Abendlied
Abend wird es wieder,
über Wald und Feld
säuselt Frieden nieder,
und es ruht die Welt.
Nur der Bach ergießet
sich am Felsen dort,
und er braust und fließet,
immer, immer fort.
Und kein Abend bringet
Frieden ihm und Ruh,
keine Glocke klinget
ihm ein Nachtlied zu.
So in deinem Streben
bist, mein Herz auch du,
Gott nur kann dir geben,
wahre Abendruh.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798 – 1874)
Hallo, ihr lieben Leser alle vom Grafschafter Wochenanzeiger, heuer ist der Weltkatzentag wieder ein Sonntag, als dazumalen 2009 unsere geliebte Mimi in heaven zu uns kam, da war es ein Samstag. Mimi ist nun schon im zweiten Jahr unseres Jahrestages in heaven, und wir haben uns in unserer freitäglichen Redaktionssitzung diesen Tag auserkoren, um hier im ehemals Blögchen und nun dem Grafschafter Wochenanzeiger Mimis ältestem Kumpel von ihrer Freundesliste ein letztes Lebewohl zu sagen: Django, geliebter Kater von Britta-Gudrun, die zu unseren langjährigsten Lesern hier gehört, am16. Oktober 2012 kam ihr erster Kommentar und am 27. Oktober 2012 erzählte sie uns zum ersten Mal von Django. Viele gemeinsame Blogerlebnisse teilten wir in all den Jahren, legendär und unvergeßlich die gemeinsamen Fanmeilen zur Fußball-WM 2014, bei der Django gemeinsam mit Mimi unsere Einträge zur WM mit ihrer tatkräfigten Mithilfe bereicherten.
Django mit der Fanmeile aus dem Saarland, auf den obigen Bildern im Erschöpfungsschlaf nach erzitterten Siegen von WIR, und im Verband mit Mimi Pfoten drückend für einen hoffentlich weiteren
und Freudenschreie bei selbigem!
Im August 2014 hab ich mal ein kleines Bildchen gebastelt, Mimi und Django haben da gemeinsam auf einem Bild vereint Britta-Gudrun zum Geburtstag gratuliert:
Nun hat sich Django auf leisen Samtpfoten aus dem Leben seines Frauchens geschlichen, nach wochenlangem vergeblichen Warten auf seine Wiederkehr in seinem Zuhause wird er nun bei Mimi in heaven sein, ich glaube, das wird ein freudiges Wiedersehen gewesen sein, nun wachen sie dort oben wohl gemeinsam über ihre Dosenöffnerinnen und unserem Grafschafter Wochenanzeiger mit allen tierischen und menschlichen Lesern.
Britta-Gudrun hat ihrem Django so ein liebes Erinnerungsalbum erstellt, zur Freude aller Redaktionsmitglieder hat sie es uns auch zur Verfügung gestellt, und so stellen wir das nun mal hier so ein, wie Britta-Gudrun es erstellt hat:
Ein bewegtes Katerleben – Djangos Farewell
Hallo, ihr kennt mich alle aus diesem Blögchen und dem späteren Grafschafter Wochenanzeiger von meiner Freundin Mimi mit ihrer Dosenöffnerin und alle tierischen Leser kennen mich von vielen wunderschönen Feiern, Partys und Unternehmungen auf Balkonien im Eulennest in herrlich-vergnügter Runde. Mein Frauchen Britta-Gudrun hat sich lange um mein Vertrauen als scheuer Streuner bemüht!
Hier war ich im Juli 2010 auf der Suche nach einem neuen Zuhause
Woher ich kam, weiß außer mir keiner und ich habe es auch nie erzählt. Aufgrund meiner nicht mehr weißen Zähne wurde ich auf ca. 10-12 Jahre geschätzt. Jedenfalls war ich ausgehungert, abgemagert und sehr struppig, als ich unverhofft öfters in diesem Garten nachts eine gefüllte Futterschale fand, die eigentlich für Igel gedacht war. Britta-Gudrun hat für alles ein offenes Auge und ein gutes Herz und so bekam ich nun regelmäßig Futter angeboten. Aber, ich habe es ihr nicht leicht gemacht. Dass ich an dieser Futterstelle gut versorgt wurde, sieht man an diesem Foto, denn es wurde erst ein Jahr später nach meiner Ankunft aufgenommen.
Vorher war ich viel zu scheu und fauchte angstvoll meine neue Dosenöffnerin an, obwohl sie mir doch nur die Futterschale hinstellen wollte. Ich hatte bis dahin bei Entdeckung eines Futterhappens schon oft schlechte Erfahrungen gemacht, weil ich meistens gleich verjagt wurde. Wochenlang wurde ich also im Garten gefüttert. Mal stand das Futter hier, mal da, je nachdem wo ich gerade auftauchte.
Die meiste Zeit sah mich meine Dosenöffnerin aber nur von hinten, denn scheu wie ich war, verschwand ich auch gleich wieder.
Dann, oh Schreck, kam etwa nach vier Wochen eine andere Frau mit der Futterschale und ich wartete erst mal vorsichtig, bis sie weg war. Das ging einige Wochen so und es handelte sich bei diesem neuen Lieferdienst um eine liebe Nachbarin von meiner Dosenöffnerin, weil selbige sich einer Operation mit anschließender REHA unterziehen mußte und die Nachbarin meinen Futterservice in ihrem Auftrage erledigte, in der Hoffnung, daß ich ortstreu bleiben würde, bis sie zurückkäme.
Bei ihrer Rückkehr habe ich ihr dann auch sehr dezent meine Freude über das Wiedersehen gezeigt, indem ich auf sie zugegangen bin, was ich vorher noch nie getan habe.
Nun war es mittlerweile Oktober und meine noch humpelnde Dosenöffnerin mit ihrem neuen Hüftgelenk bot mir für kalte Tage und Nächte eine Futterstelle und einen molligen warmen Schlafplatz im Keller an, den ich hinter einem raffiniert getarnten Fenstergitter vorfand. Also quasi mein neues Zuhause undercover.
Den ersten Winter wohnte ich also des nachts im Keller oder in den „Katakomben“ wie mein neues Frauchen es nannte. Den Namen Django gab sie mir schon sehr früh, denn was paßt besser zu einem einsamen Streuner und Kämpfer, der ich nun mal war? Oftmals stand sie im Winter frierend in einem dicken Mantel vor meinem erhöhten Schlaf- und Futterplatz und sprach beruhigend auf mich ein. In dieser Zeit erlaubte ich ihr auch nach einer angemessenen Weile, mir ab und zu ganz vorsichtig und zart meinen Kopf zu streicheln. Über mein etwas raues Schnurren, das mehr wie ein Brummen klang, war sie sehr glücklich, weil es doch unser schönstes Dankeschön an unsere Dosenöffner ist, nicht wahr?
Nur ihren Lockrufen nach oben in die Wohnung zu folgen habe ich eisern widerstanden, denn man weiß ja nie, was hinter der nächsten Türe ist und wird möglicherweise eingesperrt und ist dann gefangen. Das war meine einzige Bedingung: Kein geschlossenes Fenster und keine verschlossene Türe zwischen mir und meiner Freiheit!
Nach meinen täglichen Streifzügen durch mein nun noch größer gewordenes Revier lag ich gerne oft hier im Garten, besonders an heißen Sommertagen, unter Sträuchern und Blumenstauden.
z. B. hier am Teich oder inkognito neben einer weißen Katzenstatue
Nach etwa einem Jahr unserer offenen (sehr offenen!) Beziehung – jeder kam und ging, wann er wollte, auch meine Dosenöffnerin – hat sie mich gezwungen oder besser gesagt überlistet und zwar mit einem Grillhähnchen. Diesem Duft konnte ich bei aller Zurückhaltung nicht widerstehen und bin ihr ganz vorsichtig in die Wohnung gefolgt, wo ich es dann verzehren durfte. Welch ein Genuß und es ist, das darf hier schon verraten werden, nicht mein letztes Hähnchen gewesen!
Bei schlechten Appetit z.B. wegen hormonbedingten Katzenjammers, gehörten oftmals gekochte Hähnchenschlegel, Lachs und Thunfisch zum besonderen Verwöhnprogramm meines Frauchens, die dann sagte: „Wer eine Katze hat, macht sich zum Affen“. Und, was soll ich euch sagen, ihr ahnt es schon, fortan blieb auch die Kellertüre zur Wohnung nach oben offen, so daß ich weiterhin ungehindert Tag und Nacht aus und ein gehen konnte, wie es sich für einen freiheitsliebenden Streuner gehört. Über den eiskalten Flur im Winter und verpuffte Heizungswärme decken wir an dieser Stelle lieber den Mantel des Schweigens.
Nun begann das Dolce Vita für mich: mit kuscheligen und warmen Schlaf- und Liegeplätzen vor der Heizung oder auf dem Sofa, wo ich nach Herzenslust chillen konnte.
Es gab Geschenke, obwohl ich nicht wie „richtige“ Hauskatzen wirklich an Katzenspielzeug interessiert war. Ich spielte lieber mit raschelndem Laub, wenn meine Dosenöffnerin ihre Blumenbeete aufhübschte. Der Kühlschrank enthielt neben dem gewöhnlichen Katzenfutter allerhand Leckereien, was ich sehr genau wußte. So konnte ich immer gut gestärkt die Kontrolle meines Reviers vornehmen. Natürlich verliefen diese Kontrollen nicht ohne Revierkämpfe und nicht ohne Folgen und so sind meine vielen blutigen Schrammen und Verletzungen am Kopf, die ich mir vor allem wegen der holden kätzischen Anwohnerinnen im Frühjahr und im Sommer einhandelte, nicht ausgeblieben, wie man hier deutlich sehen kann.
Etwas Gutes gab es wohl in meinem Vorleben, denn ich war kastriert, wie meine Dosenöffnerin erleichtert nach meinen ersten Übernachtungen im Keller ohne stinkende Duftmarkierungen feststellen konnte, denn anders wäre ich unter den an anderer Stelle geschilderten Umständen nie in die Wohnung gekommen. Ich hatte auch keine Angst vor dem Waschmaschinen- und Staubsaugergeräusch, also habe ich vorher doch ein Zuhause gehabt. Wahrscheinlich sogar bei einer alten Dame, denn woher sollte meine Vorliebe für Gesottenes und Gebratenes sonst kommen, sinnierte mein Frauchen oftmals. Nun ja, auch ein Gourmet genießt und schweigt. Auch mein Liebesleben blieb wegen der Kastration ohne Folgen, was schon aus Tierschutzgründen sehr segensreich war.
Auch wenn es hier so aussehen mag, ein Schmusekater war ich nie. Aber an vielen abendlichen Stunden, vor allem im Winter während meiner hormonberuhigten Phase, habe ich gerne bei meinem Frauchen gemütlich und ausnahmsweise ganz nah auf ihrem Bauch gelegen und meinen dicken Katerkopf streicheln lassen. Meine herben Schnurr- und Brummgeräusche dazu mochte sie sehr gerne.
Wie ich schon sagte, ein Schmusekater wurde ich nie, aber Köpfchenstreicheln und um ihre Beine gehen waren okay. Aber nie und nimmer hätte man mich auf den Arm nehmen können, Rücken berühren oder mich gar hochheben dürfen, das alles war ein absolutes Tabu. Das machte meinem Frauchen immer große Sorgen, weil sie mich wegen dieser Unnahbarkeit bei einer schweren Verletzung nie zum Tierarzt hätte bringen können, aber das konnte ich ihr ersparen, wenn auch auf eine für sie traurige Weise und aus n u r mir bekannten Gründen.
So vergingen die Jahre und wenn mein Frauchen ein paar Tage verreiste, übernahm eine liebe Nachbarin vorübergehend den Fütterungsdienst. Aber auch ihr gegenüber blieb ich scheu und zurückhaltend und wenn nur die Türklingel ertönte, war ich schnell wie der Blitz in Richtung Kellertüre zum Ausgang verschwunden.
Aber in diesem Frühjahr ließ mein Appetit sehr nach, der auch durch die besten Leckereien nicht mehr wirklich besser wurde. Manchmal war ich einige Tage nicht im Haus und schlief auch nur noch ganz selten in meinem Garten oder auf dem Sofa. Das beunruhigte mein Frauchen sehr. Wenn ich dann manchmal nachts außer im Keller auch in die Küche an meinen Futternapf kam, schlich ich mich danach meistens an der immer offenen Wohnzimmertüre vorbei, ohne MIAU zu sagen, schnell die Treppe herunter. Vorbei waren die Zeiten, in denen ich energisch den Kühlschrank nach besonderen Leckereien inspizierte.
Wegen dieser oftmals nur nächtlichen Besuche war meine Dosenöffnerin immerhin beruhigt, dass ich wenigstens ab und zu nach oben zum Essen kam und nicht ganz abmagerte. Aber dann erwischte sie zweimal nachts den frechen roten Kater namens Zorro aus der Nachbarschaft an meinem Napf in der Küche – eine bodenlose Frechheit, denn daß im Keller am Futternapf öfters mal fremde Kostgänger waren wußten wir beide schon lange. Es schien, als wenn mich die jungen Kater und Katzen aus der Nachbarschaft nicht mehr respektieren würden. Erst diese Beobachtung machte mein sonst so katzenerfahrenes Frauchen richtig stutzig und nachdenklich. Aufgrund ihrer Tagebucheintragungen war auch mein letzter Besuch bei ihr am 25. Juni notiert worden, an dem ich zwar etwas dünner aber unverletzt war.
Nachdem sie mich vier Wochen nicht mehr gesehen hatte, hat sie traurig und schmerzlich realisiert, dass ich mich ganz leise auf meinen Samtpfoten aus ihrem und unserem gemeinsamen Leben davon geschlichen habe, so wie ich mich vor 11 Jahren in ihr Herz geschlichen habe.
Lieber Django,
natürlich habe ich hoffnungsvoll Nachforschungen über dich in der Nachbarschaft und in meiner Wohngegend angestellt, aber vergebens, niemand wußte etwas über dein Verschwinden und dein ADIEU für immer, obwohl viele dich kannten.
Ich werde dich vermissen!
Deine prachtvollen Barthaare erinnern mich auch an Antje, die Walrossdame und das NDR-Maskottchen
Diese Ruhehaltung mit eingeschlagen Vorderpfötchen mochte ich ganz besonders gerne an dir!
Und an die Abmachung dich nur am Kopf zu streicheln und nicht unter dem Kinn zu kraulen, habe ich mich nach einigen sehr schmerzhaften Kratzattacken von dir wohlweislich gehalten.
Du warst kein Vogelfänger und die Erbeutung einer Maus habe ich nur ein einziges Mal bei dir erlebt. Selbst diese gehäkelte Spielzeugmaus von unserer gemeinsamen Katzenfreundin Monika mit ihrer von dir so sehr verehrten Mimi, hast du, wie so oft auch die um dich am Vogelfutter pickenden Spatzen, unbeachtet gelassen
Mein liebes Katerchen,
wo immer du dich auch zu deinem letzten Schlaf hingelegt haben magst, ich hoffe, daß dir ein sanftes, schnelles und schmerzloses Einschlafen über die Regenbogenbrücke geholfen hat und vergönnt war. Die Ungewissheit über deine letzten Lebenstage, wo und wie auch immer du sie krank oder verletzt verbracht hast, bekümmert mich sehr. Andererseits hast du mir die schwerste Entscheidung der Einschläferung bei einer unheilbaren Erkrankung abgenommen, die fast alle Tierfreunde irgendwann als letzten Liebesdienst für ihre Lieblinge treffen müssen.
Die meisten reinen Wohnungskatzen sterben an Altersschwäche, aber Freigängerkatzen, wie du es mit Leib und Seele warst, leben nun mal gefährlicher – das ist der Preis der Freiheit für eure Unabhängigkeit, die ihr jenseits des häuslichen Komforts ausleben wollt und auch dürfen solltet!
Es war schön und gut für mich, dich bei mir zu haben und umsorgen zu können. Nun bist du vor mir gegangen und ich brauche keine Sorge mehr zu haben, was aus dir als scheuen und deshalb unvermittelbaren Kater werden würde, wenn ich eines Tages…. na, du weißt schon.
Britta-Gudrun, im Juli 2021
Wir waren alle ganz tief berührt von diesen schönen und bewegenden Abschiedszeilen von Britta-Gudrun, und hier ist manche Träne geflossen in Erinnerung an so wunderschöne Zeiten hier bei uns.
Immer dem Jahreskreis längs, zu Karneval, zur Walpurgisnacht, zu Halloween und besonders legendär und noch allen in Erinnerung ist sicherlich unsere Modenschau der Katzen- und Hundemodells im April 2019. Und immer war Django dabei, geliebter Verehrer von unserer Mimi in heaven, die er immer seine schwarze Ruhrpottprinzessin nannte.
Farewell, Django, wir werden dich nicht vergessen und immer in unserem Herzen haben!
Liebe Britta-Gudrun, eine ganz liebe, tröstende und mitfühlende Umarmung und ein lieber Dank, daß wir Djangos Geschichte hier einstellen durften.
Und noch ein tierischer Freund von Mimis Freundesliste ist am 3. August 2021 über die Regenbogenbrücke gegangen, 🌈 auch er war bei allen feinen Unternehmungen hier mit dabei, Storm, Mimis Hundefreund und geliebter Gefährte von Christa aus Kanada.
beim Rosenmontag 2020 im Hänneschen-Theater und im April 2020 bei der Walpurgisnacht-Abschiedsfeier für Mimi in heaven.
Nun ist auch er bei ihr auf Wolke ☁ und Stern ⭐ und auch er wird von uns nicht vergessen, auch ihn haben wir fest im Herzen! ❤
Auch dir, lieber Storm, ein liebes und inniges Farewell. Und deinem Frauchen eine ganz liebe, tröstende und mitfühlende Umarmung.
Zum Abschluß unseres heutigen doch sehr traurigen Eintrags zum Weltkatzentag haben wir noch das obige Gedicht als Lied für euch, mit einer Melodie von Johann Christian Heinrich Rinck, 1770 – 1846,
und damit wünschen wir all unseren Lesern einen guten Sonntag und allen tierischen Freunden von Mimi in heaven einen schönen Weltkatzentag, denen, die es brauchen, drücken wir alle Daumen, Pfoten und Tatzen hier für baldiges Wohlergehen, unseren Lesern wünschen wir bleibt oder werdet gesund, und seid alle lieb gegrüßt von eurem Redaktionsteam vom Grafschafter Wochenanzeiger mit Mimi in heaven
Ach Monika,
diese schöne, liebenswerte und zu Herzen gehende Hommage an Django hat mich sehr berührt!
Liebe Britta-Gudrun,
es tut mir so leid, dass dein Django sich so ganz leise aus deinem Leben geschlichen hat! Ich kann so sehr nachfühlen, wie es dir jetzt geht!
Liebe Monika,
vielen herzlichen Dank, dass du meinen Storm mit diesem Eintrag in deinem Blog verewigt hast.
Ich hoffe und wünsche mir so sehr, dass er mit den beiden Miezen hinter der Regenbogenbrücke sitzt, läuft… und dass er dort eines Tages auf mich wartet….zusammen mit allen seinen Vorgängern, die mich zuvor schon begleitet haben.
Ich habe gewusst, dass der Abschied schwer werden würde, aber dass er so schwer sein würde, das hatte ich nicht erwartet!
Liebe Grüsse und Danke!
Christa
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Da geht es dir wie mir, liebe Christa, mich hat Britta-Gudruns Hommage an ihren geliebten Django auch zutiefst berührt.
Und das ist doch Ehrensache, daß dein geliebter Storm hier bei uns im Blögchen verewigt wird, welch eine Freude hatten wir doch immer, wenn er zu allen Unternemungen hier von so weit her angereist ist, er gehörte doch ganz fest zu Mimis Freundesliste, auf die sie immer so stolz war.
Den lieben Wünschen und Hoffnungen von dir schließe ich mir so gerne an, Christa, daß Storm mit unseren Katzen hinter der Regenbogenbrücke sitzt, daß sie Spaß haben zusammen und dort oben auf uns warten, auch bei mir sind das schon einige Tiere, so wie bei dir die Vorgänger von Storm.
Das kann ich dir so innig nachfühlen, auch ich habe geahnt, wie schwer der Abschied wohl werden wird und er war ja bei Mimi auch absehbar, aber die Wucht des Schmerzes darüber hat auch mich überwältigt, da war ich auch nicht drauf vorbereitet.
Laß dich ganz lieb umarmen, ich schick dir ganz liebe tröstende und mitfühlende Grüße,
Monika.
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Moin Monika.
Wieder ein schöner Beitrag. Wieder hast Du Dir viel Mühe gegeben und sehr viel Arbeit gemacht. Vielen Dank dafür.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
LG Jürgen
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Moin moin lieber Jürgen,
dankeschön, dieser Beitrag war mir ein echtes Herzensbedürfnis. Du weißt ja auch, wie es ist, ein geliebtes Tier zu verlieren.
Ich wünsche dir nun noch einen schönen Sonntagabend, komm gut wieder in die neue Woche und liebe Grüße
Monika.
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Meine liebe Monika,
ja,der Weltkatzentag hat heute doch ein ernstes und trauriges Gepräge,weil wir uns hier von zwei geliebten tierischen Freunden verabschieden müssen.Ich war auch sehr betroffen,als ich vor paar Tagen diese Nachrichten las,hab ich sie doch beide auch gut gekannt durchs Blögchen hier.Da gab es viel Scönes und Freude und nun eine würdige Verabschiedung.Für mich macht es keine Unterschied zu Menschen,es ist genauso schlimm und schwer.
So ein berührendes Gedicht,passend und sorgfältig illustriert.
Ich schließe mich „gern“ ans letzte Lebewohl an,es bleibt eine liebe Erinnerung an Django und Storm und beide haben einen Platz in meinem Herzen!
Schöne Bilder sinds von Django aus deinem Archiv,Mimilein und Django werden ganz sicher im Regenbogenland zusammen sein.Und Storm auf dem Stern daneben.
Britta-Gudruns Erinnerungsalbum ist sehr berührend und ein richtiges Denkmal für diesen hübschen Kater,der für doch ein lange Zeit ein liebevolles Zuhause bei ihr gefunden hatte.
Feine Erinnerungen sind es nochmal an den Jahreskreis,die du lebendig machst.
Liebe Britta-Gudrun,ich wünsche dir von Herzen viel Trost,nach langer Zeit ist überwiegen dann doch die schönen Erinnerungen an Django und sicher auch manches Schmunzeln an deinen lieben Gefährten!
Liebe Monika,schön,dass du auch mit an Christas liebes Familienmitglied Storm erinnerst und sein Leben hier mit würdigst.Dass er auch nicht mehr bei seinen Lieben ist tut mir auch sehr leid.ich hatte ihn auch lieb durch sein Mitwirken hier im Blögchen.Hübsche Bilder und Collagen sind das von ihm!
Liebe Christa,für dich auch liebe Trostwünsche und das Allerbeste!
Das vertonte Gedicht zum Abschluß noch bekräftigt nochmal allea.
Natürlich ist auch das gute Mimilein unvergessen,das heute vor 12 Jahren Einzug bei dir hielt und eine wunderschöne Zeit im Eulennest verbringen durfte.Einen besonders lieben Gruß nun an unsere drei Unvergessenen oben,aber auch an alle Miezen dort.
Aber natürlich für unsere Katzen und Kater hier im Blögchen einen ganz besonders feinen Weltkatzentag,eben auch Allen weltweit!
Für dich und das Redaktionsteam auch einen schönen Sonntag und bleibt ihr auch gesund!
Liebste Grüße schickt euch Brigitte.
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Meine liebe Brigitte,
das ist nun schon der zweite sehr traurige Eintrag zum sonst so geliebten Weltkatzentag, nun haben uns noch zwei liebe Weggefährten von Mimis Freundesliste hier verlassen und die Reise über die Regenbogenbrücke angetreten. Und so wird ihnen hier natürlich auch ein würdiger Abschied bereitet.
Das Gedicht ist mir ganz spontan in den Sinn gekommen, weil es vor allem so sehr zu so ganz leisen Abschieden paßt, wie wir sie jetzt hier erleben.
Ich denke schon, daß unsere geliebten Vierbeiner sich im Regenbogenland getroffen haben und nun zusammen wieder ihren Spaß haben dürfen, das ist immer so eine schöne und tröstliche Vorstellung.
Ich fand Britta-Gudruns Erinnerungsalbum an ihren geliebten Django auch so besonders berührend, er ist mir in all den Jahren hier so ans Herz gewachsen, der liebe, freiheitsdürstende wunderhübsche Kater.
Und Storm gehörte selbstverständlich dazu, wie war Mimi immer stolz auf ihre Hundekumpel, und wieviel Freude hatten wir immer bei allen Unternehmungen zusammen mit der ganzen Meute. Alles nun im sicheren Land der Vergangenheit.
Ja, heute vor 12 Jahren ist meine geliebte Maus hier eingezogen, wenn ich denke, wie lange es gedauert hat, bis ich sie mir vertraut gemacht hatte, und wieviele schöne Jahre wir dann gemeinsam hatten, ich vermisse sie noch immer so sehr.
Das wünschen wir dir auch, noch einen schönen Sonntagabend, liebste Grüße
Monika und das Bärenteam.
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Ein Nachtrag noch-es drängt mich nun doch noch aus aktuellen Gründen,der guten Torty meine herzlichsten Besserungswünsche zu übermitteln und viel Kraft für ihr liebes Frauchen!
Liebe Grüße an dich,liebe Silberdistel, und vorsichtigen Streichler fürs Miezchen
Brigitte.
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Liebe Brigitte,
ganz lieben Dank für Deine lieben Wünsche für unsere Torty. Wir hoffen sehr, dass sie irgendwann wieder ganz gesund sein wird, auch wenn es dauern mag. Die vorsichtigen Streichler werden wir wohl frühestens in der kommenden Woche an unsere pelzige Mitbewohnerin weitergeben können. Aber ich bin sicher, sie wird sich sehr darüber freuen und sie genießen. Sie ist nämlich eine richtige Schmusekatze, auch wenn wir mit dem Schmusen erst einmal sehr vorsichtig sein müssen.
Noch einmal ein liebes Dankeschön für Deine lieben Worte und liebe Grüße auch an Dich von der Silberdistel
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Liebe Silberdistel,
sehr gern geschehen und ich hoffe es auch sehr für die gute Torty!
Euch auch ein Dankeschön und liebe Grüße zurück!
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Die Abschiede von unseren Vierpfötern sind kaum zu ertragen und die Zeit mit ihnen ist immer viel zu kurz.
Aber irgendwann erinnern wir uns nur noch an die wunderbare Zeit, die wir mit ihnen hatten.
🐕🐈⬛🐕🐈⬛🐕🐈⬛🐕🐈⬛🐕
Liebe Grüße von den Bees
🐾🐾👣
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Da sprichst du mir so aus der Seele, liebe Brigitte, die Abschiede sind wirklich kaum zu ertragen und immer ist die Zeit zu kurz, egal, wie lang sie mitunter sogar war.
Die Erinnerungen an die wunderbare Zeit mit ihnen sind dann irgendwann ein Trost, denn „im sicheren Land der Vergangenheit“, wie Th. Storm das mal so schön und treffend bezeichnet hat, haben wir sie noch lebendig und voller Leben. 🐈🐕🐇🦆🐓🐑🐐🐟🦜🐖🐄🐎
Einen schönen Sonntagabend wünsche ich euch, ihr lieben Bees, und einen guten Start in die neue Woche wieder, liebe Grüße
Monika.
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Liebe Christa,
dein Schmerz um Storm ist noch ganz frisch und dennoch schreibst du so liebe Worte zu Djangos Abschied.
Wir wussten nichts über Storms Alter und du hast auch nichts über seine Altersbeschwerden oder eine akute Krankheit geschrieben, deshalb kommt die traurige Nachricht so plötzlich.
Ich schicke dir liebe tröstende Grüße obwohl ich weiß, dass es mit dem Trösten eine schwierige Sache ist.
Storm hatte den weitesten Weg zu Mimis legendären Parties und war in der überzählig von Katzen besuchten Gesellschaft immer ein gern gesehener Gast und bleibt hier ebenso unvergessen, wie alle anderen tierischen Lieblinge, die jenseits der Regenbogenbrücke auf uns warten.
Liebe Monika,
ganz lieben Dank für deine Erinnerungsseite für Django mit den schönen Fotos von unserer Fußball WM und meine Hommage an ihn.
Jeder von uns hat schon einen oder mehrere Abschiede von einem geliebten Haustier erlebt und weiß den Schmerz darüber nachzuempfinden. Ich sage immer, dieser schmerzliche Abschied ist der Preis für eine gemeinsame und wundervolle Zeit zusammen, die man trotz des Schmerzes nicht missen möchte.
Liebe Grüße an euch alle und ganz besonders an dich, liebe und nun so traurige Christa!
Britta-Gudrun
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Liebe Britta-Gudrun,
ich fühle mich so geehrt, daß ich deinen so liebevollen und berührenden Erinnerungsbericht hier für unseren Grafschafter und unser Blögchen einstellen konnte und durfte, er ist eine so liebevolle Hommage an deinen geliebten Streuner, der mir in all den gemeinsamen Jahren hier so sehr ans Herz gewachsen ist, gleich mit dem Tag, an dem du ihn hier im Blögchen das erste Mal erwähnt hast und schon damals dazu geschrieben hattest, ihr würdet eine sehr offene Beziehung führen, das hat mich damals schon so angesprochen. Es ist ja nicht leicht, einem Tier, das einem so innig ans Herz wächst wie dir dein Django, trotz allem die Freiheit einzuräumen, die seine Katerseele so dringend brauchte. Trotzdem hab ich im Laufe der Jahre immer so gehofft, er würde doch noch häuslicher bei dir werden, aber da hat wohl James Bowen, der Dosenöffner von Bob dem Streuner, so recht, wenn er sagt, daß man wohl eine Katze von der Straße holen kann, aber man bekommt die Straße nicht aus der Katze. Und so hat Django seine Freiheit über alles gestellt und hat sich letztlich wieder genauso leise aus deinem Leben gestohlen, wie er hineingekommen ist. Du hast so recht, wenn du sagst, der schmerzliche Abschied ist der Preis für alle wundervollen Jahre und die gemeinsame Zeit, die man auf keinen Fall missen möchte. Keinen Tag!
Und so haben wir hier auch gemeinsam nun Abschied von Christas geliebtem Storm nehmen können, auf ihre Hundekumpel in der Freundesliste war Mimi immer so besonders stolz, und wir waren immer so begeistert, wenn er trotz der langen Reise auf keiner der legendären Partys von Mimi gefehlt hat.
Ganz liebe Grüße zu dir mit einer lieben und tröstenden Umarmung,
Monika.
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Liebe Monika,
wie Du Dir sicher denken kannst, hat mich Dein heutiger Beitrag zum Weltkatzentag ganz besonders berührt. Unsere Torty war leider nicht sehr weit von einem Gang über die Regenbogenbrücke entfernt. Wie Du aus meinen Kommentaren bei Steve und Jutta weißt, ist Torty am Mittwoch von einem Auto angefahren worden. Wir mussten sie schwer verletzt in die hiesige Tierklinik bringen. Zu dem Zeitpunkt sah es sehr schlecht für unsere liebe Torty aus. Wir waren auf alles gefasst, entsprechend schlaflos haben wir die Nacht von Mittwoch zu Donnerstag verbracht. Da in der Nacht kein Anruf aus der Tierklinik gekommen war, hatten wir die Hoffnung, dass Torty zumindest noch lebt. Gegen Donnerstagmittag erfuhren wir dann endlich mehr. Sie hatte einen gebrochenen Unterkiefer und eine verletzte Vorderpfote, zum Glück wohl keine weiteren inneren Verletzungen. Der Kiefer ist inzwischen operiert, die Pfote wird so ausheilen müssen. Wir haben sehr um Tortys Leben gebangt, ganz beruhigt sind wir noch immer nicht. Vor uns wird noch eine schwere Zeit liegen.
Unter diesem Hintergrund las ich nun heute Deinen Weltkatzenbeitrag, der mir immer wieder die Tränen in die Augen trieb. Es tut mir sehr leid um Django, der mich nach Britta-Gudruns Schilderung sehr an einen solchen Streunerkater erinnert, mit dem auch wir einmal unser Leben geteilt haben. Eines Tages war auch er spurlos verschwunden. Ich kann also den Verlustschmerz, liebe Britta-Gudrun, sehr gut nachvollziehen. Noch immer würde ich gern wissen wollen, was ihm damals passiert ist.
So finde ich die Hommage von Dir, liebe Monika, und von Dir, liebe Britta-Gudrun, an Django besonders bewegend, aber auch wunderschön, denn es sind so schöne und liebevolle Erinnerungen an einen scheuen, aber lieben und anhänglichen pelzigen Lebensbegleiter.
Dass auch Storm nun einen Platz hoch oben auf einer Wolke, hoffentlich sehr nah bei Mimi, hat, das tut mir auch in der Seele weh. Wenn ein tierischer Mitbewohner geht, dann schmerzt es mindestens so, als wenn man einen geliebten Menschen verliert. Auch Du, liebe Christa, lass Dich ganz lieb von mir drücken. Alle tierischen Freunde von Mimi sind auch mir sehr ans Herz gewachsen, sodass mich jeder Fortgang sehr bedrückt, weiß ich doch, wie sehr man so einen tierischen Mitbewohner vermissen kann. Wir Silberdistels mussten leider schon etliche über die Regenbogenbrücke davonziehen lassen. Der einzige Trost, der bleibt, sind die vielen schönen Erinnerungen, an denen man sich festhalten kann.
Einen lieben Gruß ins Hier und Jetzt und einen lieben Gruß hinauf auf die jeweilige Wolke und in den Sternenhimmel schickt Euch allen die Silberdistel
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Liebe Silberdistel,
ooooh, ja, das kann ich mir so gut vorstellen, es hat mich so geschockt und erschüttert, was eurer lieben Torty passiert ist. Ich hatte das furchtbare Ereignis schon bei Jutta und Steve gelesen, ich bin in Gedanken und Gebeten so fest bei euch, und hoffe so sehr, daß Torty wieder gesund wird, hier sind alle Daumen, Tatzen und Pfoten im Einsatz mit drücken, und der kleine Schutzengel am Schluß unseres Beitrags ist nicht ohne Bedacht eingestellt worden.
Danke, daß du meinen Lesern hier das fürchterliche Ereignis geschildert hast, obwohl du derzeit ganz sicher deinen Kopf und deine Gedanken ganz woanders hast und deine Zeit auch anderweitig bräuchtest!
Ich kann dich und deine Tränen beim lesen von Britta-Gudruns Erinnerungsgeschichte an ihren lieben und geliebten Streuner Django so gut verstehen, hier sind sie auch geflossen. Und dich hat es dann gleich auch noch an euren lieben Streunerkater erinnert. Die Ungewißheit finde ich ja auch so schlimm.
Django ist mir in all den Jahren hier so ans Herz gewachsen, da war es einfach Ehrensache, daß wir Mimis Freund und ebenso auch ihren lieben Hundekumpel Storm hier würdig verabschieden. Und du hast so recht, liebe Silberdistel, wenn du schreibst, der Verlust tut genau so weh wie der von Menschen, denn unsere lieben tierischen Gefährten sind doch letztlich Familienmitglieder.
Der einzige Trost sind da wirklich die lieben Erinnerungen, die man an sie hat, und die Tatsache, daß man jederzeit „ins sichere Land der Vergangenheit“ reisen kann, um sie alle dort zu treffen.
Danke für deine lieben Grüße und Wünsche, nimm du dir jetzt alle Zeit die du für Torty brauchst, wir schicken einen lieben, ganz vorsichtigen Streichler für sie mit und ebenso liebe auch an den Rest der Pelztruppe, laß dich lieb umarmen, ganz liebe Grüße
Monika.
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Liebe Monika,
eine gute Nachricht – wir durften unsere Torty gestern Nachmittag wieder nach Hause holen. Allerdings war der Grund dafür weniger, weil es ihr inzwischen schon wieder recht gut geht, der Grund für die Entlassung war mehr aus Sorge um sie, weil sie einfach nicht fressen wollte. Der Tierarzt sagte mit am Telefon, sie denken, dass Torty Stress hätte und deshalb nicht fressen würde. Zuhause in der gewohnten Umgebung würde sie vielleicht auch wieder fressen und auch sonst schneller wieder gesund werden.
Von Seiten der Tierklinik wurde uns empfohlen, Torty zuhause in eine ausreichend große Hundebox zu setzen. Nach anfänglichen Zweifeln, ob das nicht auch wieder Stress verursachen würde, haben wir uns dann doch dazu entschlossen, weil sie dadurch doch einen recht begrenzten Bewegungsraum zur Verfügung hat. Zunächst gefiel Torty der Käfig, wie von uns vermutet, gar nicht. Als ich ihr dann letztendlich ihr geliebtes Weidenkörbchen hinein stellte, war plötzlich wie durch ein Wunder alles gut. Sie hat ihr Drahtgitterheim nun akzeptiert. Auch hat sie mir gestern Abend zwar kein normales Futter abgenommen, aber immerhin ihre Lieblingsleckerlis. Auch heute hat sie davon gefressen – immerhin besser als nichts. Ich muss sie ihr zwar jedes Mal ins Maul schieben, aber dann schluckt sie sie auch hinunter. Ich denke, der gebrochene Unterkiefer macht noch Probleme beim Aufnehmen des Futters. Sicher wird das alles mit jedem tag besser werden.
Nun heißt es abwarten und hoffen, dass die lahme Pfote auch wieder wird. Es kann aber wohl 4 bis 6 Wochen oder länger dauern, mitunter auch Monate. Wir werden also mächtig viel Geduld haben müssen. Auf jeden Fall scheint unsere Maus erst einmal zufrieden zu sein mit ihrem neuen Platz. Sie schläft viel und lässt sich auch begeistert von uns beschmusen.
Liebe Monika, noch einmal ganz, ganz lieben Dank für Deine lieben Worte, Deine lieben Umarmungen und Dein Mitgefühl. Das war und ist durchaus ein bisschen Trost für mich.
Eine liebe Umarmung zurück und nochmals liebe Grüße an Dich von der Silberdistel und ihrem nun wieder vollständigen Pelztrio
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Liebe Silberdistel,
ach, das ist wirklich eine gute Nachricht, daß ihr Torty nun wieder bei euch zuhause habt! Und auch, wenn es aus Sorge geschah, daß die Tierklinik sie zu euch entlassen hat, weil sie nicht mehr gefressen hat, so denke ich doch, daß sie das nicht leichtfertig tun, aber ich denke auch, daß sie sich bei euch und in der vertrauten Umgebung und all den ihr bekannten Gerüchen und Geräuschen und ihren vertrauten Katzenmitbewohnern besser erholen kann als in der ihr so fremden und bestimmt auch ängstigenden Umgebung der Tierklinik. Und ähnlich hat es dir die Tierklinik ja auch mitgeteilt. Das mit der Hundebox hat sich ja nun auch als gute Idee herausgestellt, ich hätte da sicherlich auch erst einmal Bedenken gehabt, und das nicht noch weiterer Streß ist, aber wie du schreibst, war ja nach anfänglichen Bedenken von Tortys Seite nach dem reinstellen ihres geliebten Weidenkörbchens auf einmal alles gut, das freut mich so sehr! Es ist, finde ich, auch ein gutes Zeichen, daß sie ihre Lieblingsleckerlis bereits gefuttert hat, dann wird das auch sicher weiter besser werden und sie kann doch auch wieder Futter aufnehmen, ich schrieb dir ja schon was dazu.
Nun braucht ihr ganz sicher eine Menge Geduld, Ausdauer und Kraft, und die wünsche ich euch so von ganzem Herzen, damit es eben auch wieder mit ihrer Pfote besser wird. Ich bin gerade ganz gerührt, Katzen sind echte Pragmatiker, nun hat sich Torty schon soweit mit ihrem neuen Platz arrangiert, schläft sich hoffentlich gesund und genießt begeistert eure Schmuseeinheiten, also wohl alles richtig gemacht und richtig gelaufen.
Ich bin froh, wenn ich ein bissel Trost für dich vermitteln konnte, laß dich ganz lieb umarmen, Gedanken und Gebete sind bei euch, bitte, einen lieben, ganz vorsichtigen Streichler für Torty ausrichten und ebenso liebe für das nunmehr wieder vollständige Pelztrio, liebe Grüße an alle zwei- und vierbeinigen Silberdisteln,
Monika.
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Noch einmal ein liebes Dankeschön für Diene lieben Wünsche, liebe Monika. Wir werden noch sehr viel Geduld haben müssen. Heute hat Torty z.B. nicht so begeistert gefressen. Mal schauen, ob ich ihr nachher noch etwas aufschwatzen kann. Wir möchten sie ja wegen des gebrochenen Kiefers auch nicht regelrecht zum Fressen zwingen. Sie soll ja nicht auch noch zu uns das Vertrauen verlieren. Daher möchte ich schon, dass sie das Futter einigermaßen freiwillig nimmt, wenn auch mit ein bisschen Hilfestellung.
Noch möchte ich überhaupt keine Prognose wagen, wie es weitergeht. Zumindest meine Nerven liegen einigermaßen blank.
Liebe Grüße zurück auch von den Vierbeinern
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Liebe Silberdistel,
ja, ich denke mal, da sind dann jetzt nicht alle Tage gleich, wenn Torty heute keine große Begeisterung zum fressen zeigte, vielleicht versuchst du es doch mal mit meinem Tipp? Mimi leckte auch immer gerne so vom Eßlöffel, vielleicht auch noch eine Idee. Aber zwingen könnt und sollt ihr Torty natürlich nicht, klar, vielleicht kannst du ihr doch noch was schmackhaft machen, ich drück dir jedenfalls ganz fest die Daumen dafür.
Ich denke mal, das beste ist wirklich derzeit einfach von einem Tag zum anderen, ich kann mir so gut vorstellen und dir nachfühlen, wie die Nerven blank liegen, laß dich ganz lieb drücken, lieben vorsichtigen Streichler für Torty und natürlich auch für den Rest der Truppe, ich denk an euch und schick ganz liebe Grüße
Monika.
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Liebe Monika,
ich muss mal sehen, wie wir Torty dazu bringen können, selbst wieder ans Futter zu gehen. Ich werde Deine Tipps im Bedarfsfall auch noch ausprobieren. Mal schauen, wie es nun die nächsten Tage weitergeht. Ich hoffe ja, sie fängt wieder selbst mit dem Fressen an, denn die Probleme mit dem Kiefer sollten ja eigentlich von Tag zu Tag besser werden. Wir haben ihr das Futter nun schon ganz dicht ans Körbchen gestellt und vor allem so hoch aufgestellt, dass sie, ohne großartig aufzustehen, dran kommt. Das Problem ist ja eben leider auch die Pfote, die nicht so funktioniert, wie es sein soll. Damit knickt sie dann immer wieder um. Es ist halt alles nicht so einfach.
Lieben Dank für die lieben Grüße und vor allem auch die Streichler, die Torty wohl gerade jetzt ganz besonders braucht.
Liebe Grüße zurück von der Silberdistel
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Liebe Silberdistel,
beim Futter wäre mir das mit dem hochstellen nun auch noch eingefallen, das hab ich bei Mimi nämlich auch gemacht. Das hoffe ich nun natürlich auch so sehr mit euch mit, daß Torty wieder selbst zu fressen anfängt, irgendwo hab ich mal gelesen, daß das Futter möglichst sehr appetitlich riechen soll, damit Katzen wieder richtig da ran gehen, nun weiß ich natürlich nicht, was Torty ganz besonders liebt, oder vielleicht zum „beduften“ einfach was von ihren Lieblingsleckerlis da rein bröckeln. Ja, klar, die Pfote behindert natürlich auch noch sehr, sie wird dann natürlich auch bissel genervt sein davon und es halt wieder dran geben, nein, das ist wirklich alles nicht so einfach! Ich drück euch hier so sehr die Daumen, und ich hoffe so sehr, daß es einfach die Zeit und die Geduld bringen werden, natürlich geht wieder ein ganzer lieber Schwung an so sehr benötigten Steicheleinheiten an eure Torty, für die anderen bleiben aber auch noch welche übrig! Laß dich ganz lieb umarmen, ich bin in Gedanken so bei euch, alles Liebe und Gute für euch alle wünsche ich, und hoffe sehr, daß es dann bald doch wieder langsam, aber stetig aufwärts geht!
Ganz liebe Grüße für euch alle,
Monika.
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Liebe Monika,
inzwischen frisst Torty, wenn auch nicht viel, so doch ein bisschen mehr. Die Kaustangen gehen trotz alledem immer noch am besten. Vielleicht sogar, weil wir sie damit füttern und sie direkt in Tortys Maul halten. Wir haben nämlich den Eindruck, dass der gebrochene Kiefer sie doch noch irgendwie bei der Futteraufnahme behindert. Es scheint nicht so wie vorher zu sein. Manchmal fällt ihr der Futterbrocken auch wieder aus dem Maul. Mitunter lässt sie ihn dann genervt liegen und versucht es nicht noch einmal. Das ist alles recht schwierig. Zumindest schleckt sie vom Feuchtfutter die Soße weg. Das ist sicher nicht viel, aber vielleicht auch irgendwie ein Anfang. Ein bisschen Fleisch wird sie so auch immer mal wieder mit aufnehmen. Es braucht also von Tortys und auch von unserer Seite noch viel Geduld. Nochmal ein liebes Dankeschön für alle guten Wünsche, Umarmungen, Streichler und dem Zusprechen von Mut.
Ganz liebe Grüße an Dich
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Liebe Silberdistel,
ich bin doch nun auch bissel froh und erleichtert,dass Torty wieder zu Hause ist,und deine Schilderungen klingen schon mal soweit gut! Die gewohnte Umgebung tut ihr ganz sicher gut für den weiteren Heilungsprozess und euere intensive Liebe und Fürsorge extra noch!
Von Herzen weiterhin die besten Wünsche für Torty und euch!
Und von mir auch eine liebe Trostumarmung und Knuddler und vielleicht schon ganz vorsichtigen Streichler fürs Miezchen.
Weiterhin in herzlichem Verbundensein und mit lieben Grüßen
Brigitte.
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Liebe Brigitte, darüber, dass Torty wieder bei uns zuhause ist, sind wir sehr froh. Aber auch hier ist es nicht einfach mit ihr. Sie mag auch hier nicht richtig gut fressen. Was sie nimmt, sind wirklich nur sehr kleine Futterpotionen. Gut, sie hat im Prinzip kaum Bewegung und schläft sehr viel, aber etwas mehr müsste sie schon zu sich nehmen. Bis auf ihre Lieblingsleckerlis verweigert sie bisher alles.
Ich glaube, wir werden noch wahnsinnig viel Geduld mit ihr haben müssen. Trotzdem hoffe ich sehr, dass irgendwann wieder alles gut sein wird.
Dankeschön für Deine lieben Wünsche und Gedanken, die sehr guttun.
Ganz liebe Grüße an Dich von der Silberdistel
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Das hoffe und wünsche ich auch alles ganz sehr dolle für Torty,liebe Silberdistel,möge alles gut werden!!
Dass ihr die nötige Geduld für sie habt,steht für mich fest,und für euch ja auch.
Guttun sollte so sein.
Ganz liebe Grüße zurück!
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Dankeschön, liebe Brigitte 🧡
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Liebe Silberdistel,
hoffentlich geht es Torty schon etwas besser und ihr konntet sie nach Hause holen. Ein solcher Unfall ist der absolute Horror und ich kann eure Ängste und Sorgen gut nachempfinden.
Hoffentlich hat Torty ein kleines „Vorratspolster“ unter ihrem Fell, weil es mit der Nahrungsaufnahme bei gebrochenem Kiefer schlecht steht, aber es gibt gute und nahrhafte Paste, die dir bestimmt die Tierarztpraxis schon empfohlen hat.
Also gute und schnelle Heilung für den Liebling mit lieben Grüßen an dich!
Britta-Gudrun
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Liebe Britta-Gudrun,
gestern Nachmittag konnten wir unsere Torty wieder aus der Tierklinik abholen. Wir sind sehr froh, sie wieder bei uns zu haben, auch wenn ihre Genesung sicher noch sehr lange dauern wird. Wir werden viel Geduld haben müssen.
Der gebrochene Kiefer macht ihr doch noch Schwierigkeiten. In der Tierklinik wollte sie gar nicht fressen. Man nahm aber an, dass das am Stress lag, dem Torty die ganze Zeit über ausgesetzt war. Zuhause hat sie mir nun wenigstens ihre Lieblingsleckerlis abgenommen. Ich hoffe, dass es mit jedem Tag auch mit dem Fressen wieder besser werden wird. Der Kiefer ist durch einen Draht wieder stabilisiert worden, zusammenheilen muss er natürlich auch erst wieder. Es wird also alles dauern.
Die lahme Pfote ist natürlich auch ein Problem, das sich hoffentlich irgendwann auch wieder geben wird. Wir hoffen ganz doll darauf und geben uns erst einmal optimistisch.
Dankeschön für Deine Zeilen mit den lieben Wünschen und Grüßen. Wir hoffen sehr, dass irgendwann alles gut sein wird und unsere Torty wieder munter und froh durchs Leben springen kann.
Ganz liebe Grüße zurück zu Dir von der Silberdistel
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Liebe Monika , heute gibt es von mir nur ein kurzes like für dein tollen Beitrag. Mein Datenvolumen ist erschöpft und es gibt erst am 15.8 wieder Nachschub.
Liebe Grüße
Werner.
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Lieber Werner,
dankeschön, es ist lieb, daß du dich noch gemeldet hast.
Eine schöne Zeit wünsche ich dir und schick liebe Grüße
Monika.
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Liebe Grüße von der kleinen Finja – Wien :)
Finja beim Fischfang
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Dankeschön, lieber Jens, da freu ich mich jetzt aber wieder sehr über die lieben Grüße von Finja, was für ein hübsches Eisbärmädelchen! Und offensichtlich eine sehr geschickte und erfolgreiche Jägerin, wie man auch im Video gut sehen kann, dankeschön auch dafür!
Also in Wien bist du nun gelandet, schön, das ist auch noch eine von den Städten, die ich gerne mal besuchen würde, ich war noch nicht dort.
Ich wünsche dir noch eine schöne Urlaubszeit, und jetzt erst einmal eine gute Nacht, liebe Grüße
Monika.
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Liebe Monika,
was für ein toller Eintrag zum Weltkatzentag, schön aber auch sehr traurig. Ich habe ihn schon vor ein paar Tagen das erste Mal gelesen und riskierte einen Kurzschluss angesichts der vielen Tränen, die dabei auf die Tastatur liefen. Ich war zunächst nicht in der Lage hierzu etwas zu schreiben, weil ich ja seit 12 Tagen auch eine sehr kranke Katze habe, meine Chica, wo ich aber im Laufe dieser Woche Gott sei Dank kleine Fortschritte erkenne, heute kommt noch mal die mobile TÄ.
Was mich hier ganz besonders berührt hat ist die Hommage an Django. Ich wusste, dass es hier in der Community einen Kater Django gibt, hatte aber keine Ahnung von seinem freiheitsliebenden Lebensstil und jetzt wende ich mich direkt an die
liebe Britta-Gudrun,
was für ein erfülltes Katerleben hatte Django, das du ihm ermöglicht hast. Ich bewundere deine Toleranz und den Respekt gegenüber seinem Freiheitsdrang, er durfte alles und musste nichts. Da schämt man sich als normalo Katzen“besitzer“, meine zwei kennen nichts anderes als das Haus und den Garten und der ist gesichert wie Fort Knox. Vor meinen beiden hatte ich eine Freigängerin, ihre nächtlichen Ausflüge haben mich so viele Nerven gekostet, mir fehlt die Gelassenheit für so etwas. Umso mehr bestaune ich deine Uneigennützigkeit im Umgang mit Django. Auch wenn er für einen Freigänger und Streuner ein geradezu bibliches Alter erreicht hat, ist es doch sehr traurig, wenn der beste Freund geht und nicht mehr wiederkommt, und ich kann deine Trauer sehr gut nach- und mitempfinden. Er wird hinter dem Regenbogen seinen bekannten Kumpels und neuen Freunden sicher von seiner verständnisvollen Lebensbegleiterin auf Erden vorschwärmen. Fühl dich ganz lieb gedrückt.
Ein weitere traurige Nachricht ist die von Christas Hund Storm.
Auch dir, liebe Christa, wünsche ich viel Kraft um über den schmerzlichen Verlust hinwegzukommen.
Und, als ob das noch nicht genug wäre in einer Woche, auch noch der schlimme Unfall von Torty. Hab eben gelesen, dass sie wieder zu Hause ist, das ist doch schon mal positiv, da wird sie jetzt verwöhnt. Sie sagt ja nicht, ob sie nicht frisst, weil sie keinen Appetit hat oder weil ihr das Kauen Schmerzen bereitet. Außer Vitaminpasten gibt es z.B. von der Hausmarke von Fr……pf eine Lachscreme, die ist bei uns der Renner, selbst wenn nichts anderes mehr schmecken will.
Liebe Silberdistel, ich wünsche Torty gute Genesung, auf dass sie bald wieder auf alle 4 Beine kommen möge.
Liebe Grüße an alle Traurigen und Kranken und natürlich an dich, liebe Monika, eine der einfühlsamsten Menschen die ich kenne, danke dass du dir immer so viel Arbeit machst um uns zu informieren und zu unterhalten, danke für das Mutmachen für meine Chica, herzlichst,
Eva
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Liebe Eva,
wie schön, daß du Zeit gefunden hast, hier zu gucken und dich zu melden, das freut mich sehr.
Ach, ja, glaube mir, hier sind auch viele Tränen geflossen beim erstellen dieses Eintrags, zumal der Weltkatzentag immer mit der Erinnerung an den Tag verbunden sein wird, als ich meine Mimi hier bei mir aufgenommen habe. Und nun ist sie schon über ein Jahr im Regenbogenland.
Ich bin so froh, daß du von weiteren Fortschritten bei Chica schreibst und daß heute nochmal die mobile Tierärztin kommt, ich drück deiner Süßen so die Daumen!!! ❤
Die Hommage von Britta-Gudrun an ihren Django hat mich auch so sehr berührt und ich bin glücklich darüber, daß ich sie hier einstellen durfte, denn er und sein Frauchen begleiten dieses Blögchen von mir nun schon so lange. Auch Christas Hund Storm gehörte ganz fest zu Mimis Freundesliste, da haben wir ihn natürlich hier auch verabschiedet, in der Hoffnung, daß sich alle „da drüben“ getroffen haben und nun vergnügt miteinander spielen können, sie werden sich viel zu erzählen haben.
Danke auch für deine liebe Teilnahme an Tortys schrecklichen Unfall, hier sind die Daumen auch so fest und dauerhaft gedrückt, daß sie sich wieder richtig erholen kann und auf die Pfoten kommt.
Sehr gerne, liebe Eva, und ich danke dir für deinen lieben und einfühlsamen Kommentar, ich wünsche dir und deinen beiden Süßen alles Liebe und Gute, hoffentlich weiter gute Nachrichten von der Tierärztin heute und euch allen ein schönes Wochenende, ganz liebe Grüße
Monika.
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