelte, Masken getragen, also stand einer doch wieder wesentlich entspannteren Shoppingtour nichts mehr im Wege. Wie sagte Mimi in heaven es immer? „Folks“, es war herrlich, herrlich, herrlich! Zumal mir Steffi dabei noch eröffnet hat, daß diverse Klamotten, die mir gefielen, mein Geburtstagsgeschenk werden sollten, wie fein! Ich brauchte wirklich dringend Schuhe für den Herbst und auch Steffi hatte den gleichen Wunsch, aber bis wir mal endlich in einem Schuhgeschäft waren, wo wir dann beide fündig geworden sind, da lagen noch so viele hübsche, wonnige und unbedingt zu besuchende Läden dazwischen! 😂 Ich glaub, Björn war recht froh, daß er zuhause auf einen Lieferanten warten mußte und deshalb „bedauerlicherweise“ nicht am Einkaufsbummel beteiligt war, die meisten Männer hier werden ihn bestimmt gut verstehen! 😂 Aber die Frauen verstehen unsere leuchtenden Augen! 😉☺😊

Neben Schuhen brauchte ich noch eine neue Geldbörse, an der meinigen war der Reißverschluß hinüber, nun hab ich da aber immer noch die alte, denn die, die ich fand und die mir gefielen, hatten alle einen Preis, bei dem ich eigentlich die Geldbörse nicht mehr bräuchte, weil ich nix mehr hätte, was ich da noch reintun könnte! 😂🤣😂👎

Nun seid ihr bestimmt doch langsam neugierig, was die Frau Chefredakteurin denn, dieses Mal als Jägerin unterwegs statt als Sammlerin, erbeutet hat, tadaaaaaaaa…..hier kommen nun meine Geburtstagsgeschenke:

ein Satin-T-Shirt und ein herbstlicher Pullover in der wunderschönen Trendfarbe senfgelb, samt passenden Schuhen in gleicher Farbe und einem Paar hübscher Herbststiefelchen, die Jeans hängt bloß zur Komplettierung des Outfits dabei, die besaß ich vorher schon. 

Interessante Ärmel, nicht wahr? Bissel „angekrempelt“, das paßt immer fein zu meinen nicht so langen Armen, lach, normal sind mir Ärmel immer zu lang. 

Ich hab mich vollständig in die Farbe verliebt, und das paßt doch ausgezeichnet zur blauen Jeans, oder? 

Ein sehr erfolgreicher Einkaufsbummel, auch Steffi war hochzufrieden und hat sich an meiner Freude gefreut. Das Wetter war am Samstag auch sehr angenehm, ab und zu gab es mal ein paar Regentropfen, die konnte man im Geschäft abwarten, und ansonsten strahlte die Sonne genau wie wir. Auch die Stimmung in der Stadt war recht entspannt, und mal doch wieder mehr unter Menschen, das tat doch auch der Seele wieder gut. Übrigens: Ich bin 100 % für kulturelle Vielfalt, bloß nicht bei Musik 😂 irgendwo in der Stadt sang ein „Chor“, nicht schön, aber laut 😂, wir haben uns königlich amüsiert! 

Irgendwann fragte Björn über Handy, wo wir denn abgeblieben wären, und da ist uns erst aufgefallen, daß wir schon sage und schreibe 4 1/2 Stunden unterwegs waren. 🤭 Langsam taten uns auch die Füße weh vom Pflastertreten, und so sind wir denn wieder mit der U-Bahn nach Hause gefahren. 

Dort haben wir dann erstmal strahlend unsere Beute vorgeführt, und hier gehört noch eine kleine, lustige Anekdote hin, wir waren in der Stadt vor einem Brautmodengeschäft hängengeblieben, die Brautkleider so in ganz altem Stil verkaufen, die haben wir beide so bewundert, und da ich nicht in weiß geheiratet habe, hab ich zu Steffi gesagt, irgendwann müssen wir mal in so ein Brautmodengeschäft, ich möchte mich einmal im Brautkleid sehen. Steffi hat das dann zuhause Björn mit den Worten berichtet, seine Mama müsse mit ihr demnächst unbedingt in ein Brautmodengeschäft! Ich brauch euch jetzt sicher nicht den Gesichtsausdruck und die Augen von meinem Sohnemann beschreiben, hihihihi!!! 😉😊🤭😂👰

Am Abend haben wir uns dann lecker Pizza bestellt, mittlerweile regnete es draußen wieder richtig und drinnen war es so gemütlich, da hatten wir keine Lust mehr, noch woanders hinzugehen. Und haben mit lecker Essen und lecker süffeln gemütlichst in meinen Geburtstag reingefeiert! 🍽🍾🥂🥃🍹 Und sind dann irgendwann müde in die Betten gefallen, ich schlaf so gut in dem neuen Gäste- bzw. Arbeitszimmer. 

Sonntagmorgen lecker frühstücken und dann den Tag, an dem es Bindfäden regnete, gemütlich beisammen verplaudern, hach, was war das wieder schön! Bei allem Schönen drumrum um so einen Geburtstag ist das mit Abstand das beste und schönste Geburtstagsgeschenk, mit meinen Lieblingsmenschen beisammen sein dürfen! 😊🤗🙏

Am Abend bin ich dann wieder heimgefahren, die Kinder haben mich noch zum Bahnhof gebracht.

Bei aller Wehmut des Abschieds natürlich wieder hab ich mich doch auf mein Bärenteam gefreut, sie haben bei meiner Abreise hier ja schon wieder so viel zu tuscheln gehabt, da schwante mir was, und ich war sehr gespannt, was sie sich wohl haben einfallen lassen, und nun guckt mal:

Ist das nicht wonnig? Wenn man so empfangen wird, wenn man am Geburtstagsabend wieder nach Hause kommt von zwei herrlichen Tagen? Ich war richtig gerührt! Und ein Ständchen hab ich auch bekommen

So hübsch gedeckt, mit Kerzchen und Kuchen, 

und unserer „familieneigenen“ Geburtstagstasse, die wurde früher immer schon für jedes Geburtstagskind hier gedeckt. 

Passendes Espressotäßchen, feine Servietten, 

und Kerzchen! Da hat mein Redaktionsteam sich so drauf gefreut!

Luzia hat Engelbärt stellvertretend für Mimi in heaven mit dabei genommen, 

und selbstverständlich war auch der „Alterspräsident“ unserer Redaktion mit vertreten, mein Bernhard.

Hamish und Bruno, immer vereint!

Fein haben sie das gemacht!!! ❤🤗

Dann hab ich im Rudel mit meinem Redaktionsteam meine Päckchen ausgepackt von lieben Blogfreunden, das war ein Jubel hier, und da sag ich hier nun auch mal noch ganz lieb daaaaaanke, liebe Brigitte/Plauen, liebe Kristina mit Rani und Fleckchen und liebe Ursel! Laßt euch alle ganz doll knuddeln! ❤❤❤ Bevor ich euch meine Geschenke alle nun zeige, zeig ich euch noch eine „Karte“, die mich virtuell erreicht hat, von einer Blogleserin, die die älteren meiner Leser bestimmt noch kennen unter dem Namen „Conchi“, und mit der ich immer noch lieben Kontakt habe, guckt mal, ist das nicht knuffig, ich hab sie mir auch ausgedruckt und mit an meine Kartenleine gehängt, weil ich sie so süß finde:

Wonnig, nicht wahr?! 

So, und nun kommt mein Gabentisch

ich bin immer ganz gerührt über euch, es ist so schön, wenn liebe Menschen an einem denken, in diesem Zusammenhang hier nun auch erst einmal noch einen ganz lieben Dank auch für alle virtuellen Geburtstagsgrüße, die ich bekommen habe, ihr seid alle die besten, und ich weiß schon, warum ich im letzten Beitrag das Thema „Freundschaft“ hatte! Laßt euch alle knuddeln! 🤗

Nachschub für die Duft- und Räucherfront von Kristina, Rani und Fleckchen. Und Nachschub für unser Balkonien!

 

Für leibliche Genüsse ist Brigitte/Plauen immer ein prima Lieferant, lach, und für

wonnige Tiere aller Arten

samt herrlichem Verpackungsmaterial mit treffenden Sprüchen

das ist doch ein so wahrer Spruch, fand ich klasse, das Tütchen! Und die Klammerherzchen, für die Kartenleine! 

 

Sehr passend, nicht wahr? 

Feine Seife und Lesestoff von Ursel und eine ganz besondere Überraschung

ich hab von Ursel eine Kamera „geerbt“, fotografisches Neuland wird nun betreten, muß ich mir nur noch ein Überspielkabel fürs hochladen auf den PC besorgen, da wird Björn mit beauftragt! 😊🤗❤

In Ursel hab ich eine „Häkelschwester“, hihihihi, sie macht das auch so gerne und ich hab zwei wunderschöne Ergebnisse eingeheimst:

Die herbstliche Farbe paßt so hübsch zur beginnenden Herbstdeko demnächst! 

Lesestoff kam mit den beiden kleinen hinteren Büchlein auch noch von Brigitte/Plauen. 

Einmal herbstliches Ambiente in Farbharmonie! 

Natürlich zeig ich euch auch noch meine Kartenleine

Ursels Rosen! 

diese von Brigitte/Plauen hat noch einen Clou

man kann sie aufziehen! So hübsch! 

Kristinas Karte hat Platz in dem gleich mitgeschickten Kartenständer erhalten:

Nun bin ich fast am Ende von meinem Geburtstagsnachleseeintrag, aber etwas muß ich euch noch zeigen, denn bevor ich am Samstag nach Köln fuhr, hab ich noch einen lieben Gruß von meiner Mimi in heaven erhalten, guckt mal:

Der Mond schien durch das Birkenpferd und über ihm steht Mimis Stern

Am Sonntagabend, als ich wieder hier war, leuchteten draußen alle Lämpchen so schön

sogar das, welches ich in Mimis Brotkasten platziert hatte, leuchtet wieder, da hab ich mich so drüber gefreut. 

Nicht mehr allzu lang, dann ist wieder Halloween!

Und damit schließen wir nun unsere heutige Sonntagsausgabe und wünschen all unseren Lesern einen guten und schönen Sonntag, mit hoffentlich schönem herbstlich-sonnigen Wetter. Bleibt oder werdet alle gesund, allen Kranken, ob Mensch oder Tier, wünschen wir herzlichst gute Besserung und alles Liebe und Gute! Kommt alle gut wieder in die neue Woche, möge sie eine schöne sein. Ich hoffe, ihr hattet alle bissel Freude an meiner Nachlese hier, ich hatte Freude ohnegleichen zu meinem Geburtstag und danke euch allen nochmals ganz herzlichst dafür! 

Euer Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven

Otto und Luzia  

Habts fein!