Selenicereus

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Königin der Nacht

Entfalte des Kelches Pracht,
hörst du die wiegenden Töne?
Leuchte in weißer Schöne,
Königin du der Nacht!

Mondlicht zittert im Thal,
wandelt durch ewige Räume,
blaß über Blüten und Träume
huscht ein verschwiegener Strahl.

Ach und die Sehnsucht erwacht ..,
hörst du das Rauschen im Grunde?
Träume an meinem Munde,
Königin du der Nacht.

(Carl Busse)

Grandiflorus9Loddiges
(Selenicereus grandiflorus, 1817 – 1833)

Der Karneval ist vorüber, und eure Königin der Nacht hat ihr Kostüm wieder in den Schrank gehängt!
Aber ich hatte euch ja im Weiberfastnachtseintrag noch eine andere Königin der Nacht versprochen, und die hat hier nun ihren großen Auftritt:

Selenicereus ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Ihr botanischer Name ist von Selene, der Mondgöttin in der griechischen Mythologie, abgeleitet und nimmt auf die in der Nacht geöffneten Blüten Bezug. Mehrere Arten der Gattung werden wegen ihrer großen, nachts geöffneten Blüten „Königin der Nacht“ genannt. Häufig ist damit Selenicereus grandiflorus gemeint.

Selenicereus grandiflorus ist eine Pflanzenart in der Gattung Selenicereus aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton grandiflorus leitet sich von den lateinischen Worten grandis für „groß“ sowie „florus“ für „blühend“ ab und verweist auf die großen Blüten der Art. Trivialnamen sind „Königin der Nacht“, „Reina de la Noche“ und „Queen of the Night“. Die Deutsche Kakteen-Gesellschaft sowie die Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und die Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft wählten Selenicereus grandiflorus 2009 zum „Kaktus des Jahres“.

Selenicereen sind schlanktriebige, stammsukkulente Sträucher. Sie wachsen terrestrisch und erklettern Begleitvegetation und/oder wachsen klimmend oder hängend teilweise oder ganz epiphytisch (aufsitzend). Die meist 1 bis 2,5 cm dicken, mehrere Meter langen Sprosse haben bis zu zehn meist nur wenig erhabene Rippen.
Häufig bilden die Sprosse Luftwurzeln, die sich bei Bodenkontakt in echte Wurzeln umwandeln und die Pflanzen so vegetativ vermehren. Die auf den Rippen stehenden Areolen tragen nur wenige kurze und nadelfeine Dornen sowie manchmal kurzlebige Haare.
Die einzeln aus den Areolen erscheinenden Blüten sind auf eine Bestäubung durch Fledertiere spezialisiert. Sie öffnen sich nachts, häufig nur für wenige Stunden einer Nacht („Königin der Nacht“), manchmal auch wenige Nächte hintereinander. Mit bis zu 30 cm Länge und Durchmesser sind sie sehr groß und meist angenehm duftend, selten geruchlos. Ovarien und Blütenröhren sind außen kurz bedornt und manchmal behaart. Die äußeren Blütenhüllblätter sind rötlich bis bräunlich, die inneren sind weiß bis blass gelb. Die zahlreichen Staubblätter stehen in zwei Gruppen, der Griffel ist lang, dick und oft hohl. Die nach einer Befruchtung entstehenden großen Früchte sind meist rot, selten gelb, und enthalten viele Samen in einem saftigen Fruchtfleisch.

(Quelle: Wikipedia)

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(Plantae selectae, Nürnberg 1750 – 1773, Johann Jacob Haid)

Meine Eltern verbrachten mal einen Urlaub im Westerwald, ihre Pension verfügte über einen herrlichen großen Garten, der vor allem meinem Vater als großen Naturliebhaber faszinierte. Auf seinen „Rundgängen“ entdeckte er dann eines Tages eine Pflanze, die sich durch ihre Dornen wohl als Kaktus auswies, eigentlich aber nur ein „Gewusel“ langer, grüner Triebe, ineinandergesteckt und fröhlich wuchernd, ein echtes „häßliches Entlein“ unter all den anderen wunderbar blühenden Pflanzen war. Interessiert fragte er nach, was das denn wohl sei? Und bekam zur Antwort: „Eine Königin der Nacht“! Mein Vater muß sehr verblüfft ausgesehen haben, und ich glaube, er hat dieser Bestimmung wohl auch nicht so ganz geglaubt.:no: Die Pensionswirtin bot ihm an, ihm einen Ableger zu schneiden, in ein Glas mit Wasser gestellt würden sie schnell wurzeln und ließen sich auch im Zimmer halten. Immer noch sehr mißtrauisch stimmte mein Vater zu und nahm trotz allem hoch beglückt den Ableger nach dem Urlaub mit nach Hause.:yes:
Wie vorausgesagt, wurzelte der Ableger wirklich sehr schnell, wurde liebevoll in Kakteen-Erde gesetzt und von meinem Vater gehegt und gepflegt!
Er wuchs eifrig, bald mußte man die langen Triebe aufbinden, es entwickelte sich eine stattliche Pflanze. Von der legendären „Königin der Nacht“, also einer entsprechenden Blüte, aber weit und breit keine Spur.:no: Meine Mutter rümpfte schon die Nase über das „Gestrüpp“,:)) meinte, man habe meinem Vater einen Bären aufgebunden und er solle das Gewächs lieber entsorgen, zumal die Dornen daran wirklich nicht ohne waren, wenn man mit ihnen in Berührung kam.88|
Mein Vater ließ sich nicht beirren, was einmal unter seinen „grünen Daumen“ geriet, wurde niemals mehr entsorgt, die Pflanze stand unter seinem persönlichen Schutz.;D
Und eines Tages war es soweit: Eine seltsam bepelzte kleine Kugel zeigte sich an einem Trieb!:D
Mit Argusaugen von meinem Papa beobachtet, entwickelte sie sich immer dicker! Kein Zweifel mehr: Hier wuchs eine Blüte heran!:yes:
Mein Papa war ganz aus dem Häuschen, und als sich die ersten Blütenblätter zeigten, erbat er sich von uns den Fotoapparat, um das nächtliche Aufblühen „seiner“ Königin fotografisch und chronologisch festhalten zu können!
Der Fotoapparat wurde aufs Stativ montiert, und Papa legte sich auf die Lauer::>>

Juli 1983, 17.45 Uhr
Juli 1983, 17.45 Uhr

20.00 Uhr
20.00 Uhr

20.15 Uhr
20.15 Uhr

20.30 Uhr
20.30 Uhr

21.00 Uhr
21.00 Uhr

22.30 Uhr
22.30 Uhr

23.00 Uhr
23.00 Uhr

1.00 Uhr
1.00 Uhr

Foto4786

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Foto4785

5.10 Uhr
5.10 Uhr

Eine wahrhaftige Königin der Nacht, nach mehreren nächtlichen Stunden herrlichster Blüte ist am frühen Morgen die ganze Pracht vorbei!:|
Aber mein Papa war selig, das von meiner Mama so geschmähte „Gestrüpp“ war wirklich eine Königin der Nacht und hatte ihn für seine Geduld und seine pflegerische Mühe so reich belohnt!:D

Sie hat noch viele Jahre danach immer wieder ihren Zauber entfaltet, zur großen Freude meines Vaters! Dabei ist noch zu bemerken, daß die Blüte einen wundervollen Duft verströmt, nach Vanille, Björn hat in seinen Kinderjahren immer gesagt „die riecht nach Vanillepudding“,:)) denn selbstverständlich durfte auch er mal nächtens mit seinem Großvater am Blütenwunder teilhaben!:yes:

Irgendwann nach Jahren blühte sie nicht mehr, wurde aber weiterhin liebevoll von meinem Vater versorgt, bis sie dann doch einging.:( Mit der Weitergabe eines Ablegers an mich war aber für Nachwuchs gesorgt, und diese „Baby-Pflanze“ hat dann auch bei mir noch jahrelang geblüht, als ich Mimi bekam, hab ich sie aus Sicherheitsgründen anderweitig in der Verwandtschaft untergebracht, (Mimi war immer sehr interessiert an dem „Ding“ auf der Fensterbank, aber die Dornen!!!88|) meines Wissens lebt die Pflanze dort heute noch, ob sie noch blüht, kann ich leider nicht sagen!

Wer mehr wissen möchte über dieses unscheinbare, aber herrlich blühende Gewächs, kann sich hier mal ein bissel „schlau“ lesen:

http://www.gartendialog.de/gartenpflanzen/kakteen/koenigin-der-nacht-pflege.html

Selbst als Heilpflanze wird die Königin der Nacht in der Homöopathie verwendet, ich hab auch dazu einen sehr interessanten Artikel gefunden:

http://www.wala.de/qualitaet/pflanzenarchiv/koenigin-der-nacht/

Und guckt mal, was ich noch gefunden habe, man kann sogar zu Hause in der eigenen Badewanne ein sinnliches Bade-Erlebnis gestalten mit….“Badeperlen Königin der Nacht“!;D:))

http://shop.kneipp.de/badeperlen-koenigin-der-nacht.html

Wenn der Duft der Badeperlen dem der Blüten der Königin der Nacht ähnelt, dann ist das wirklich ganz herrlich, ein köstlicher Vanilleduft, in der Aroma-Therapie einsetzbar bei Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Depressionen.
Ja, Vanillepudding macht glüclich, vielleicht ist es ja nicht nur der Geschmack, sondern auch das Aroma!;D

Und damit entlaß ich euch mit guten Wünschen in den Montag, habt alle eine gute neue Woche!

:wave:

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6 Gedanken zu “Selenicereus

  1. Liebe Monika,

    die Königin der Nacht ist eine pachtvolle Blüte und trägt ihren Namen zu recht.
    Dass sie tatsächlich nur bis zu den frühen Morgenstunden blüht, macht sie so geheimnisvoll.
    In der freien Natur wird sie von Fledermäusen bestäubt, wie Birgit von der Insel Rodrigues einmal berichtete.

    Die Geschichte deines Vaters ist sehr schön und zeigt seine außerordentliche Geduld auf, die er wohl mit allen Lebewesen hatte.
    In meiner etwas entfernteren Nachbarschaft stand über viele Jahre ein solches Gewächs im Fenster und überwucherte alles. Wenn es mit der Blüte soweit war, sagte mir die Nachbarin immer Bescheid, damit ich sie auch zu sehen bekam.

    So, meine liebe Nachtfee, ich muss schon wieder Schnee räumen. Gestern war es schon etwas frülingsmäßig, damit ist nun schon wieder Schluss.

    Liebe Grüße
    Britta-Gudrun

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    • Liebe Britta-Gudrun,
      oh, ja, die Königin der Nacht trägt ihren Namen wirklich zu recht, wunderschön ist die Blüte!

      In der freien Natur und mit der Bestäubung durch Fledermäuse muß das herrlich anzusehen sein!

      Mein Vater hatte wirklich eine Engelsgeduld mit allen Lebewesen, Menschen eingeschlossen!
      Oh, dann hast du eine solche Blüte ja auch schon live erlebt, daß ist echt ein Ereignis, nicht wahr?

      Tja, ich glaube, der Ruhrpott oder zumindest Teile davon (bevorzugt hier!) sind grundsätzlich schneefrei, vielleicht solltest du einen Umzug überdenken, lach! Aber mittlerweile hab ich auch keine Lust mehr drauf, von mir aus kann der Frühling jetzt so langsam anrollen.

      Danke für deinen lieben Kommentar, liebe Grüße
      Monika.

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  2. Meine liebe Monika,

    als ich heute morgen schon vor Sonnenaufgang mal bei dir ins Blögchen guckte und die Überschrift las und Schwierigkeiten bei deren Sinnerfassung hatte,dachte ich erst,es liegt an meiner kurzen Nacht :))!
    Nach botanischem Fachausdruck war mir da noch nicht,aber ich freute mich schon sehr über diese prachtvolle Blüte!

    Bei uns schneit es auch,und die „Königin der Nacht“
    brachte mir doch eine Frühlingsahnung.
    Einfach wunderschön,ich hab sie noch nie in natura gesehen!

    Das ist eine feine kleine Geschichte,wie dein Papa zu diesem „Naturereignis“ kam,und seine Mühe mit der „Nachtschicht“ hat sich voll gelohnt.Ganz lieben Dank für diese beeindruckenden Fotos der Blütenentwicklung.Einfach ein lautloses Wunder!Und ganz toll,dass sie bei dir auch noch so fein blühte.

    Ich freu mich wieder übers passende Gedicht,die lieben Bildchen und die zahlreichen Fotos-sehr sehr schön!
    Aber auch die Links und das Wissenswerte sind wie immer sehr interessant.

    Eine Badewanne hab ich ja nun leider nicht mehr,vielleicht lass ich die Badeperlen aus dem Duschschlauch rieseln ;).

    Da dein Faschinskostüm ja nun auch wieder im Schrank hängt,warst du in dieser Beziehung auch nur einmal „Königin der Nacht“,aber im zivilen Leben bist du es doch meistens-und somit eine feine Blüte :))!

    Für euch auch von Herzen einen schönen Montag und einen gute neue Woche! Und ich schick euch liebste Grüße
    Brigitte.

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    • Meine liebe Brigitte,
      da hab ich mich so drauf gefreut, auf die berühmten Fragezeichen in euren Augen, wenn ihr den Titel lest, hihihi!
      Kann ich mir gut vorstellen, daß du so früh noch keine Lust auf botanische Fachausdrücke hattest, aber die Blüte spricht eben für sich!

      So sollte das auch, mit der Frühlingsahnung, obwohl die Königin der Nacht ja eigentlich im Sommer blüht. Aber da es auch hier seit gefühlten Ewigkeiten grau, naß und düster ist, fand ich, daß diese sonnige Blüte, zumal am ungeliebten Montag, doch ein wenig Frühlingsstimmung zaubert.
      In natura ist das einfach ganz bezaubernd!

      Das war ein herrliches Erlebnis mit meinem Papa und seinem gehegten Ableger, und ja, seine Nachtschicht hat sich ehrlich gelohnt, und war von ihm auch eine persönliche Meisterleistung, denn ganz im Gegensatz zu mir war er eine Lerche und keine Nachteule! Als ich die Fotos jetzt durchgesehen habe zum abfotografieren, fiel mir auf, daß er auf der Rückseite jeweils die Uhrzeit vermerkt hatte, so konnte ich die Bilder wirklich in die chronologische Reihenfolge bringen.
      Danke, Papa! Das hätte er sich auch nicht träumen lassen, daß seine so geliebte Pflanze es mal ins Internet schafft! Zumal man damals noch gar nicht wußte, was das ist bzw. wurde!

      Wir haben ganz sicher auch Fotos von unserer blühenden Königin der Nacht, aber zu der Zeit waren das dann meist Dias, und die müßte man eigentlich alle mal digitalisieren!
      Ich setz die Links immer gerne, weil mich das auch alles selbst sehr interessiert, dann möchte ich euch das nicht vorenthalten.

      Das ist echt schade, daß du keine Badewanne mehr hast, ja, Mensch, das wäre doch mal eine Erfindung wert, ein Duschkopf, in den man Bade- bzw. Duschperlen einfüllt, reich das doch mal irgendwo als Idee ein!

      Tja, so isses, hihihi, ich hab auch bloß einmal geblüht, lach, da hast du schon recht!

      Hab noch einen gemütlichen Montagabend, komm gut wieder in die neue Woche, liebste Grüße
      Monika.

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  3. Danke für den Link hierher, liebe Monika. Eine echte Königin-der-Nacht-Blüte kenne ich bisher auch nur aus Büchern. Ich weiß aber noch, dass eine Freundin aus Kindertagen erzählt hat, dass ihr Papa eine solche Königin der Nacht besitzen würde. Irgendwann durfte ich das „Gestrüpp“ auch einmal anschauen. Damals konnte ich diesem Wirrwarr aber so gar nichts abgewinnen. Und dass daraus eine so tolle Blüte hervorgehen sollte, für die man sich begeistert die Nacht um die Ohren schlagen würde, konnte ich irgendwie nicht glauben. Aber die Bilder Deines Papas zeigen doch sehr schön, was dieses „Gestrüpp“ für eine wundervolle Blüte hervorbringen kann. Feine Geschichte :-D Inzwischen weiß ich selbst, dass man für einen Kaktus durchaus einmal nachts wach bleiben möchte. Und die Freude Deines Papa über dieses hübsche Naturwunder kann ich derweil sehr verstehen und nachempfinden, auch wenn es in unserem Stachelgarten keine echte Königin der Nacht war, die ihre Blüte zeigte, aber immerhin handelt es sich auch um einen nachtschwärmenden Kaktus :-D
    Liebe Grüße schickt Dir und Mimi die Silberdistel nebst Schnurrgrüßen von den drei Pelztieren :-)

    Gefällt 1 Person

    • Gern geschehen, das paßte doch so schön zu eurer wundervollen Blüte! Und ich freu mich eben heute noch immer über die Freude von meinem Vater damals!
      Da hast du so recht, man sieht diesem Gestrüpp wirklich nicht an, welche herrliche Blüten es hervorbringt, ich schrieb es ja schon im Eintrag, daß meine Mama damals, als mein Papa den Ableger mit nach Hause nahm, schon den Kopf geschüttelt hat und glaubte, daß man ihn veräppelt hätte!
      Auf den Bildern kommt ja auch nicht so ganz richtig die Größe der Blüte zur Geltung, die sind ja riesig, und gehen auf wie eine Sonne, es ist wirklich ein prachtvolles Schauspiel! Und duften dann auch noch so herrlich nach Vanille, das ist schon wirklich was ganz besonderes!
      Danke für deinen lieben Kommentar hier, ich hab mich so gefreut, ich denke immer noch so gerne an die Geschichte von Papas Königin der Nacht zurück!
      Mimi dankt für die lieben Schnurrgrüße, die sie postwendend wieder an deine drei Pelztiere zurück schickt, ganz liebe Grüße
      Monika und Mimi.

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